Hotmoogie
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Thomann hat meinen Teo heute verschickt. Bestellt vor vier Monaten.

Dann bin ich mal gespannt auf die ersten Reaktionen mit dem neuen Gerät , viel Spaß damit ….



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Thomann hat meinen Teo heute verschickt. Bestellt vor vier Monaten.
Das ist doch quatsch so zu tun, als wäre das was tolles oder Gedankenkonstrukte zu veranstalten, sich das schön zu reden.Die alten Originale konnten das alle nicht. Von daher ein neues Feature.
Was für eine unglaubliche Selbstdisziplin!doch, schon am Montag, aber bisher hatte ich noch keine Zeit, ihn anzutesten.![]()
Ich sehe das nicht als Menüfunktion. Ich kann die Level direkt mit den Reglern einstellen. Oszillatortaste halten und am Rad drehen.Ist halt einfach meine Interpretation, dass es im Menu gelandet ist, weil siehe oben.
kann ich bestätigen - hatte meinen zwar noch nicht eingeschaltet, aber die Finger an den Reglern hatte ich schon ...Was mir am Teo direkt auffält ist, dass die Regler sehr schwergängig sind.
Einigt Euch mal, ob das nun doof ist oder nichtIch sehe das nicht als Menüfunktion.
nein, ich meine das geht im den Programm Settings. Aber auch beim halten der Square waveform und dann drehen des PWM ControllersDie Pulsewidth lässt sich nur für beide Oszillatoren gemeinsam einstellen, oder?
konnte jetzt die ersten 6 oder 7 Patches bauen ...bei 6:25 übrigens Schneller-LFO zu hören
Das machen die wenigsten! Das ist also daher leider Sonderfeature, wie ZB beim Q, da gabs sogar direkt Keytrack-Einstellungen.Wirkt auf mich, als würden die LFOs nicht linear tracken.
Spannend ... Haben die Stimmen beim Teodore die erwähnten Laustärkeschwankungen?konnte jetzt die ersten 6 oder 7 Patches bauen ...
Beide LFOs gehen weit in den Audiobereich, aber ich habe kein sauberes Key-Tracking über die Modmatrix hinbekommen (auch nicht unter Verwendung von zwei Slots). Wirkt auf mich, als würden die LFOs nicht linear tracken.
Crossmod und Filter-FM (mit Abstrichen, Osc2 auf Filter geht, hat aber nicht so viel Impact wie erwartet) läuft dagegen recht stabil.
Fun Fact: Mein Pitchbend-Wheel war beim ersten Einschalten sehr seltsam kalibriert: Bend Up ging schon nach 2mm auf Maximum ... ließ sich allerdings über eine Neukalibrierung komplett beheben.
Die FX finde ich auf den ersten Blick qualitativ vergleichbar mit denen des Take-5: nichts, das einen umhaut, aber zum Soundbau brauchbar. Für Produktionen wird man Delay und Reverb vermutlich extern zusteuern.
Wenn es dafür keinen dedizierten Parameter gibt, kann man das ja sehr leicht simulieren.Spannend ... Haben die Stimmen beim Teodore die erwähnten Laustärkeschwankungen?
Ich glaube hier geht es eher um die Tatsache, dass von US Kunden (auf GS) merkliche Unterschiede in der Lautstärke der Stimmen festgestellt wurden. Also kein Feature sondern ein Kalibrationsproblem.Wenn es dafür keinen dedizierten Parameter gibt, kann man das ja sehr leicht simulieren.
Oha, sind die Oszis und der Amp nicht digital?Ich glaube hier geht es eher um die Tatsache, dass von US Kunden (auf GS) merkliche Unterschiede in der Lautstärke der Stimmen festgestellt wurden. Also kein Feature sondern ein Kalibrationsproblem.
Ja, doch. Dennoch müssen ja die ganzen Steuerspannungen kalibriert werden.Oha, sind die Oszis und der Amp nicht digital?
Da bin ich raus, von sowas verstehe ich zu wenig. Ich dachte immer volldigitale Systeme arbeiten nicht mit Steuerspannungen.Ja, doch. Dennoch müssen ja die ganzen Steuerspannungen kalibriert werden.
Der TEO5 hat VCOs und VCFs, danach geht es digital weiter, also keine VCAs. Dort wird der Gain offenbar nicht kalibriert. Somit schlagen Abweichungen der Ausgangsspannungen der VCFs auf den Ausgang durch.Ja, doch. Dennoch müssen ja die ganzen Steuerspannungen kalibriert werden.
dann hatte ich bei den Synths, mit denen ich das bisher ausprobiert hatte, eher Glück. Gefühlt klappt das Tracking (sprich: LFO eine Oktave höher läuft doppelt so schnell, egal wo auf der Tastatur man das testet) bei der Mehrheit meiner Geräte recht gut - schlimmstenfalls halt ein wenig unsauber und/oder man braucht mehrere Modslots, um auf 100% zu kommen.Das machen die wenigsten! Das ist also daher leider Sonderfeature, wie ZB beim Q, da gabs sogar direkt Keytrack-Einstellungen.
ist mir noch nicht aufgefallen, werde aber am WE mal darauf achten. Gibt es bestimmte Einstellungen, bei denen man das besonders deutlich hört?Haben die Stimmen beim Teodore die erwähnten Laustärkeschwankungen?
Das weiss ich zwar nicht, aber es war von 3dB max. die Rede und 1dB ist das, was man gerade noch so hört. Da musst Du evtl. mit der DAW eher wissenschaftlich ran.Gibt es bestimmte Einstellungen, bei denen man das besonders deutlich hört?
jupp.Da musst Du evtl. mit der DAW eher wissenschaftlich ran.
Hast Du das mal mit einem externen Keyboard getestet? Damit ließe sich das Problem ja ziemlich eindeutig lokalisieren.Beim ersten Anspielen hatte ich den Eindruck, dass einige Tasten bei sehr langsamer Betätigung später auslösen als andere (sprich: bis zu welcher Anschlagsgeschwindigkeit wird Velocity 0 gesendet). Schien auf den ersten Blick aber keine Frage der einzelnen Stimmen zu sein.
kommt ...Hast Du das mal mit einem externen Keyboard getestet? Damit ließe sich das Problem ja ziemlich eindeutig lokalisieren.
Wie ist den osc2 auf filter im vergleich zum ob6?konnte jetzt die ersten 6 oder 7 Patches bauen ...
Beide LFOs gehen weit in den Audiobereich, aber ich habe kein sauberes Key-Tracking über die Modmatrix hinbekommen (auch nicht unter Verwendung von zwei Slots). Wirkt auf mich, als würden die LFOs nicht linear tracken.
Crossmod und Filter-FM (mit Abstrichen, Osc2 auf Filter geht, hat aber nicht so viel Impact wie erwartet) läuft dagegen recht stabil.
Fun Fact: Mein Pitchbend-Wheel war beim ersten Einschalten sehr seltsam kalibriert: Bend Up ging schon nach 2mm auf Maximum ... ließ sich allerdings über eine Neukalibrierung komplett beheben.
Die FX finde ich auf den ersten Blick qualitativ vergleichbar mit denen des Take-5: nichts, das einen umhaut, aber zum Soundbau brauchbar. Für Produktionen wird man Delay und Reverb vermutlich extern zusteuern.
ich werde am WE mal ein paar Beispiele machen.Wie ist den osc2 auf filter im vergleich zum ob6?
Was bedeutet nicht viel impact?
Ja, das geht.Kann man osc1 durchs filter schicken und osc 2 abschalten und dann für filtet fm benutzen?
Noch nicht ausprobiert, denn für Crossmod gibt es ja ein dediziertes Poti. Werde mal testen, ob es über die Matrix anders klingt.Wie klingt crossmod über matrix?
sie sind jedenfalls schwergängiger als bei anderen Synths, die ich von DSI/Sequential bisher hatte:Schwergängige potis gibts oft bei sequential.