Für mich wäre wichtig wie die Filtersweeps klingen mit leicht aufgedrehter Resonanz im.polyphonen Spiel zB. wenn man ein Akkord spielt , klingt das dann auch stabil wie beim echten Analogen , oder eher verzerrt und glitschig/instabil.....? Der LP und dessen Resonanz im Opsix klingt sehr gedämpft. Aber wenn man den als OP Filter mit Feedbackschleife verwendet pfeift es auch extremer.Naja, bei den anderen ist es ja klar und bekannt, beim neuen muss man mal drüber hören.
Ich denke, dass es merklich keine "Super Component Modelling Emulationen" sind, sondern eher Hausmannskost.
Laut Korg „completely re-written filters, including all the ones that have similar names to those in the modwave“Das meinte ich damit - denn das werden sicherlich die gleichen sein. Auch der "MS20" klingt jetzt nicht so täuschen echt, dass man das "Original wegwerfen" möchte.
Ich mag Korg, aber man sollte sich dessen bewusst sein und eher das was in Polysi und MS20 Software so von Korg selbst geboten wird auch das ist, was hier zu hören ist.
Ja, das hatte ich weiter oben schon erwähnt und wollte den Link grad noch nachliefern, aber das hast Du bereits getan, danke :)Tom hatte da nachgefragt, Quelle:
Ich denke es kommt auf den Typ der Emulation an, Sättigung/Verzerrung (bei mehr oder weniger hoher Resonanz) ist imho ja erst mal ein postitives Merkmal von analogen Filtern, sieht man mal von irgendwelchen zahm angesteuerten Filterchips ab. Idealerweise lässt sich sowas bei div. Emulationen über den Filter Input Level oder einem extra Parameter steuern und klingt nicht digital/metallisch und/oder nach "Laubbläser", wobei das metallische bei einem FM-Synth vielleicht sogar eine positive Wirkung auf den Sound hat ;)Für mich wäre wichtig wie die Filtersweeps klingen mit leicht aufgedrehter Resonanz im.polyphonen Spiel zB. wenn man ein Akkord spielt , klingt das dann auch stabil wie beim echten Analogen , oder eher verzerrt und glitschig/instabil.....? Der LP und dessen Resonanz im Opsix klingt sehr gedämpft. Aber wenn man den als OP Filter mit Feedbackschleife verwendet pfeift es auch extremer.
- oversampling for higher fidelity (Standard, the minimum, is 96 kHz; Extreme is 192 kHz)
Das zieht sich leider durch die ganze Korg-Linie, finde ich. Kleines Display, endlose Listen, durch die man Scrollen muss, das erinnert alles an die ersten Digitalsynthesizer und ist etwas, was ich heutzutage (wo Software klanglich mindestens ebenbürtig ist) auch nicht mehr akzeptieren will. Hydrasynth z.B. macht ja vor, wie man auch komplexe Klangerzeugung flüssig bedienbar machen kann.Das hätte ein super Synth sein können, wenn er besser bedienbar wäre. Die Grundfunktionen sind relativ gut bedienbar, aber sonst scheint er ziemlich verschachtelt zu sein. Gibt sicherlich Leute, denen das nichts ausmacht, aber ich meide solche Geräte.
Ja, er hat mich auch informiert - wollte da nicht vorgreifen. Die haben schon was gemacht - aaaaber du weisst nicht, wie genau. Es scheint schon eher von oben gekommen zu sein, also nicht aus der Entwicklerecke. Aaaaber - ich sagte ja schon, ich mag den - aaaaber ich kann verstehen, dass man das schwierig findet.Laut Korg „completely re-written filters, including all the ones that have similar names to those in the modwave“
Tom hatte da nachgefragt, Quelle:
multi/poly vs modwave, keyboard, and other questions: Korg R&D answered them - SYNTH ANATOMY
multi/poly is Korg's latest digital Synthesizer, the development team (Korg R&D) answered the questions I had in my news article.synthanatomy.com
Die Güte ist besser und das ist natürlich eine Frage von Power. Und die hat der ja, und muss wenig anderes bedienen, also kann er mehr Power für die Filteremulation geben, ähnlich wie bei Roland ACB genutzt wird, wenn es um guten Klang geht und Syntheseschwere. Für die Standardleute gibts dann den ABM Teil. Hier ist das eine wichtige Sache. Diese Analogie passt gf. warum man das so macht. Und neu anlegen für mehr Qualität - das wird selten gemacht. Das kommt noch dazu, die haben heute einfach mehr Stimmen. Einige der Synthesekorgs reichen jetzt auf 100 Stimmen - und wie Stefan schon sagte - das kann mit Layering und so weniger werden, sodass die Stimmen die man wirklich hat weniger sein könnten."Extreme" OV nicht gleich im OPSIX eingebaut?
Leider leidet der Opsix hörbar unter Aliasing, in vielen Presets. So als hätte eine ältere Engineer Generation den Youngstern ihr Know How und ihre Standards nicht weitergegeben. Denn beim Microkorg kann ich mich an Aliasng nicht erinnern. Klar, andere Syntheseform, aber gerade FM braucht OS.Die Güte ist besser und das ist natürlich eine Frage von Power. Und die hat der ja, und muss wenig anderes bedienen, also kann er mehr Power für die Filteremulation geben, ähnlich wie bei Roland ACB genutzt wird, wenn es um guten Klang geht und Syntheseschwere. Für die Standardleute gibts dann den ABM Teil. Hier ist das eine wichtige Sache. Diese Analogie passt gf. warum man das so macht. Und neu anlegen für mehr Qualität - das wird selten gemacht. Das kommt noch dazu, die haben heute einfach mehr Stimmen.
Vielleicht hat das das ursprüngliche RasPi Modul nicht hergegeben? Das mußten die ja auch noch mittendrin wg Verfügbarkeit wechseln, was ja die MKII Version ergab, allerdings wurde auch da schon das 4er Modul verwendet, möglicherweise nur nicht ausgereizt.Warum haben sie das "Extreme" OV nicht gleich im OPSIX eingebaut?
Ja, siehe: https://www.raspberrypi.com/products/compute-module-4/Ist denn denn die neue Raspi CPU im Multi Poly nun endlich 64 Bittig
Wer braucht in einem FM (!) Synthesizer schon Filter?Den Opsix habe ich noch, die Filter sind schwach.
Nochmal: 32 Stimmen ODER 12 Stimmen mit doppelter Samplerate. Braucht die gleiche CPU, egal welche, Anti-alias- Dezimations-Filter mit eingerechnet (sonst wären es 16 Stimmen). Das ist der Tradeoff.Vielleicht hat das das ursprüngliche RasPi Modul nicht hergegeben? Das mußten die ja auch noch mittendrin wg Verfügbarkeit wechseln, was ja die MKII Version ergab, allerdings wurde auch da schon das 4er Modul verwendet, möglicherweise nur nicht ausgereizt.
Keine Ahnung wer das ist, aber sicher ist schon, dass diese Filter nicht so sind, dass man den Unterschied MS20-multi poly in einem Doppelblindtest nicht findet.Ich hab mich ja schon sehr amüsiert dass ausgerechnet der Synthesizerguru himself hier das Gerücht einfach so in die Welt gesetzt hat, dass da dieselben Filter drin sind wie im OPSIX. Es wäre ja denkbar und auf Mic höre ich. Sonst. Einen Moment lang war der Multi/poly für mich für immer gestorben. Ich selbst fand die Filter im Modwave besser als die im OPSIX, retten aber nicht den generell schlechten Modwaveklang (IMHO). Den Opsix habe ich noch, die Filter sind schwach. Ich finde die Beispiele des Multi/poly zeigen schon, dass sie sogar grosse Fortschritte machen. Aber auf diese Plasrikwanne mit den Wackeltasten habe ich keine Lust mehr.
Na ja, der Opsix hat ja ein anderes Konzept, statt 6 OP FM kann man damit auch bis zu 6 Filter oder bis zu 6 x Filter FM oder bis zu 6 x Ringmod haben... ist eben keine reine FM Synthese, sondern die Operatoren sind deutlich flexibler.Wer braucht in einem FM (!) Synthesizer schon Filter?![]()
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Deswegen habe den Opsix ja noch!Wer braucht in einem FM (!) Synthesizer schon Filter?![]()
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als OPs sind die coolFM (!) Synthesizer schon Filter?
Das wird so sein, ja. Aber ich bin mir schon sicher, dass Korg hier etwas Gutes abgeliefert haben werden. Das ist sicher besser als das Nord-Niveau, das Du vor ein paar Posts mal erwähnt hast.aber sicher ist schon, dass diese Filter nicht so sind, dass man den Unterschied MS20-multi poly in einem Doppelblindtest nicht findet.
Höre es gerade. Du kannst sicher aus jedem Synth interessante Klänge herausholen und die Nords klingen zumindest artefaktfrei. Sound 4 ist toll. Aber schon bei Sound 5 hört man dann m. E. auch, dass eben auch Nord keinesfalls "analog" klingt.Also ich hab ihn noch nicht gehört - die Demos finde ich sogar gut. Aber bestätigte mich, weil das klingt nicht wie "das Echte". Es ist eben anders.
Übrigens mag ich den NL4. Ich finde die Sounds sind sehr reizvoll. Reinhören https://www.amazona.de/clavia-nord-lead-4-digital-synthesizer-mit-morphing-und-effekten/
Besonders Sound 4 African Resopal. (Hatte da Bobby McFerrin gehört und wollte sowas wie einen Synthsound der so klingt wie "er".
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