The_Slöth
|||||
Hallo,
1962 hat La Monte Young ein Heft mit Kompositionen veröffentlicht, die die Grenzen von Musik ausloteten. Ich habe Komposition #7 unten angehängt.
Dort ist außer den beiden Tönen nur die Anweisung zu lesen, dass sie sehr lange gehalten werden sollen. Damit hat Lamonte Young eine Drone (Bordun) komponiert. Er legte nicht fest, ob es ein Solostück ist oder mit welchen Instrumenten es gespielt werden soll. Meine Lieblingsversion ist ein Duett von zwei Bandmaschinen. Zu der gehören dann eben auch die Geräusche, die die Bandmaschinen typischerweise machen.
Wer hätte Lust auf eine Challenge, in der wir die beste Aufführung der Komposition No. 7 finden?
Folgende Regeln:
1. Es muss exakt La Monte Youngs Partitur zu hören sein.
Klangfarbe, Instrumente, Tonerzeugung usw. sind nicht vorgegeben, macht was Ihr wollt. Bei der gewählten Oktavlagen und der Entwicklung des Klanges über die Aufführung hinweg habt ihr auch alle Freiheiten. Beats oder Rhytmen sind abgesehen vom ersten Einsatz am Beginn des Stückes nicht in der Partitur vorgesehen. Falls ihr das Stück live einspielt, dürfen natürlich auf dem Mitschnitt unvermeidliche Nebengeräusche vom Aufführungsort zu hören sein.
2. Eure Version geht als MP3 bis einschließlich 29.06. an mich und wird ohne jede Nachbearbeitung durch mich hochgeladen.
Viele Grüße
The Slöth
1962 hat La Monte Young ein Heft mit Kompositionen veröffentlicht, die die Grenzen von Musik ausloteten. Ich habe Komposition #7 unten angehängt.
Dort ist außer den beiden Tönen nur die Anweisung zu lesen, dass sie sehr lange gehalten werden sollen. Damit hat Lamonte Young eine Drone (Bordun) komponiert. Er legte nicht fest, ob es ein Solostück ist oder mit welchen Instrumenten es gespielt werden soll. Meine Lieblingsversion ist ein Duett von zwei Bandmaschinen. Zu der gehören dann eben auch die Geräusche, die die Bandmaschinen typischerweise machen.
Wer hätte Lust auf eine Challenge, in der wir die beste Aufführung der Komposition No. 7 finden?
Folgende Regeln:
1. Es muss exakt La Monte Youngs Partitur zu hören sein.
Klangfarbe, Instrumente, Tonerzeugung usw. sind nicht vorgegeben, macht was Ihr wollt. Bei der gewählten Oktavlagen und der Entwicklung des Klanges über die Aufführung hinweg habt ihr auch alle Freiheiten. Beats oder Rhytmen sind abgesehen vom ersten Einsatz am Beginn des Stückes nicht in der Partitur vorgesehen. Falls ihr das Stück live einspielt, dürfen natürlich auf dem Mitschnitt unvermeidliche Nebengeräusche vom Aufführungsort zu hören sein.
2. Eure Version geht als MP3 bis einschließlich 29.06. an mich und wird ohne jede Nachbearbeitung durch mich hochgeladen.
Viele Grüße
The Slöth
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: