August 2025: Synthesizer Magazin #110

Bevor hier solche Behauptungen in den Raum gestellt werden, wäre es schön diese auch erst mal zu überprüfen statt sich dem "Gefühl" hinzugeben. Wenn wir zwei volle Textseiten vergleichen kommen wir zu folgendem Ergebnis:
Synmag 109 S. 11: 6000 Zeichen
Synmag 110 S. 31: 5300 Zeichen

Von einer Halbierung des Inhalts kann dabei keine Rede sein. Das wird an anderer Stelle durch weniger oder kleinere Bilder oder weniger Anzeigen (leider) ausgeglichen. Die Autoren geben das ab, was von Ihnen angefragt wurde und das hat sich im Umfang nicht geändert. Wir arbeiten stetig an der Verbesserung der Lesbarkeit. Und als wir entschieden haben 8 Seiten mehr zu produzieren, ohne den Preis zu erhöhen, kamen auch keine Beschwerden.

Wir haben keinen Grund durch irgendwelche Taschenspieler Tricks irgendwo ein paar Cent einzusparen, sondern bemühen uns immer möglichst um Transparenz - gerade hier im Forum. Daher verstehe ich den Tonfall nicht.
Schrift vergössern bitte,
dann dürfens ruhig 8 -10 Seiten mehr sein.
Da würd ich nochner Zehner extra rüberschieben.

Und das sag ich als Schwoob.. ;o))
 
Vielen Dank an @Moogulator für den Artikel "Die Moog-Erfahrung". Es war schon lange Überfällig, den Minimoog-Mythos objektiv zu betrachten. Ich habe persönlich nie verstanden, was an einem Minimoog so einzigartig sein soll. Der Sound kann mit Matriarch oder anderen Moog-Synths ohne weiteres reproduziert werden. Von einem B* Model-D will ich gar nicht sprechen.
 
Und ich mag Moog ;-) Aber man sollte auch sehen, was die heute alle bringen oder brächten. Der Messenger ist ja auch im Test, ich fand den gut.

Ich möchte eins deutlich machen:
Moog ist heute via InMusic und SCI und damit die neueren Oberheim sind bei Focusrite zuhause unter deren Dach auch Novation firmiert.

Es ist möglich, dass der Artikel da nicht klar genug trennt.
Das ist mein Fehler und daher sollte es hier mal stehen.
Feedback auch durch einen Leser.

-> Noch etwas - was MIR sehr wichtig ist als Korrektur, mit dem richtigen LFO Mode wird der LFO des Messenger auch Audiotempo-schnell. es gibt 3 LFO Betriebsmodi, im Bericht ist das missverständlich und somit ggf. falsch.
Config + Program 4 und Config + Program 3 drücken, um den Geschwindigkeitsbereich der Oszillatoren anzupassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich mag Moog ;-) Aber man sollte auch sehen, was die heute alle bringen oder brächten. Der Messenger ist ja auch im Test, ich fand den gut.
Ich finde, Du hast die verschiedenen Moog-Synths der letzten Jahre sehr gut eingeordnet in Deinem Artikel. Das ist alles absolut nachvollziehbar. Vielen Dank dafür.

Für mich sind Moog und Sequential eher nichts. Zu "amerikanisch" im Design, wobei die neuen Muse und Messenger mir besser gefallen als alle anderen der letzten Jahre. Die wirken irgendwie "frischer".
 
Hab' das Heft heute spontan in irgendeinem der Zeitschriftenläden am Berliner HBF eingesteckt... das freundliche Gesicht des jungen Herrn Moog triggerte instant einen "Will ich haben" Instinkt.

Ach so: Ich habe dafür selbstverständlich bezahlt ;-)
 
Ich finde, Du hast die verschiedenen Moog-Synths der letzten Jahre sehr gut eingeordnet in Deinem Artikel. Das ist alles absolut nachvollziehbar. Vielen Dank dafür.

Für mich sind Moog und Sequential eher nichts. Zu "amerikanisch" im Design, wobei die neuen Muse und Messenger mir besser gefallen als alle anderen der letzten Jahre. Die wirken irgendwie "frischer".
Habe aber auch dem armen Messenger nicht ausreichend Liebe für den LFO im Hi-Speed Modus gegeben, was nicht so gut war ;-)
Also reiche ich das hier nach.
 


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