
microbug
MIDIBug
Unsinn. Es gab schon damals die Pocket-Serie von Anatek, die sich über MIDI mit Spannung versorgte - und da diese auf eine damals noch vorherrschende 5V-Technik aufbaute, läuft keins der Geräte an einem aktuellen MIDI-Gerät mit 3V-Technik.Vielleicht sollte man aber dazu erwähnen, dass diese Spezifikation aus den 80ern kommt und zu dieser Zeit sowas einfach noch nicht gemacht werden konnte
Die Thrubox selbst ist nicht das Problem, wohl aber, wenn genug Geräte daran angeschlossen werden, denn dann muß der eine Port des Quellgerätes sowohl Strom als auch Spannung für Thrubox UND die LEDs der angeschlossenen Geräte bereitstellen, und da heute die MIDI-Ports nicht mehr wie in den 80ern und 90ern mit nachgeschalteten Treiberbausteinen arbeiten, die Reserven haben (Kostenfaktor), sondern die Ausgänge direkt an einer Portleitung der MCU hängen, kann so ein Port auch schonmal aufgeben, und wenn da keine Schutztschaltungen verbaut sind sogar sich für immer wegen Überlastung verabschieden, besonders dann wenn ein Schlauberger 2 solcher Thruboxen hintereinander schaltet ... Alles schon erlebt und die langen Gesichter gesehen, wenn dann plötzlich die MCU für teures Geld getauscht werden mußte.Sorry, jetzt wird es aber langsam echt Bullshit. Glaubst Du eigentlich echt, dass eine so simple Thrubox ein Gerät hinüber machen kann?
Methode Hubschrauber, die mögen wir hier besonders gerne ...Ich bin dann jetzt mal raus und der TE hat bestimmt genug Informationen.
@Allthatsynth nimm Kenton oder die CME, da bist auf der sicheren Seite. Manche der CMEs (zB H und U Serie) bieten zudem noch mehr als nur Thru, DAS ist dann ein großer Vorteil, zudem werden sie über USB versorgt, das ist oft praktischer als per normalem Netzteil, und bei CME gibts auch keine scharfkantigen Gehäuse.
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