Die Nutzbarkeit/Praktikabilität - kein nüchternes/pragmatisches Kriterium ist
warum? Denke schon, denn gerade Roland hat da hier und da Stolpersteine.
Genau diese (das muss gut sein, sonst nimmt man es nicht gern) vs. klangliche - bei letzterem ist klar, wenns nicht gut klingt, ist es nicht gut).
Ersteres wäre noch hier und da hinnehmbar für einen guten Sound.
Bei der Sache mit der Struktur bin ich sehr bei dir, zB Rytm - ich mag die Idee, aber die falschen Sachen sind nicht so wie ich sie klingen lassen möchte geworden, also passt für mich nicht perfekt. Anderes Beispiel: Filter des Quantum nicht so toll dass sich das lohnte, wäre es eins vom System 700, oder sowas, wäre es das aber gewesen, dann lohnt sich der Aufwand und Preis).
Ein G2 mit Roland System 100m Klang - Kusshand, und mit Bass
So auch hier - ich brauche nicht so dringend Emulationen von 909 und 808, ich mag die Sounds teilweise, ggf. eher mehr bei der 808 und dennoch nutze ich am Ende ggf. gern noch 707, R8, BD und SD der CR78, ich sag das mal so lasch - wenn das da hin ginge, gut. Aber es löst bei mir natürlich nicht jedes Drumproblem, da ich sehr viel mit Sampling und auch mit ungewohnten Sounds arbeite. Dazu kann Roland nichts.
Da gibt es ja Sampling und man kann das dann füllen, wenn ich ansich glücklich bin mit allem. nur nicht mit diesen unausreichenden Analogsounds.
Eine beliebige supergute Analogdrum-Ecke wäre zwar gut, denn genau das ist vorher gewesen, TR808, 909 klingen sehr unterschiedlich und waren erstmal gewagt, besonders bei der 909. Damals.
R8 war mehr das, was man damals wollte, aber ohne analog.
Was hier dann also wichtig wäre, dass die entscheidenden Sachen und leider noch mit Geschmack für diesen oder jenen Sound drin sind. Wenn man mit 808/909 auch weit drüber hinaus gehen kann, wäre das aber schon gut, besser.
Es wird so bleiben, dass auch diese Kombination mit 400000 Modellen noch nicht alles anböte, das ist klar.
Das kann man gar nicht liefern.
Manche wollen neu, dies hier ist eine Traditionsmaschine, die kann und soll sicher per Design nicht so viel anders sein. Sie kann aber alles was da war.
gut sogar, würde ich mal unterstellen.
Dh - wenn man jetzt beliebig den Zerrer X und den Snareteppich Y umstecken kann, hätte man auch schon mehr, denke aber nicht, dass das hier der Fall ist.
Das Synthesemodell zu dehnen wie Stimmung der 6 OSCs und HPF im Cymbal analog - das ist schon viel, also 606, 808 und sowas in der Art ginge dann, dann hat man schon viel mehr gemacht, sowas wie Tubbutec und Co gemacht haben…
Dann hat man zumindest gut gehandelt, nur alle bisherigen Optionen wären für Handwerker und "Produzenten" super, für Künstler nicht perfekt.