Nur OnTopic Ordnung bei Elektroprototyping und Elektrobasteleien

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
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PhonicGate

Kaffee ist die zweitbeste Musik.
Mich würde interessieren, wie ihr so eure elektronischen Basteleien und Prototypen „zusammenhaltet“, insbesondere beim Prototyping auf einem Breadboard.

Der Hintergrund ist ganz einfach:

1. Die Aufbauten sollen nicht wild in der Gegend herumfliegen.

2. Saubere Schnittstellen nach außen, ohne dass man allzu viel am Prototyp selbst herumfuhrwerken muss.

Meine Ideen hierzu waren:

1. Ein kleiner Holzkoffer, in dem ein Breadboard befestigt wird.
2. Diverse Schalter, Buchsen, USB etc. werden innerhalb einer Leiste im Koffer befestigt. Notfalls lässt sich auch eine Powerbank mit einem Gleichstromkonverter reinsetzen, dann hat man das Gebilde relativ transportabel.

3. Nach außen hin BNC-Buchsen mit Flansch als Schnittstellen ins Holz rein. Dafür gibt es diverse Adapter/(-kabel), im Grunde alles, was man im Audiobereich so benötigt.

Auf diese Weise kann man alles relativ kompakt zwischen seinen sonstigen Audio- und Elektrogerätschaften hin- und hertransportieren, ohne dass es zu fummelig wird.

Was sind eure Erfahrungen, Ideen, Verbesserungen?
 
Das Teil von EricaSynth ist schon speziell. Es muss ja nicht zwingenderweise um Synthesizer und/oder Eurorack gehen, auch wenn man davon ausgehen könnte, aufgrund dieses Ortes hier.

Im Prinzip kann man das Steckbrett natürlich auch mit dem Lochraster austauschen, nimmt sich in der ganzen Handhabung auch nicht viel, von einigen zusätzlichen Verbindungen mal abgesehen. Mir ging es vielmehr darum, den Aufbau nicht wild herumfliegen zu haben und auch problemlos am Stück wieder irgendwo in einen Schrank oder ein Regal verfrachten zu können,
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Teil von EricaSynth ist schon speziell. Es muss ja nicht zwingenderweise um Synthesizer und/oder Eurorack gehen, auch wenn man davon ausgehen könnte, aufgrund dieses Ortes hier.

Im Prinzip kann man das Steckbrett natürlich auch mit dem Lochraster austauschen, nimmt sich in der ganzen Handhabung auch nicht viel, von einigen zusätzlichen Verbindungen mal abgesehen. Mir ging es vielmehr darum, den Aufbau nicht wild herumfliegen zu haben und auch problemlos am Stück wieder irgendwo in einen Schrank oder ein Regal verfrachten zu können,
1.) Ich versuche an der Sache dran zu bleiben, dann muss man nix ins Regal verfrachten
2.) Ich baue die Mechanik / das Gehäuse sehr frühzeitig. Das ist nicht unbedingt die Endversion, aber Mechanik und Elektronik-Entwicklung gehen 1:1 miteinander her.
 
1.) Ich versuche an der Sache dran zu bleiben, dann muss man nix ins Regal verfrachten
Nun ja, das hägt vermutlich auch ein wenig von anderen Faktoren ab, die hier aber nichts zur Sache tun. Prinzipiell hast du natürlich Recht, aber ...
 


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