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natürlich, auch bei den nichtzahlern ist die öffentliche hand vorne mit dabei. die APO von offenbach (also ich) halte das im prinzip für untreue geschäftsbesorgung, zumal ja auch noch kosten entstehen wenn man erwischt wird. und jetzt spielt das land den gönnerhaften und will vereine...

das ist dieses typische doppelt und dreifach und jeder noch mal neu in unserem bürokratenstaat. das mit der kontrolle der gemeinnützigkeit nach §52 AO macht doch die finanzverwaltung, warum müssen da dann immer noch 13 andere stellen wieder noch mal eigene regeln machen und das dann auch selbst...

polyphonie schreit nach meta controllern. (music thing "control"?)

korrektur: die landesregierung diskutiert durchaus auch immer noch mit der gema wegen dem thema. dass man aber die presse zunächst nur über eine "kostenübernahme" informiert spricht natürlich bände.

ich finde das auch absurd, das sollte die nachricht sein. anstatt sich poltisch dafür einzusetzen, dass die tarife für gemeinnützige(!) vereine (auch wenn diese gerade eine veranstaltung mit eintritt durchführen) vereinfacht und verbilligt werden, beschließen die jetzt auf landesebene das von...

https://www.fr.de/politik/hessische-landesregierung-will-gema-kosten-fuer-vereine-uebernehmen-zr-93028556.html

ja analog schon, da ist klar dass das nicht geht. digital wäre das mit dem "einstellen" im prinzip nichts anderes wie dem usr die option zu geben zwischen verschiedenen filtertypen zu wählen. hochpass, tiefpass, aus, filterbank von C3-C5, oder filterbank von G4 - G6. hast du sie erst mal...

seit diesem jahrtausend bauen leute ja jetzt auch GEQs, bei denen sich der Q automatisch mitändert, wenn der user die amplitude einstellt, je nachdem wie die amplituden der benachbarten bänder ist. das heißt du hast dann gar keine "bandbreite" mehr sondern die flanken sind dann asymetrisch. und...

vielleicht war da ja früher auch der zusammenhang umgekehrt: man hatte erst festfrequenzfilter und dann hat man sich überlegt, wie man die einsetzen könnte. ich habe gerade mal nachgeschaut: den ersten PEQ rechnet man bode zu (1951) und den ersten GEQ bandaxall (1952) und letzterer wurde...

na bei einstellbaren bleiben die ja auch fest wenn man sie später benutzt. :)

ach ich muss mich noch mal korrigieren und etwas klarstellen. wir sind oben ins "modulierbar" abgedriftet, aber das wäre nicht wirklich meine ursprüngliche idee. es reicht vollkommen, wenn die frequenzen einstellbar sind. das kannst du dann nämlich mit FIR machen.

jap, der hätte typischerweise cpu-teurere filter kerne (nämlich 2 poles 2 zeroes, wobei der shelving selbst damit nur 3 db kommt), und komplizierter ist es auch. andererseits braucht der musiker™ in der praxis von vollparametrischen PEQs aber oft nur 3-4, während ein GEQ mit billigbandpässen...

lass es mich mal ganz platt sagen... es gibt ungefähr 70 verschiedene filtertypen... und es kann dir letztlich niemand verbieten davon #irgendwelche zu benutzen und das produkt dann "EQ" oder "filterbank" zu nennen. das wesentliche merkmal einer filterbank ist meiner meinung allerdings nicht...

in welchem gerät hast du denn da mehrere davon?

das ist mir auch schon mal aufgefallen, aber das dürfte dann wohl im regelfall 6db sein. dass einer der unterschiede zwischen solchen filtern und "einfacheren" resonierenden bandpässen in GEQs; in letzteren wird die steilheit quasi "über den Q" eingestellt und man erhält nur grobe...