Drum 'N' Bass Battle (Herbst 2021)

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Sticki wird doch wohl nicht... äh... vermutlich wohl doch das Amen Break auf der TR-09 nachprogrammieren?
Na logisch! :mrgreen:
Bin ja seit längerem an einem D&B Album bei.
Hatt grad gepasst in der Corona Zeit.
Die ersten sind natürlich mit 09 gemacht und 08 soll auch noch dazu kommen.
Eine Nummer des Albums spendier ich dann dem Battle hier.
Also quasi die nächste.
Aber hab damit kein Amen Break nach gemacht sondern einfach selber nach Gefühl.
;-)
 
Also wenn es 90er D&B sein soll dann nimmste einfach die Samples aus der Zeit.
Damit klingt es dann automatisch nach 90er.
Egal was du machst.
Ist aber auch mit jedem style so.
Bei House zb. auch.
 
... Aus irgendeinem Grund hab ich aber eine Abneigung gegen Samples. Ich will immer alles alleine machen ... warum auch immer ... macht eigentlich keinen Sinn auf sowas stilprägendes zu verzichten.
Nun ja.
Also wenn du aus Samples was neues machst dann machst du doch alleine was. ;-)
Viele styles sind ja durch Samples erst entstanden.
Aber diese ganzen Schulungen und Video Lehrgänge zu den ganzen styles was sich so ab 2000 etabliert hatt find ich albern.
Sowas gab es ja in den 90zigern auch nicht.
Die haben das einfach aus Spaß alles gemacht damals.
Einfach selber experimentieren.
Gibt bei jedem style 1000 Wege ums mal übertrieben zu sagen.
 
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Ich werde auch mitmachen...
Bin aber sozusagen noch am werkeln...
Step 1
Kreiere eine Bass Line, die durch mehrere Synths sehr lebendig wird...und mit Filter und co genug Variation bringt...
Step 2
Arbeite die Drums aus... am besten mit sliced Drumloops im Sampler oder was auch immer...
Step 3
Nutze Padsounds oder Synth Lines als Intro um die Bass Line aufzubauen...
Step 4 Wenn man modern sein will, muss man alles bis teilweise ins Extreme komprimieren... Auch mit Sidechain usw...
Step 5 Um Sounds wie Noisia und co zu kreieren muss man mit Distortion arbeiten und mit kurzen Reverbs...VSS3 und co funktionieren ganz gut, da ein übersteuerter Synth Sound am besten im Noisia Universum mit einen Toiletten Hall funktioniert... :)


Ich erinnere mich noch gut an meine Zeit in Wiesbaden, wo ich damals sehr oft nach Frankfurt gefahren bin, um an D&B Events teilzunehmen...Vielleicht erinnert sich noch wer an Precision Records (Makai, Ono Sendai, Einzelgänger usw...)
Damals gabs eben Drum and Bass Parties in der (so war doch der Name) Ostparkstraße 25...

Und damals...Als dieser Track lief, sind die Leute richtig abgegangen... Ram Records ist und bleibt für mich wichtig...
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Alternativ kann man Loops beim Samplen auch "mechanisch" pitchen, wenn man mit dem Plattenspieler ne 33er Vinyl auf 45 abspielt.
Die gute alte Zeit :opa:Ich hatte damals meine Technics mit einem 3-Wege Schalter ausgestattet um aus dem +8/-8% Pitch Bereich ein +16% oder -16% zu machen.
Wie Ich das technisch gelöst habe weiß Ich ehrlich gesagt nicht mehr aber das war schon sehr praktisch.
 
Ich spiele gerade mit Renoise rum und versuche mich einzuarbeiten, leider sind die Befehle anders als damals bei Protracker... zZ quäle ich mich mit synchronisieren eines alten Liedes aus den 70ern...

Ist die Teilnahme okay wenn man altes Zeug zu DB remixed und das auch noch ziemlich simpel....?
also ne geslicte mp3 und dazu läuft ne tr8 eventuell bald noch der se02 wenn ich den schnell draufhabe für subbass..
im Moment übernimmt das ein Softsynth...

Im Prinzip kämpfe ich seit Tagen mit einer Stelle wo das Timing nicht so richtig stimmt....
die Jungs haben eben noch Timing aus dem Beinen heraus gemacht das machts mir schwer...

Wenn ich nur die Befehle finden würde das Sample sanft zu pitchen damit es wieder reinpasst,
arbeite mit einem großen Sample was ich nur durch Slicemarker abrufe... aber ist alles Neuland...
 
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Schätze, ich hätte für die Nummer gestimmt. Schon wegen der gelungenen Gitarrensamples.
Hatte gestern was Ähnliches versucht und wieder verworfen.
 
Hier ist das Verwürfnis. Die Spur mit den Katzendarmsamples hatte ich aufgrund von Peinsamkeit gemutet. :oops:

Anhang anzeigen 114682
Ich finds ziemlich gut. Vor allem, weil ich es unheimlich schwer finde, wenn die Drums nicht so dicht sind. Irgendwie probiere ich da die ganze Zeit rum, aber es klingt irgendwie nicht, aber ich brauche diesen Raum, um mit zarten, schönen Sachen zu arbeiten.

Edit: Nochmal gehört. Gerade die Stelle 1:42-1:52 finde ich cool und alles hintenraus ab 3:10.
 
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Oh zum Thema DnB fällt mir dieser semi-generativer Octatrack-Ansatz hier ein, über den ich letztens zufällig gestolpert bin.
Wenn ich es richtig verstehe, ist der Octatrack so eingestellt, dass er kontinuierlich Variationen von Breaks ausspuckt.

„Freshly whipped-up, semi-generative jungle/glitch/idm piece. All synths are coming from the monomachine, heavily utilising the arps on each track to generate pseudo random melodies.

The sample processing on the octatrack very liberally use conditional trig's for fills, each triggering a random LFO on various parameters. This can be quite fun when resampling as well, but for this track I decided to not resample, in order to keep the cuts between breaks clean (without a bar of buffer etc). I could (and did) listen to the octatrack spit out breaks for hours. Once again, using the arranger which is my new found love of these machines, having allowed me to free myself from the perpetual loop.“


https://youtu.be/bWu-cK8kKQQ


Die Inspiration dafür hat er von diesem Video:


https://youtu.be/bXUn8D9TR4g
 
Drum'n'Bass find ich super - bin aber komplett unfähig selbst welchen zu schreiben :selfhammer:

Ich verschieb dann meinen Remix-Battle auf November, damit es sich nicht überschneidet.
 
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