Danisx schrieb:
Dann erklärt mir noch bitte kurz wer waS DAW ist ...
ich wollte eigentlich nur minimal musik kreieren, was sich aber als gar nicht so einfach raussztellt.
da mich auch nach kurzem schon die gier nach mehr anderen ausgefallneren samples packte, hab ich das mit
dem open esx editor bearbeitet. jedoch hab ich gesehen midi anschluss hats ja auch, also dann hat ich mir das
fa 66 besorgt. nun hatte ich cubase fl traktor reason ausprobiert. doch keins der programme wirklich begriffen.
welches ist eurer meinung nach das benutzerfreundlichste programm,
das mit dem steuern der software über die esx ist genau das was ich so versuchen wollte. nur das einstellen dafür daran scheiterts.
hat keiner so ein profil für das esx einer midi software die ich nur auswählen muss und alles ist konfiguriert?
the maschine ... ich weiß nicht wenn will ich sie zusätzlich denn die esx geb ich ungern wieder her. die macht
einfach n hammer druck
hab ich alles richtig angeschlossen?
von output L/R 2x 6,3 mm klinke auf chinch eingang am fa 66
midi in von esx auf midi out fa 66 und das ganze noch mal andersrum ...
die bedienungsanleitung vom esx, muss ich sagen, ist halt auch nicht die leicht-verständlichste finde ich... das macht das ganze noch ein wenig kniffliger.
DAW ist ein Sequencerprogramm und steht für Digital Audio Workstation, ist also für Audio und MIDI Aufnahmen.
Gut arbeiten kann man mit vielen, Ableton Live, Logic, Cubase…
Man muss sich natürlich immer auch einarbeiten, ist vielleicht in Live ggf. einfacher.
Du musst nur SYNC (Midi Time Code, das nennt sich
MIDI Clock und ist ein oft wiederkehrende simples Signal über MIDI, also regelmäßige Pulse, die den Takt quasi dem Ziel vorklopft) auf dem MIDI Port rausgeben wo die Tribe dran hängt und dann, wenn du dein Cubase, Maschine oder was auch immer du haben wirst startest läuft sie synchron mit, allerdings exakt nur dann, wenn es genau auf dem vollen Takt startet. Das ist aber kein Problem, nur am Anfang eines Songs verschiebt sich das wenn du Aufnahme drückst wegen des Vorzählers (den kann man aber selbst einstellen, abstellen und so weiter) - ich habe es meist so, dass ich ein kleines Stück vorher abspiele und so startet die Tribe auch zeitgleich und drück direkt danach Aufnahme und verwende sozusagen nur den Teil, der ab dem nächsten ersten Takt kommt (also maximal nach 8 Takten) und nehme sozusagen den zweiten Take.
Diese Sync Funktion muss in allen Sequencern (also DAWs = Softwaresequencer mit Audiofunktion und MIDI Recording) in den Voreinstellungen eingestellt werden - also wo es raus kommt (welcher MIDI Port) und dann muss oder sollte die Tribe am besten auf Clock: Auto stehen, dann läuft sie los mit externer Clock aber auch wenn du mal eben ohne DAW was ausprobieren willst.
Anders rum: Das geht auch: Also, die Tribe muss dann unbedingt auch sauber auf dem ersten Takt starten, dazu muss dann die DAW auf EXTERNEM SYNC stehen, dazu haben sie alle eine entsprechende Einstellung, außer Reason. Das kann nämlich kein MIDI senden, es kann nur empfangen. DH, das kann nur als Slave, also wenn die Tribe den Takt angibt. Die anderen können auch umgekehrt, was meiner Ansicht besser klappt (synchron).
MIDI: MIdi out schickt was raus, MIDI in empfängt. Dh, wenn du Sync von Tribe zu DAW (Computer) willst, dann muss MIDI out der Tribe an MIDI in des Computers dh natürlich an den MIDI in des MIDI Interfaces.
Um etwas umgekehrt zu machen wie etwa die Tribe zu steuern oder zu synchronisieren musst du auch eine Rückleitung legen, also MIDI out des MIDI Interfaces mit MIDI in der Tribe verbinden, dann kann diese auch mitlaufen wenn der Sequencer startet oder aber per MIDI über eine Tastatur oder sowas angesteuert werden. Das ist in deinem Falle vermutlich nicht sooo wichtig. Aber vielleicht der Sync..?