Fehlende Entwicklung im Techno, House + D'n'B

R

Rastkovic

Guest
Techno, House und D'n'B kommt mir zunehmend vor wie Rockmusik ohne Gitarre. Es wird an 100 Jahre alte Strukturen festgehalten, so gut wie niemand der da ausbricht. Natürlich kann man nicht pauschalisieren, aber größtenteils ist es doch so? Grundsätzlich könnte man vielleicht sagen das seit der Entstehung des modernen Schlagzeugs und des Jazzs sich nicht mehr viel getan hat. Die Besetzung wurde gegliedert in Rhythmusinstrumente und Melodie/Harmonieinstrumente, die Aufgaben sind klar verteilt und Verschmelzungen bzw. Aufhebung der Regeln finden so gut wie nicht statt. Bassdrum, Snaredrum und HiHat bilden den Grundrhythmus und daran wird auch nicht gerüttelt.

Hatte mir mal wieder ne Groove gekauft und laut Herr Villalobos ist ne durchgehende 4/4 Bassdrum so gut wie sie ist. Na dann gute Nacht schöne Musikwelt. Über den Einwand des Autors mal auf ne andere Taktart auszuweichen kann ich nur lächeln, als ob dass was ändern würde...
 
Techno, House und D&B sind ja in der Grundauffassung Tanzmusik- also letztendlich Gebrauchsmusik für die Gesellschaft. Innovation, wenn gewiss auch phasenweise vorhanden, ist da garnicht das Zentrale. Fakt ist: Der Mensch bewegt sich einfach gerne zu Musik. Und der menschliche Körper hat unveränderbare physiologische Eigenschaften,denen gewisse musikalische Elemente einfach besser entsprechen als Andere. Die durchgehende Bassdrum ist ja das Paradebeispiel. Das ist Physis, sowas kann man nicht umgehen, und warum sollte man auch? Der Mensch reproduziert sich seit er auf der Welt ist ja auch immer auf dieselbe Weise. Ist trotzdem immer wieder schön. :mrgreen:
Tänze gewisser Kulturen sind viele Jahrhunderte alt, und dienen zur Stärkung ihrer kollektiven Identität und Zusammengehörigkeit. Innovation ist da sogar eher fehl am Platz. Dieses beinahe zwanghafte Streben nach Innovation ist ein typisch westliche Mentalität.
 
nuja,das Rad lässt sich schwerlich neu erfinden...hat ja schon seinen Grund das 4 2 floor nicht totzukriegen ist.Dürfte kaum etwas geben das mehr Energie auf dem Dancefloor freisetzen kann.Gelangweilt?Na dann,selber machen.it`s up to you ;-)

Mich stört eher die ein oder andere Spielart.Technisch brilliantes aber seelenloses Minimalgeklacker alá Minus z.B....totally overrated...Der Plastikmann scheffelt ordentlich Knete aber langweilt heute leider nur noch.

Aber House im klassischen Sinne kommt zurück.Mit grossen Schritten.Find ich gut.Sexy.Bootyshaker...


Übrigens GANZ SCHLIMM:Donnerstag auf der NI Party im Berghain gewesen.Speedy J hat die Leute verprügelt bis zum get no danach hat Carl Craig gespielt...So wartete ich also gespannt was wohl sein erster Song nach dem Massaker sein würde...und wartete...und wartete... bis ich irgendwann realisiert habe das er schon längst spielt.Richtig schlecht und unnötig hart...Versteh ich nicht,Leute mit der Reputation können eigentlich machen was sie wollen und die Leute würden drauf abgehen aber dann nutzen sie die Chance nicht...Schade

Was gäbe ich drum auf der monströsen Function One PA mal deepen Dancesound zu hören aber da wird immer nur geschreddert...
 
Crabman schrieb:
nuja,das Rad lässt sich schwerlich neu erfinden...hat ja schon seinen Grund das 4 2 floor nicht totzukriegen ist.Dürfte kaum etwas geben das mehr Energie auf dem Dancefloor freisetzen kann.Gelangweilt?Na dann,selber machen.it`s up to you ;-)

Mich stört eher die ein oder andere Spielart.Technisch brilliantes aber seelenloses Minimalgeklacker alá Minus z.B....totally overrated...Der Plastikmann scheffelt ordentlich Knete aber langweilt heute leider nur noch.

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Was gäbe ich drum auf der monströsen Function One PA mal deepen Dancesound zu hören aber da wird immer nur geschreddert...

Dem Stimme ich 100% zu. Ich vermute, dass gerade die Detroiter Leute mit einem gewissen, missverstandenen "Erwartungsdruck" nach DE kommen, da ja nun mal hier eine härtere Gangart besser funktioniert / funktionieren soll.
Schade. Insbesondere wenn eine solche Legende wie Carl Craig involviert ist. Jochem Paap sollte es ja gerade besser wissen. Klar hatte der früher auch totale pre-gabberartige Bretter am Start (Public Energy), die damals - da neu!!! - natürlich super cool waren, aber heutzutage? Klar sind, wie ich es erfahren habe, 91/92 in Köln und Berlin zu UR + Plus 8 total durchgedreht, und das war schon öfter harter Tobak (für damalige Verhältnisse) und gut.

Harter Sound ist eine Facette von Techno und nicht Gesetz. Insbesondere der Soul-Anteil will einfach nicht verstanden werden. Kann man nichts machen.
Da fehlt vielen Menschen einfach das Gespür für musikalische Emotionalität bzw. sie konsumieren einfach stumpf. Das soll jetzt bitte nicht arrogant klingen.

4 on the floor geht immer noch gut, finde ich. Gibts auch schon viel länger als im Techno oder Disco. Gebrochene Beats funktionieren in der Masse sicherlich nicht so gut (das deutsche Tanzbein verknotet sich recht schnell...).

PS: Villalobos war vor einigen Jahren schon sehr erfrischend für die deutsche Technolandschaft. Die Alcachofa ist eine gute LP, finde ich.
 
ich finde auch dass es seit einigen Jahren sehr gute produzenten am start gibt.

Andrea doria, Blu fin , Dahlbäck. Sounds wie boys noize , justice haben auch einen guten Stellenwert.


Aaber, Dettroit un co wird oft irgendwie überschätzt. Mich interessiert das Geplänkel von dort schon länger nicht mehr. Die TRacks klingen zwar gut sind aber viel zu monoton und unmusikalisch.Sry, einfach nur weils black ist und soul hat ist mir zuwenig
 
@feilritz
Hmmm, dann hast Du aber wohl die falschen Sachen angehoert. Monotonie aus Detroit? Wenn Du Robert Hood oder Terrence Dixon meinst dann hast Du bis zu einem gewissen Grad recht, wobei ich das aber eher als echten Minimal Techno bezeichnen wuerde.
Detroit steht heute doch vielmehr fuer ein Lebensgefuehl/Technosound und nicht umbedingt fuer die Artists aus genau dieser Stadt. Denn wenn wir mal ehrlich sind, aus Detroit selber kommt sehr wenig heutzutage. Da faellt mir spontan DJ Bone, Omar S, Patrice Scott oder Moodyman ein... das war es aber dann auch.
Wenn Du aber mal global schaust ist dieser "Sound" immer noch sehr aktiv und keinesfalls monoton. Die Stilart die viele als Detroit bezeichnen ist doch sehr melodisch und eben nicht monoton.

Zu diesem ganzen Thema stelle ich ausserdem auch mal die Frage warum es sich in der Elektronischen Musik eigentlich nur um das neueste und innovativste Ding drehen soll?
Einigermassen populaere elektronische Musik ist jetzt wie alt? 25 - 30 Jahre? Ich finde nicht dass das schon wirklich sehr lange ist. Und es gab soviele Stile (Drum & Bass, 2 Step, Minimal (*wuerg*), House, Techno, Schranz (*wuerg*), Trance, Acid, Dubtechno, Electro (echter Electro a la Bunker oder AUX 88), nun z.B. Dubstep....
Fuer mich persoenlich geht es genrell bei Musik um Emotionen. Nicht um Innovation um jeden Preis. Warum ist Klassik z.B. komplett zeitlos? Niemand erwartet das Klassikmusiker staendig was neues "erfinden" muessen.
Also warum bei elektronischer Musik?
Dieses selbstauferlegte Dogma finde ich bedenklich.
Rockmusik funktioniert seit 60 Jahren und dort gibt es ja im Prinzip sogar fast noch mehr Beschraenkungen. Und warum? genau, weil die Leute nicht immer zwanghaft nach dem neuesten Sound suchen sondern einfach die Musik geniessen und die verschiedenen Facetten ausleben und Emotionen transportieren.

@danielrast
Oh, und bitte folgendes nicht persoenlich nehmen: Wenn Du Dir die Groove holst um "neue" Sounds und Stile im Techno und House Bereich zu suchen, ähem, dann biste selber schuld... ;-) Sorry!

So, das musste ich jetzt mal loswerden... ;-)
 
Infiltrator schrieb:
@danielrast
Oh, und bitte folgendes nicht persoenlich nehmen: Wenn Du Dir die Groove holst um "neue" Sounds und Stile im Techno und House Bereich zu suchen, ähem, dann biste selber schuld... ;-) Sorry!
Keine Angst, kauf mir nur ab und zu mal nen MusikMag um zu schauen was derzeit so läuft. Trends gehen mir ansonsten am Allerwertesten vorbei. ;-) Fand das Interview mit Koze/Villalobos trotzdem interessant, ist ja auch okay bei bewährten zu bleiben.

An die Innovations-Gegner ;-): Ohne Innovation/Fortschritt würde sich für mich zumindest der Sinn entziehen Musik zu machen. Bin der Meinung es würde mehr gehen wenn man das Schlagzeug, Bass, Harmonie/Melodie Spurdenken aufgeben würde und man zur "reinen" Musik zurückfinden würde. Hier die Drums, da die Bassline, dort die Akkorde... so wurde nicht immer gedacht. Vielleicht scheiterts auf breiter Linie auch daran weil es um einiges schwieriger ist auf diese Art Musik zu machen. Es wäre nicht möglich sich seine Stücke aus einzelne Versatzstücke zusammenzusetzen...
 
Kannst Du mir ein Beispiel fuer "reine" Musik nennen? Ich wuerde das gerne mal hoeren...
gibt es Kuenstler die man sich mal anhoeren kann?
 
Klar, Stravinsky. Petrushka, Le Sacre, L'Histoire du soldat, Renard the Fox... ist voll von Rhythmik, Percussion und Drums. Oder evtl. auch Aaron Copland. Appalachian Spring, Billy the Kid, Rodeo. Das sind jedoch alles klassische Beispiele. Ein modernes Beispiel ist ansatzweise Deepchord pres. Echospace - The Coldest Season. Gefällt mir richtig gut, wenn auch sehr athmospärische Musik.

Möglicherweise ist das Konzept (noch) nicht massentauglich, dafür funktioniert das bisherige viel zu gut. Aber für den "Underground"? Warum nicht mal was wagen. Und bevor wieder jemand sagt mach es doch einfach selbst, ich bin bereits seit einiger Zeit dabei... :)
 
Das von Dir genannte Beispiel - Deepchord - The Coldest Season - ist doch Looptechno in der reinsten Form. Bassdrum, Hihat, Snare, eigentlich wie immer, nur etwas anders gewichtet im Mix. Ich dachte genau sowas kritisierst Du, oder hab ich Dich falsch verstanden?

Ansonsten unterschreibe ich Tim's Post zu 100%.
 
Um es nochmal zu verdeutlichen: Einfach gesagt, warum ne 8tel HiHat und nicht z.B. nen 8tel Pizzicato oder Flöten (ähnlicher) Klang benutzen? Man könnte diesen dann auch melodisch/harmonisch varierien. Warum Snaredrums/Claps auf der 2 und 4, könnte man dass nicht auch anders lösen? Die Snaredrums/Claps könnte man wieder woanders zur Auflockerung verwenden...

Ich kann natürlich nicht ausschließen das ich mit meinen Ideen vollkommen auf dem Holzweg bin. Aber das ist grundsätzlich so mit neuen Ideen, einige landen früher oder später im Papierkorb. Allerdings sehe ich die ausgetretenen Pfade weiter zu beschreiten auch nicht als eine akzeptierbare Alternative...

@denbug
Ja, sicher kein optimales Beispiel. Vielleicht stoß ich mich weniger daran weil die Drums sich harmonischer ins Gesamtarrangement einbetten. Mir ist vorher bereits aufgefallen das man das auf kompositorischen oder soundtechnischen Wege erreichen kann. Wobei der kompositorische Weg viel mehr an Vorteile und Möglichkeiten bietet...
 
Meinst du jetzt Clubmusik oder auch Daheim-Musik?

Eine Kluft entsteht natürlich zwischen Club- und Daheim-Musik. Im Klub wirst du selten die
abgedrehtesten Experimental-Stücke finden, da es da vor allem um´s Tanzen geht und
ein gewisser schneller Fluss beim Track wichtig ist, damit die Masse sich nicht langweillt.

Das sehe ich schon bei DnB-Parties heutzutage: Viele Leute kommen auf extrem gebrochene
Takte und unpoppigen DnB beinundfuß-mechanisch nicht gut klar.
Mich ödet der Drang, so extrem eingängig und fanfarisch zu spielen total an. Deshalb
drehe ich deine Vorstellung in diese Richtung: Die Plattendreher legen die falschen Tracks
auf den Teller.

Und zu Hause hast du die Freiheit auch unbekannte Kapellen zu hören. Es kommt geug,
man muss nur danach suchen. Und das werde ich gleich machen, da ich das
hier irgendwie quellieren muss.

Die Zeit des DnB ist vorbei, wo man noch Frickelbreaks und Drum & Mosh aufgelegt hat.
DnB ist tot. Wie soll man das Rad da noch neuentwickeln.
Abgesehen von Dubstep, Breakcore und deren Unterstilen und Verquickungen mit DnB.

Bei Techno und House habe ich die letzten 10 Jahre nicht hingehört.



-
 
naja, aphex twin/ the tuss geht schon in diese richtung, finde ich. Da sind solche elemente drin. Instrumente ganz anders verwendet als gewohnt, alles als einheit in einem Flow der sich selbst traegt ohne 4-on-the-floor beat. Und trotzdem taucht hier und da bekanntes auf.

Bin da gerade auf:




passt jetzt nicht unbedingt so super, geht aber in die richtung. Z.B.auf dem Album "come to daddy" gibts noch mehr nettigkeiten, wie man sounds mal anders verwenden kann als normal.
 
Ich klinke mich hier jetzt wieder aus.... letzter Kommentar:
Ich wuerde nur einfach nochmals ein bisschen forschen was so da draussen in der Techno- und Houselandschaft abseits der ausgetrampelten Pfade los ist.
Wenn Du das tust wirst Du sicher schnell merken dass es sehr wohl einige spannenede Dinge gibt.
Echospace ist sicherlich keines davon... das ist nichts anderes als eine Basic Channel Kopie.
Aufgrund dieser Posts (Groove + Echospace) wage ich mal zu behaupten dass Du leider nur die Oberflaeche angekratzt hast und Dir auch nur vorkauen laesst was man so gut zu finden hat. Den Echospace z.B. ist einfach nur ein Hype den z.B. auch die Masse (oder eben die Groove) erzeugt. Das Techno Mainstream (was Echospace inzwischen ist) nicht besonders innovativ ist, duerfte klar sein, da wie bereits angemerkt es sich um Tanzmusik handelt.
Ich stelle aber trotzdem nochmal die Frage: warum eigentlich immer dieser Zwang zur Innovation? Ist Musik nur gut wenn sie neu und innovativ ist??

*over and out*
 
Was mir immer beim Tanzen Spass macht, ist die Interaktion der Musik mit dem Tänzer: Man kann schon erahnen, welches Element als nächstes kommt auch wenn man das Stück noch nie gehört hat. Produzenten oder DJs die einen beim Tanzen immer gewollt austricksen oder verarschen wollen finde ich einfach nur nervig.

Generell geht es meiner Meinung nach bei der Thematik "Innovation" viel zu oft um Konkurrenz. Immer andere Artists oder Stile kritisieren, um sich die eigene Nische zu schaffen. Oft entstehen Innovationen aber daraus, etwas gutes zu nehmen und ihm eine neue Wendung zu verpassen.
 
Ist das Problem nicht einfach nur, dass zu viel über Stile und Stilechtheit nachgedacht wird? Wenn Musik frei wäre, müsste man doch über sowas nicht nachdenken und jeder würde automatisch anders klingen. Epigonen und Genrebildung hat schon miteinander zu tun.
 
An dieser Stelle klinke ich mich nun aus. Aber nicht, ohne vorher Deine "Epigonen" mit meinem "Euphemismus" zu kontern ;-)
 
Hehe, nee nur so! Aber wenn ich schon Wiki bemühen muss dann soll doch gleiches Recht für alle gelten, oder?
Sorry, kein Abi! :)
 
Tja zu DnB fällt mir nur die vermehrte Chaotik und "Verrücktheit" ein.
Da gibt es schon noch interessante Platten. Für mich eher im HC-DnB oder im
Drumfunk, auch wenn viel Inspiration über Film-Samples oder Film-Atmos kommt.

Du sprichst ja auch kleine Änderungen an. Die bekommst du hier noch zu hören.
Größere kann man einfach nicht mehr erwarten, außer Kreuzungen von unterschiedlichen Stilen.
Im Dubstep ist viel mit allerlei Geräuschen und Instrumenten aus allen Perioden zu hören.
Das sollte dich doch noch ansprechen.

Hier ein paar Links mal so auf die Schnelle gesucht ...



http://www.dnb-sets.de/?suche=coresplittaz



-
 
Fakt ist: Der Mensch bewegt sich einfach gerne zu Musik. Und der menschliche Körper hat unveränderbare physiologische Eigenschaften,denen gewisse musikalische Elemente einfach besser entsprechen als Andere. Die durchgehende Bassdrum ist ja das Paradebeispiel.

Zu klatschenden händen kann man auch hervorragend tanzen (siehe fieldsongs)
...

Außerdemdem geht es garnicht um innovation als selbstzweck, sonder um neugierde und forscherdrang!

Wenn es nur ums tanzen und sich wohlfühlen geht, würde folksmusik ausreichen!!

Peter
 
nun die leute wollen sich einfach gut fühlen und spass an der musik haben
vielleicht könnt ihr dies endlich mal kapieren
solche akademisch oder wissenschaftliches avangarde gedünstel interresiert die nicht
im grunde ist jede musik avangardistisch da sie keine wiederholung sein kann
naya und tanzmusik :
sobald die girls deiner klasse drauf tanzen wollen (nicht können) ist es tanzbar .vorher nicht.
dnb avangarde:
aber wenn mann so rummacht sollte mann das auch beherrschen
könnt ihr brauchbaren drum n bass?
wenn nicht- eher lieber nix sagen ,es sei denn mann ist kritiker weil mann keinen ahnung von musik hatt........tsya
avantgarde ist nur ein abfallnebenprodukt um den es nicht geht.
musik muss eine musikalische sache sein.
ihr schwätzt soviel darüber
entweder mann fickt oder redet nur drüber

sperrmergequassel interresiert keinen

ihr seid sowieso keine avantgardisten
ihr seid anfänger die die mund zu voll nehmen
ihr seid nicht mal ihr .
rock a billy hatt sich auch nicht weiter entwickelt. na und
 
ganz genau spinatmänchen
deine musik und dein geschwätz interresiert auser dir keinen
vielleicht noch deine hamster oder dein schokoladen osterhase
weil hahaha.....
du bist der anfänger dummlaaberer mit nix aufn kasten
der hier sein quietscheentchen aus der badewanne schmeist und -mamma ,schau mal ich bin grozzer künstler -ruft.
wenigstens sage ich dir direkt was abgeht.
das kann ich mir auch leisten weil ich habs nun mal drauf .

nicht weil ich jahre lang komposition studiert habe
und auch nicht weil ich schon mit 11 angefangen habe partituren zu schreiben
und auch nichtweil ich meherer instrumente beherrsche
nein nicht deswegen
das kann ich zwar alles
aber ich habs einfach auch so drauf du zwerg
angeboren halt
du hasst einfach nix drauf
du bist ein grossmaul und grünschnabel der sich echt soviel einbildet auf seine grüzze
scheis egal was ich denke
es ist einfach die wahrheit
wenn ich nur einem 10tel mit meinem kram so rummachen würde wie du wäre ich in 2 jahren multimillionär
 
archeology schrieb:
nicht weil ich jahre lang komposition studiert habe
und auch nicht weil ich schon mit 11 angefangen habe partituren zu schreiben
und auch nichtweil ich meherer instrumente beherrsche...
schnarch.gif
 


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