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Globoflexia
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Hallo,
vor kurzem habe ich begonnen, mich mit meinem Arturia Microbrute in das rießige Feld der Klangsynthese einzuarbeiten. Beim Herunprobieren habe ich etwas seltsames bemerkt. Ich versuche, das Problem mit meinem noch nicht besonders ausgereiften Fachwissen und Gehör zu beschreiben:
Wenn ich meinen Oszillator eine reine Dreieckswelle ausgeben lasse (keine Filter, LFO etc.) dann scheint die Lautstärke ab einer gewissen Frequnz stark abzufallen. Töne knapp überhalb einer Frquenz von ca 600 Hz, z.B. das c'' (523Hz) klingen noch schön laut und satt, aber wenn ich dann zum Vergleich ein f'' (4 Töne darunter, 698 Hz) spiele, scheinen dem Ton einige Komponenten (möglicherweise Obertöne?) zu fehlen und er erklingt nur noch sehr leise und kläglich. Es klingt nicht gut, wenn ich eine Phrase spielen möchte, die sich in diesen Tonhöhen bewegt.
Wenn ich stattdessen eine andere Wellenform wie z.B. Sägezahn verwende, tritt dieser Effekt nicht auf.
Möglicherweise liegt es auch an meiner Tonausgabe. Der Microbrute ist an einen mittelguten Stereoanlagen-Verstärker angeschlossen, an dem normale Boxen hängen. Aber auch wenn ich (Aktiv-)Kopfhöhrer direkt an den Microbrute anschließe tritt der Effekt bei der Dreieckswelle auf.
Kommt jemandem dieser Effekt bekannt vor? Wie kann ich das lösen? Wie kann ich der Sache weiter nachgehen?
Vielen Dank für eure Hilfe!
vor kurzem habe ich begonnen, mich mit meinem Arturia Microbrute in das rießige Feld der Klangsynthese einzuarbeiten. Beim Herunprobieren habe ich etwas seltsames bemerkt. Ich versuche, das Problem mit meinem noch nicht besonders ausgereiften Fachwissen und Gehör zu beschreiben:
Wenn ich meinen Oszillator eine reine Dreieckswelle ausgeben lasse (keine Filter, LFO etc.) dann scheint die Lautstärke ab einer gewissen Frequnz stark abzufallen. Töne knapp überhalb einer Frquenz von ca 600 Hz, z.B. das c'' (523Hz) klingen noch schön laut und satt, aber wenn ich dann zum Vergleich ein f'' (4 Töne darunter, 698 Hz) spiele, scheinen dem Ton einige Komponenten (möglicherweise Obertöne?) zu fehlen und er erklingt nur noch sehr leise und kläglich. Es klingt nicht gut, wenn ich eine Phrase spielen möchte, die sich in diesen Tonhöhen bewegt.
Wenn ich stattdessen eine andere Wellenform wie z.B. Sägezahn verwende, tritt dieser Effekt nicht auf.
Möglicherweise liegt es auch an meiner Tonausgabe. Der Microbrute ist an einen mittelguten Stereoanlagen-Verstärker angeschlossen, an dem normale Boxen hängen. Aber auch wenn ich (Aktiv-)Kopfhöhrer direkt an den Microbrute anschließe tritt der Effekt bei der Dreieckswelle auf.
Kommt jemandem dieser Effekt bekannt vor? Wie kann ich das lösen? Wie kann ich der Sache weiter nachgehen?
Vielen Dank für eure Hilfe!