Lautstärke sackt bei Dreieckswelle ab

Das Ohr hört *SCHALLDRUCK*
In einem sehr kleinen Raum wird der ganze Raum "aufgepustet" man hat überall den gleichen Druck und hört das Signal ganz prima.
Deshalb haben geschlossene Kopfhörer auch keine Probleme mit Bass - bis der Hörer mal nicht mehr dicht aufliegt und der Druck entweichen kann.
 
nordcore schrieb:
Das Ohr hört *SCHALLDRUCK*
In einem sehr kleinen Raum wird der ganze Raum "aufgepustet" man hat überall den gleichen Druck und hört das Signal ganz prima.
Deshalb haben geschlossene Kopfhörer auch keine Probleme mit Bass - bis der Hörer mal nicht mehr dicht aufliegt und der Druck entweichen kann.

Klingt einleuchtend. Das heist aber, dass selbst wenn Florian meinen Rechenfehler aufdeckt, ich im Scheisshaus immer noch 50Hz hören kann, sofern ich das Schlüsselloch mit Kaugummi abdichte! Wird ne lustige Party :)
 
psicolor: verstehe deine rechnung nicht. ich geh bei sowas (mal pi mal daumen im kopf dinge überschlagen) immer vom orgelbau aus: das große C (8fuss) hat ne länge von 2,38m. das ist -da offene pfeife- die halbe wellenlänge. ergibt durch 2 : 1,19m. bei (seitenblick auf die sengpielsche audiotabelle) ca. 65 Hz. und da sind wir noch nicht in der kontraoktave! das 16füssige kontra C käme also schon auf 2,38m 1/4 wellenlänge und erst darunter kommt die eher selten zu verwertende subkontraoktave.

ich habs nich so mit mathe, deshalb weiß ich jetzt gar nicht wo du dich verrechnet hast, aber meine wellenlängenangaben werden so seit jahrhunderten in den orgeln verbaut;-)) für 1/4 wellenlänge brauchst du dir ja nur die gedeckten pfeifen einer orgel anzuschauen und da hats in jeder größeren orgel seeeehr viele pfeifen deutlich über deiner centimeterrechnung;-)
 
fanwander schrieb:
Was die Grundfrage zum Kopfhörer aus dem anderen Thread angeht: Nimm einen Sinus-Testtongenerator; stell bei 1kHz den Testton so laut, dass Du ihn noch erträglich findest, und dreh dann die Frequenz runter auf 50Hz. Dann wirst Du nichts mehr hören. Und das liegt nicht nur an den Herrn Fletcher und Munson, sondern auch an der Schallphysik: Man kriegt halt viel weniger Druck bei der geringen Entfernung zur Membran.
Wie wäre dann zu erklären das ich die von einem Spektrumanalyzer
angezeigten 50Hz über einen Kopfhörer hören kann?
 


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