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Ich seh das eher als Feature, man sieht besser, welche der LEDs aktiv ist. In sehr dunklen Umgebungen sieht man MK I kaum, welche LED es ist, die grade leuchtet, weil man die Dunklen kaum sieht.

Find ich sehr, sehr gut, aber man wird noch etwas warten müssen:

Die Verzerrungen im OSC stammen ja vom Filter. Ein Trick ist ja die Resonanz des LPFs voll aufzudrehen und den Cutoff ganz aufzumachen, mit etwas positiver Distortion kann man damit die tieferen Lagen wieder glattbügeln. Beim MKII klingt das so, als wäre dieser Makel auf jedenfall behoben.

Mit ordentlichen Linnsamples klingt mein Rytm zumindest nicht mehr weich. Aber das tut eine 808 ja auch nicht.

Vergiss die Antworten zuvor, man kann auch einzelne Spuren verzerren. Und zwar mittels Overdrive in deren Amp-Sektion. Steht auch im Manual.

Long live the blinken lights! Nice. :sequ::sequ::sequ:

Die Demos sind alle MKII... und ja ich finde schon, dass der "Alte" viel Charakter hat. Aber manchmal hätte ich gerne mehr Brot und Butter, weil dirty geht recht einfach mit der Architektur. Werde den auf jeden Fall mal anspielen müssen, um ein Gefühl für den neuen Sound zu bekommen.

Ich muss sagen, alleine der Sound und die Einzelausgänge sind schon sehr verlockend. Hab mir aber grade erst einen Rytm zum "alten" A4 dazugekauft... hmmm.

Der A4 MKII ist jetzt erhältlich, finde der hat schon einen eigenen Thread verdient, das Teil klingt eigentlich nicht mehr wie ein A4, hat einen ganz anderen Charakter bekommen: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/elektron-analog-four-mkii.126911/

Ja, das mit den CCs liegt in der Natur der Sache. Die Bandbreite von Old-School MIDI ist natürlich sehr beschränkt, das ist aber seit den 80ern so. So Dinge wie CC-LFOs etc. sind Gift fürs Timing. Das ist bei USB-MIDI kein wirkliches Problem über die alten Schnittstellen aber schon. Dafür kann...

Jetzt erhältlich. Das Erstaunlichste ist, dass er eigentlich nicht mehr wie ein Analog Four klingt, die Änderungen an der Soundengine sind dramatischer als gedacht. Klingt von den Demos her viel runder, sauberer und weniger drahtig. Eigentlich ein ganz anderer Charakter. Wird vielen so...

Ösiklassiker... Da ist auch ein grossartiges Cover von Why Can The Bodies Fly drauf...

Überhaupt nicht! Der Squarp ist der tighteste Sequencer den ich jemals hatte, der läuft wie am Schnürchen, wahrscheinlich sogar besser als eine MPC. Da wurde alles darauf hin optimiert...

Bisher nur ein Teaser

Nein, da hilft nur viel und lange bespielen, das wird mit der Zeit besser...

Nicht von Korg, aber auf Kickstarter, ein Volca-like Miniklinken-Mixer: Ansehen: https://www.kickstarter.com/projects/vixenmixer/vixen-mixer Highlights: 6x Mono 2x Stereo 2x Aux 8x 9V Netzstromverteiler(!) Ab $ 200,-

KORG Pianokey

Der zweite Wert bestimmt die Geschwindigkeit, du musst die Sequenz aber neu programmieren, weil die Einstellungen nur f. den Eingaberaster gelten, nicht für bereits gesetzte Noten. Im Euclid-Modus funktionierts aber so wie du es erwarten würdest.

Dieses Boss Pedal auf der Rolandseite wurde in Kooperation mit JHS gebaut, inkl. Videointerview etc... anscheinend baut Roland seine Boutique-Connections aus. Leider haben sie hier einen der größten Unsympathen am Markt erwischt. Hat sich auch indirekt auf das Posting darüber bezogen. Aber...

Nebennotiz: Josh Scott von JHS hat(te?) Verbindungen zu einer ziemlich argen radikalen christlichen Sekte, nachzulesen hier: Ansehen: https://www.reddit.com/r/guitarpedals/comments/410a3q/probably_late_to_the_party_but_why_all_the_jhs/ Gibt dazu auch ein offizielles Distanzierungsstatement...

Nach dieser Definition schwurbelt aber mein MS-20 auch wie Sau... btw. brauchen wir 2017 noch eine Schwurbeldiskussion? Kenne kaum Neo-Schwurbler... Schwurbeln ist irgendwie Vintage-VA... ;)

Nein, das ist nicht ganz richtig. Der A4 kann auf seinen 4 frei belegbaren CV Tracks auch Envs und LFOs ausgeben. Man braucht also "nur" einen einfachen VCA mit CV Eingang. Kenne die angesprochenen Module nicht, aber vlt hatbeins davon eine CV-In Möglichkeit für den integrierten VCA.

Nein, das steht dort nicht. Egal, es muss dir nicht gefallen, du musst es auch nicht verstehen. Wenn es dich wirklich interessiert hör dir mal Laurie Spiegel, The Expanding Universe an. Ein, meiner Meinung nach sehr unterschätztes und missverstandenes Album.

Re: Groove Engine- 256 Step-Sequencer für 240€ Vaporware

Am Besten finde ich als Album nach wie vor Euclid, vor allem wegen der Laurie Spiegel Referenzen. Polyrhythmik und poppige Harmonien, ich steh da drauf... https://kaitlynaureliasmith.bandcamp.com/album/euclid

Ausser der Lichtshow finde ich den Formfaktor vom Keys nicht so gut, die grossen Step-Tasten vom A4 würde ich vermissen. Zum Programmieren und Einspielen hab ich mir einen Keystep zugelegt, ist schon besser als mit dem Mäuseklavier...

Aus dem Gedächnis heraus -> Edit Buffer, musst du also speichern. Bank Dumps hingegen überschreiben alles. Hab für Backups diesen schrecklichen Soundtower Editor. Zum Patches managen ist er aber ganz brauchbar, wenn auch zu teuer.

Welche Firmware hat der Evolver? Da gabs relativ am Anfang mal ein Hardwareupgrade für den Desktop, damit die letzte Firmware drauf kann.

Guter Hinweis, im deutschsprachigen Raum ist das Produktanhängsel "MK", sprich engl. "Mark" nicht so gebräuchlich. Es bezeichnet kleinere, manchmal rein optische Verbesserungen, oder einfach produktionsbedingte Veränderungen eines Modells, die sich im geringen Umfang von einem eigenständigeren...

Wie hier am Board schon öfters erläutert wurde sind die Wandler an sich heutzutage irrelevant. Wenn es um die Qualität der Aufnahme/Wiedergabe geht sind andere Faktoren wie internes Gainstaging/Effekte etc. ausschlaggebender. Wenn man den Präsentationen Glauben schenken will, scheinen beim DT...

Beim OT hat mich bisher in erster Linie die Datenstruktur abgeschreckt. Ich hab schon mehrmals per Anleitung und Tutorials versucht zu verstehen, wie das Teil zu denken ist aber irgendwas bleibt immer übrig. Ist das in der Praxis kaum ein Problem oder doch eine Hürde? Ich verstehe zB den A4...

Finde gut, dass der mehr Buttons und Beschriftungen bekommen hat. Aber was ist nochmal schnell AED?

Re: Roland Corporation schützt aktiv das Design von 303/909 Nicht, dass ich von Roland heutzutage noch oft ein Produkt kaufen würde, aber damit is für mich der Ofen aus. Jahrzehntelang die eigene Legacy verschlafen und dann mit den Anwälten daherkommen... in welchem Elfenbeinturm sitzt...

1) Erfahrungen sammeln. 2) Ein Setup haben, mit dem man leicht in den Sound eingreifen kann 3) Wo es geht, im Publikum spielen. 4) Eigenes Soundsystem haben.

Ja, der Squarp schreibt intern einfach MIDI-Files, da geht alles... und jetzt mit den 16 Patterns per Track ist das Teil wie 64 Sequencer in einem...

Achtung, time-signature ist pro Pattern, nicht pro Track! Das kann bei den Elektrons nur der OT...

Ad Expander: Der Radias hat einen sehr umfangreichen Drum-Mode und auch Reverb und sonstige Effekte. Div. Rompler bieten meist auch Drumsets etc. an, garantiert auvh mit Reverb, ist dann aber schon sehr weit vom Rytm entfernt.

Uhm, nein.

Neuer Rolandsynth = alter Wein in alten Schläuchen?