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zunächst gehen so Eingangsposting und die folgende Diskussion des Planungs- bzw. Durchführungsthreads nicht verloren. Vielleicht will man da ja später noch mal "spicken", wie andere ihre Challenges organisiert haben. Manchmal gibt es auch schon im Planungsthread eine Umfrage. Für neu...

MOD: kleine Erinnerung, dass wir aus Gründen eine "No Politics"-Regel haben.

ja - aber der Tipp mit den unterschiedlichen Noten und den entstehenden Überlagerungen der Modulationen passt auch gut.

manuell wäre es zu viel Arbeit, und für eine Automatik müsste mindestens jemand ein Script schreiben. Dazu kommt allerdings - wie Pete1 angemerkt hat - die Frage nach der ungefragten Vervielfältigung. Von daher wäre es besser, wenn die jeweiligen Urheber(innen) es selbst tun könnten. 🤷‍♂️

bin darauf eingestellt, meinen Track morgen fertigzustellen - gegen eine Verlängerung bis zum 24.12. (so, dass im Laufe des ersten Feiertages mit dem Voting begonnen werden könnte) hätte ich aber nichts einzuwenden.

Bässe sind nicht unbedingt seine Stärke, finde ich - aber Flächen gehen gut, wenn sie synthetisch klingen dürfen. Nutze den Minifreak hauptsächlich für Pads, Bells, metallische FX und Leads. Für Bässe und Sweeps mit viel Resonanz nehme ich ebenfalls "andere Kisten". ;-)

meint ihr nicht, dass da auch Amplitudenmodulation drauf ist, die knapp unter dem Audiobereich (vielleicht 20-30Hz) liegt? 🤔

ich finde zwar auch, dass diese EP sich stilistisch deutlich von vorherigen Werken unterscheidet, aber es ist eben mal ein etwas anderes Genre, und man muss auch nicht immer gleich klingen. Musikalisch finde ich das Thema gut, auch wenn es nach meinem Geschmack jetzt nicht 5 Variationen eines...

letzteren hatte ich mal - Sound und Bedienung sind super, aber mit der Optik würde er im Schockraum der nächsten Unfallklinik nicht auffallen. 🤷‍♂️

ich finde den Mix für das Genre gut - wenn auch vielleicht was laut. Geht sehr "in ya face".

tja, da gäbe es noch: Light Painter von Thierry Loss und Light Painting von Hazem Beltagui ... aber ich bin vermutlich eh wieder total auf dem Holzweg. :-)

A-Ha - White Canvas?

um nicht den Grübler setzen zu müssen: das würde ich infrage stellen - zumindest müsste ich drüber nachdenken. ;-)

zum Genießen von Musik habe ich nie Gemeinschaft oder eine soziale Situation gebraucht. War immer eher der "private" Musikhörer, und nie Clubgänger. Aber wie man so schön sagt: jeder Jeck is anders.

wenn man alle kauft, bekommt man andererseits auch schon einen Typhon dafür, der auch nicht wenige davon on Board hat.

Das stimmt. Habe selten eine Firma erlebt, die so schnell und unkompliziert Support gibt.

ich halte mich zwar nicht für besonders kompetent, aber bei bestimmten Patches (namentlichen solchen ohne Velocity/Aftertouch, z.B. Orgeln) kann das schon hilfreich sein - man hat ja nicht immer eine Hand frei für den Volume-Regler. ;-)

ich hatte nicht nach dem Musik machen gefragt, sondern nach dem Hören bzw. Genießen von Musik anderer: Kannst du das ohne sozialen Faktor bzw. ohne eine Beziehung zum Künstler/Produzenten? Beim Musizieren/Produzieren habe ich auch das Bedürfnis, die Ergebnisse jemandem zu zeigen, aber auch wenn...

Doch, ich hatte zu meiner Live-Zeit immer Sustain- und Volumenpedal am Start. Aber wir hatten auch keinen, der live gemischt oder nachgeregelt hatte - alle in den Rackmixer, Soundcheck und alles andere musste dann jede(r) für sich selbst am Instrument regeln.

Hörst bzw. magst du denn auch Musik, bei der du keine persönliche Beziehung zu den Erstellern hast oder diese vielleicht egal ist? Ich mag recht viel Musik, bei der mir ziemlich wurst ist, wer nun der Künstler oder Produzent ist - bzw. würde ich diese Musik auch mögen, wenn sie jemand anders...

ich merke mal wieder, was mein "Problem" mit Genres wie Synthwave (oder auch anderen wie Techno, Acid, D&B, Trance usw.) ist: die Playlist lässt sich zwar gut durchhören, und das meiste ist angenehm fürs Ohr, aber letztendlich klingt doch vieles ähnlich, und eine Stunde nach dem Konsum könnte...

ja, das stimmt - ist schwer, da immer die richtige "Mitte" zu treffen. wie gesagt: auf einer anständigen Abhöre hätte ich das vermutlich anders wahrgenommen.

gerade wenn man selbst zusammengestellte Modularsysteme nutzt, sind die Möglichkeiten ja fast unbegrenzt ... Ich habe jetzt auch gemerkt, dass die Filter-Envelope des ersten Filters bei mir noch zu langsam ist, und zu weit aufmacht. An den Wellenformeinstellungen des/der Oszillatoren könnte man...

dann braucht es aber eigentlich kein Schnipsel Rauschen, sondern einfach die Vorgabe: nehme nur white/pink Noise als Oszillator. 🤷‍♂️ Vorteil des Sampleschnipsels: man kann es z.B. als Basis für einen Wavetablegenerator oder einen Granularsampler nehmen, und schwupps hat man was tonales. ;-)

da war ich nicht ganz sicher. Was ich herauszuhören meine: es gibt eine Filter-Envelope mit einer Decayphase, die kürzer als die abfallende Phase des "Sinustones" ist. Die Amp-Envelope reagiert auch unterschiedlich: bei den kürzer gehaltenen Noten gibt es einen schnelleren Abfall des Pegels...

war mir noch aufgefallen ist: bei der lang gehaltenen Note geht es am Ende etwas herunter mit der Tonhöhe. Wäre jetzt natürlich die Frage, ob da einfach jemand am Pitchbend o.ä. dreht, oder ob das Bestandteil des Patches sein soll. Dann bräuchte man im einfachsten Fall noch eine Envelope mit...

klar, wenn ich Selbstoszillation und Filter-Tracking verwenden darf, ist die Soundquelle davor eigentlich egal. Wir hatten ja das "E"-Battle - da war es teilweise auch Auslegungssache, wie weit man die Resonanz einsetzen durfte. ;-)

wenn sie frei laufen, muss er LFO und Spiel gut timen - das ist aber im Soundbeispiel im Eingangsposting m.E. nicht zu hören. Beim Wechsel von der ersten zur zweiten Note klingt der Anschlag softer - das könnte aber auch daran liegen, dass eine der Hüllkurven (kurze Releasephase) noch nicht...

richtig - wer sich ein bestimmtes Battle wünscht, kann einfach eines starten. Ein kleiner "Seitenblick", welche Battles in dem anvisierten Zeitraum noch laufen (aktuell starten z.B. im Januar Moogulator's "morbig"-Challenge) kann natürlich nicht schaden. Und: wer gerne ein Battle durchführen...

du brauchst auf jeden Fall ein LFO, das per Keypress/Gate zurückgesetzt wird. Die LFO-Frequenz selber scheint nicht vom Keytracking abzuhängen. Davon gehe ich auch aus. Der Grundaufbau dürfte ziemlich simpel sein, aber je weiter du dich im Detail anhähren willst, desto aufwändiger wird es.

naja, prägend ist zunächst die hohe Filterresonanz, und die Cutoff-Frequenz, die zum einen durch eine Hüllkurve (Decayphase) und durch ein LFO (Sawtooth up) moduliert wird. Ich würde auch sagen, dass da mindestens ein Oszillator parallel zum Filter betrieben wird, da die oberen Frequenzen nicht...

ich finde, ein wenig Pumpen (bzw. Ducking) ist typisch für viele Synthwave-Stile - es gab aber 1-2 Titel, bei denen ich es auch ein wenig "over the top" empfand.

ich habe in den 90ern eine Zeitlang in einer "Top40"-Coverband gespielt. Zum Einsatz kamen zunächst Rompler, später Workstations. Mein Jx-8p stand zwar meistens mit dabei, wurde aber nur selten eingesetzt. Rompler/Workstation bietet sich natürlich an, wenn man a) mit Keyboard-Splits und Layern...

Das könnte natürlich auch daran liegen, dass hier einfach nur eine Minderheit überhaupt Liveauftritte macht. 🤷‍♂️

MOD: "geil" und Sprache im Wandel der Zeit geht hier weiter: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/sprachhygiene-aus-wofuer-nutzt-ihr-hardware-synths-im-moment.177618

Vielleicht mache ich ein Battle, in dem ich einen meiner "Anfangszeit"-Tracks vorgebe, und die Teilnehmer müssen ein Remix-Battle machen. ;-) Remix-Battles hatten wir ja schon ein oder zweimal.

ehrlich gesagt: da es bei diesem Battle keine LUFS-Vorgabe im Startposting gab, habe ich dieses Mal gar nicht darauf geachtet. 🤷‍♂️ Das könnte auch anderen so gegangen sein. Allerdings fand ich jetzt keinen der Titel großartig leiser als die anderen.

hatten wir das nicht "neulich" schon? https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/abstimmung-acid-battle-rechteck-und-saegezahn-beendet.175105 keine schlechte Idee! 💡

puh, das war wieder richtig schwer mir nur 5 Stimmen. Ich hätte eigentlich mindestens 7 Tracks eine Stimme geben müssen, und letztendlich musste fast der Zufall entscheiden, welche beiden "rausgefallen" sind.