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Puh - da fällt mir wenig zu ein. Beim letzten Battle war das ja von Anfang an Teil des Planes zusammen mit dem Text ... aber mal sehen.

so - hab doch noch was abgegeben. Bin wegen dem Genre genau so unsicher wie beim ersten Versuch, obwohl es eine ganz andere Wave-Art sein soll. ;-)

das war doch in den 90ern immer die wichtigste Frage beim Synthesizer: und wie klingt das Piano? :mrgreen: kommt alles wieder ...

ich glaube, du bringst da zwei Battles durcheinander. ;-)

die Kickdrum finde ich etwas zu dünn - die könnte untenrum etwas mehr Wumms haben. Ich mag den Teil, ab dem die Vocals einsetzen - die Vocals sind für meine Ohren auch angenehm abgemischt. Das laute "Jubeln" im Hintergrund hätte es aber m.E. nicht gebraucht. Bin auch Fan der Disco-Toms - gerne...

interessant, mal eine Einschätzung, die das Stück nicht in die Synthwave-Ecke einordnet. 👍 Für Progressive fehlt dem Track aber die nötige Vielseitigkeit, Abwechslung und Verspieltheit. Ich würde vieles von mir eher in Richtung Synthpop einsortieren, bloß fehlen halt meistens die Vocals.

in meinem Fall ist es eigentlich ausschließlich Antwort A. Ich nehme an, "Ich mache damit in Kombination mit weiteren Geräten (auch anderen Synths) Musik für mich selbst" bezieht sich eher auf nicht aufgenommenes - aber das Musizieren nur für mich ohne Produktionsabsicht kommt eigentlich nicht...

bzw. den "M". Da wollte man sich wohl deutlich von absetzen. 🤷‍♂️

man sollte ggf. auch beachten, ob diese Eingänge (bzw. das was mit dem Signal passiert) mit Modulationen umgehen können, die im Audiobereich liegen. So kann ich zwar beim z.B. bein Hydrasynth das Filter öffnen, aber ich kann es nicht mit dem Output eines Oszillators modulieren. Bei Analogsynths...

MOD: Bitte kein "Nachtreten" bei abgemeldeten Usern und kein gegenseitiges "Troll" oder "hab dich auf ignore". Ein paar Beiträge (auch Reaktionen auf diese Beiträge) wurden abgetrennt. Bitte macht hier zur Sache weiter. und klärt Animositäten per PN - danke! :-)

beides. :-) das steckt glücklicherweise noch in einer frühen Planungsphase.

finde ich grundsätzlich auch und hatten wir m.E. noch nicht. Aber nicht unbedingt vor dem Hintergrund Hardware oder Software, sondern einfach so: wer macht das beste Cover bzw. die beste Recreation von Titel XY? ich weiß, und das haben wir auch regelmäßig. Aber nicht jedem liegt das (mir z.B...

OT, aber das wäre dann quasi das „Zaubermittel“? Mal schauen - hatte ich noch nie unter den Fingern.

ohne die Wave-Envelopes? 🤔

ich glaube ja, ihr überschätzt die Größe und den jeweiligen Absolutheitsanspruch von "Hardwarefraktion" und "Softwarefraktion". ;-)

doch, das schließe ich aus:

das wäre z.B. für mich eine Herausforderung, weil ich alle Hardwareeffekte abgeschafft habe. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben: gibt es halt nur die internen FX der Synth und die EQs vom Mixer und keinen Kompressor auf Einselspuren. 🤷‍♂️ Also: nur zu! :-)

man sieht es ja an Behringer, dass es inzwischen relativ preiswert geht. Auch: Gerade das Zusammenspiel von Digitaltechnik und analoger Klangerzeugung hat m.E. viel ausgemacht: Das beginnt mit der Speicherbarkeit, geht über digitale Hüllkurven, automatisches Tuning, Modulationsmatrixen etc. bis...

wo würdest du da die Grenze ziehen? DAW und Soft-FX erlaubt, oder nur Outboard und analoge Summierung? Passend zu aktuellen Diskussionen könnte man ein Analog vs. VA-Battle machen: Du darfst entweder nur analoge Klangerzeuger oder nur VA-Synths verwenden. Und dann parallel zum Voting noch das...

ok - aber das würde ich eher unter Quantität als unter Qualität abheften. Klar: Hardware entwickelt sich weiter. 🤷‍♂️

jein - das Moorsche Gesetz sagt ja bloß, dass es sich bisher pro Zeitraum X um Faktor Y ändert. Andere Techniken und Materialien sollten eher die Grenze des Moorschen Gesetzes überwinden. Bzw.: vielleicht gibt es irgendwann eine Gamechanger-Technologie, die den ganz großen Sprung nach vorne...

das passiert ja seit 40 Jahren laufend - aber das Mooresche Gesetz kann natürlich nicht für alle Ewigkeit gelten. Und nicht alles lässt sich allein mit Rechenkapazität erschlagen. Synthesemäßig sind wir aber sowohl analog als auch digital inzwischen recht gut ausgestattet, oder vermisst jemand...

klar ... aber die muss man ja auch nachbearbeiten, damit sie "gut" klingen - das ist jedenfalls meine Erfahrung. Einfach ein Kit mit LM-1-Samples tut den Trick schon lange nicht mehr ... ;-)

ich war der Ansicht, dass wir uns mehr oder weniger einig waren, dass es zum einen hauptsächlich um das "Spielgefühl" und den Spaß geht bestimmte Modulationen und Grenzbereichen analog noch anders reagieren - das hört man hinterher im Mix natürlich nicht, weil man nicht wissen kann, wie ein...

Standardsounds sind nicht wirklich mein Ding - dann lieber jedes Mal was neues zusammenschrauben.

Statler und Waldorf hätt' ich genommen.

sich gegenseitig mit KI-Antworten übertrumpfen zu wollen: (scnr)

wenn du Fußspuren in der Butter findest, war es der Elefant. 🤷‍♂️

.. ich frage mich gerade, ob eines nur aus Timbrewolfs schlimmer wäre - aber hängt vermutlich von den FX ab, die man dahinterklemmt. Mit genug Reverb und Phaser reicht auch ein Stylophon, gell? ;-)

ich muss zugeben, dass ich mir von der Demo auch mehr versprochen hatte. Die Sounds sind eher langweilig bis leicht nervig … aber das gilt natürlich nur für meine Ohren. Ich würde vermutlich eher goutieren, was Synthetic Machines oder Mr. Firechild damit machen würden. Oder Jexus, wenn es ein...

ja, das sehe ich auch so. Gibt ja für alles Spezialisten, aber es kann auch interessant sein, einen Klangerzeuger mal außerhalb seiner "Komfortzone" einzusetzen ... was wäre ein Orchester ohne angezerrte 303? ;-)

zuerst wollte ich das fast im Weihnachts-Challenge-Thread posten, aber Espen ist dann doch wohl ein Tick zu kontrovers und Demovideos sind dort zu Recht nicht erwünscht. ;-) https://www.youtube.com/watch?v=b35ogvdeptg

Zugeben muss man, dass digitale Emulationen stetig besser werden. Für manchen fühlt sich Analog dennoch angenehmer an, und da ist ja auch nichts dabei. Ich denke schon, dass z.B. ein TH8 auch bei schnellen Modulationen und viel Resonanz inzwischen recht "analog" klingt - konkret ausprobiert...

... dann sollte man es vielleicht als Battle mit Soundbeispielen austragen. :-) Papier das Internet ist geduldig.

brauchen wir wirklich noch eine Analog vs. Digital-Diskussion? Das Thema wurde schon des öfteren durchgekaut, und ein wirklicher Konsens ließ sich nie herstellen - jedenfalls nicht zwischen den Verfechtern der jeweiligen Extrempositionen. Es fängt ja schon damit an, dass Begriffe wie "wärmer"...

Nick Cave & The Bad Seeds - Black Hair: passt nicht zu "Love" und "Kiss", und sonst fällt mir nichts ein. 🤷‍♂️

war das schon? Fand ich ganz interessant: https://openai.com/index/emergent-tool-use

ja, obacht. ;-)

MPE kann sie - und du kannst auch diverse Parameter als Ziele für Controller definieren - aber halt nicht jeden Parameter, sondern soweit ich mich erinnere, pro Block nur einen, vorausgewählten.

Grundsätzlich sendet das EWI Breath und für den Bite-Sensor noch einen mehr oder weniger beliebigen Controller (oder Pitchbend). Bei der Steampipe scheitert es nicht daran, dass sie zu wenige Midicontroller verstehen würde, aber ich habe keinen als Ziel konfigurierbaren Parameter für Breath...