100,- EUR Audio Interface zu schlecht um Synth aufzunehmen?

Man muss aber auch immer bedenken, dass die Ansprüche an Geräte für einige Leute in Richtung Professionell geht. Und das ist für viele andere, die einfach nur Musik für sich machen wollen und nicht alles bis ins kleinste perfekt haben müssen, komplett überdimensioniert.
 
ich plädiere auch für das
focusrite scarlett...


(gibt es auch mit midi buchsen ,allerdings +100,-
oder arbeitest du ohne daw/sequencer ??)
 
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Nicht, dass sich ein Audiointerface darüber definiert, aber mir persönlich wäre ein großer Drehregler für die Lautstärke wichtig. Auch sollte es insgesamt nicht so groß sein. Hat mich beides bei meinem mittlerweile verkauften Rubix44 genervt (dazu hat es auch extrem helle LEDs, die nachts sogar die Decke beleuchten - für alle Bedroom Producer :D) .

Würd ein gebrauchtes Focusrite Scarlett 2i2 2.Gen empfehlen.
 
Kein Grund gleich auszuflippen.
kommt ihr deutschen doch bitte mal endlich etwas runter.
erst wenn ich sowas lese flippe ich aus btw. !
ihr habt einfach keinen Bezug zu emotionelleren kulturen.
während ihr umgekehrt selbst doch recht, ich sag mal: etwas "Hooligen" mässig drauf seid. Grossflächig !
wie schnell der deutsche doch recht schnell harte worte nutzt , inkl. harter tonalität.........wenn ihm was nicht passt......fällt mir immer wieder auf.
spiegelt sich übrigens auch in deinem kommentar wieder.
"Bullshit" ist gassensprache, während dieses "komm doch mal runter" etwas unglaublich despektierliches hat......ihr merkt das nicht mal mehr.....aber es ist untereste schublade innerhalb, eben: der etwas emotionelleren kulturen.
Da ist der Schweizer ein ganzes Stück weiter in so sachen.......

aber wenn jemand *wirklich* Bullshit rauslässt ? .............naja ja, dann taxiere ich das auch so. und zwar noch lange....


Die Frage hier war ja, was ein vernünftiges Audiointerface für kleines Geld ist.
Hier wurden ja schon einige Geräte genannt, die Sinn machen.
ich würde mir das 35€ behringer auch nicht kaufen wenn ich ein aI bräuchte.
ich wollte halt eins auf reserve um auf nummer sicher eins da zu haben. also schnappte ich den 20 stutz deal......und was soll ich sagen......
habs dann auch recht schnell nutzen können.......habe noch 2 andere AIs zum vergleich hier in betrieb


DAs 35€ B futzelding IST bereits ein vernünftiges AI. ..........So siehts doch heute aus
wobei es bei deinem statement ja nicht um die 30€ klasse von B ging, sondern um Behringer ganz allgemein !
und *so ein statement* wie deines ist ganz einfach nicht tragbar !
auch das: Es war unterste schublade.
 
Also eins der ganz günstigen Behringer Interfaces hab ich mal zurück geschickt, weil es keinen Asio Treiber dafür gab und damit keine vernünftig niedrige Latenz. War zumindest so, inzwischen scheint Asio4all unter Windows 10 selbst mit integrierten Soundkarten weit genug runterzukommen, ohne dass es Ausfälle gibt.
Für Zuhause nutze ich tatsächlich das SH01 als Line In und Out Audio Interface.
Mit den meisten 100 € Interfaces wirst du dir die Magic sicher nicht zerstören.
Egal mit welchem Wandler, im Moment des Spielens ist es immer mehr Magic als hernach aufgenommen und nochmal angehört.
 
Also ich habe ein SPL Crimson (die erste Version) und da war ein Eingang kaputt, zum Glück innerhalb der Garantie. In der Zwischenzeit habe ich mein M-Audio Venom angeschlossen, weil das auch ein Audiointerface eingebaut hat. Lief genausogut und klang auch nicht schlechter.

Für 100€ sollte der Sound immer stimmen, wenn, dann geht es eher um die Kanalanzahl, den Formfaktor und die Treiber. Sowas wie schlechte Wander gibt es da in der Preisregion nicht mehr.

Außerdem musst du ja deinen Synth schon irgendwie anderweitig angeschlossen haben um ihn überhaupt zu hören, entweder Stereoanlage, PA oder hörst du ihn über Kopfhörer? Denn vermutlich wird dann dein 100€ Audiointerface sicherlich mindestens genauso gut sein.
 
Dann sollte so ein Steinberg reichen. Denn ich habe nur billig Sachen, also Behringer Model D + Arturia Keystep, keinen Verstärker oder Mischpult und höre zu 99% über Superlux Kopfhörer ansonsten nur PC Boxen und keinen besonderen Raum, sondern alles am Schreibtisch oder auf der Couch in einer kleinen 1-Zimmer Wohnung.

Mein Ziel ist halt, das mein Gedudel aufgenommen genauso klingt wie mit Kopfhörer direkt am Model D.
Ja, das Steinberg kannst du nehmen. Wenn Geräte günstig sind, heisst das nicht, dass deren Qualität schlecht ist.
 
kommt ihr deutschen doch bitte mal endlich etwas runter.
ihr habt einfach keinen Bezug zu emotionelleren kulturen.
während ihr umgekehrt selbst doch recht, ich sag mal: etwas "Hooligen" mässig drauf seid. Grossflächig !
Da ist der Schweizer ein ganzes Stück weiter in so sachen.......


Ich weiß nicht, wie man bei der Diskussion um ein günstiges Interface derart entgleisen kann
und seinen Völkerhass hier rausposaunt.
Mach das doch bitte mit deinen Gleichgesinnten hinter verschlossenen Türen.

Hier pauschal auf "Die Deutschen" Gülle abzukippen ist reichlich daneben.
Macht man nicht.
Auch nicht als Schweizer.

Lass einfach gut sein, bevor du dich mit deinem demagogischen Gedankengut
weiter in die S....... reitest.
 
Also eins der ganz günstigen Behringer Interfaces hab ich mal zurück geschickt, weil es keinen Asio Treiber dafür gab und damit keine vernünftig niedrige Latenz. War zumindest so, inzwischen scheint Asio4all unter Windows 10 selbst mit integrierten Soundkarten weit genug runterzukommen, ohne dass es Ausfälle gib
Tatsächlich vermute ich da irgendwelche Lizenzprobleme oder absichtliche Qualiverschlechterung.
Denn die hatten gute Treiber, von Ploytek glaube ich, für diese Geräte.
Die haben sie dann durch den Hinweis auf ASIO4ALL ersetzt.
Die Treiber gibt es noch irgendwo auf dem Behringer Server, findet man aber nur schwer.
 
Ich denke auch, dass ein 100€ Steinberg für die überwiegende Zahl an Hörern allemal ausreichend ist. Die teuren Interfaces zeichnen sich doch vorrangig durch eine meist intelligente und automatisiere Software im Interface aus, was die Arbeit im Profi-Studio erleichtert. Aber wer ist hier schon Profi und auf sowas angewiesen?

Für etwas mehr als 100€ bekommt man auch die Modelle der Rubix-Reihe von Roland. Für mich ist es ein guter Kompromiss zwischen ganz billigen Interfaces und den funktionsreichen Profi-Interfaces das sich auch der Normalsterbliche noch leisten kann. Da bekomme ich ein paar nette Extras mitgeliefert, die in dieser Preisklasse noch längst nicht überall Standard sind wie Hardwarekompressor/Limiter und Loopback/DirectMonitor. Die PreAmps - da rauscht jeder betagte Synthesizer um Größenordungen mehr. Für mein Gehör ist es praktisch Rauschfrei. Aufnehmen tue ich grundsätzlich mit 96khz (wenn schon denn schon).
 
Ich habe im Jahr 2009 ein externes Stereo-Audiointerface für ca. 200 € gekauft, das sehr gute Wandler hat.
Das Interface war ursprünglich gedacht zum Betrieb am Laptop. Seit 2012 nutze ich es am Tower-Rechner als Audiointerface zwecks Stereo-Wiedergabe und -Aufnahme. Das Interface hat FireWire, und an Standard-FW-Schnittstellen beider Computer habe ich keine gute ASIO-Performance erreichen können. Daher habe ich die Latenz / Buffer hochgesetzt und nutze das Interface für Stereo-Wiedergabe und -Aufnahme. Das Interface hat auch MIDI, die Performance ist aber katastrophal. Wahrscheinlich oder bestimmt sogar wegen der lahmen FW-Anbindung. Ich weiß auch nicht, warum die FW-Performance so mies ist. Theoretisch müsste sie gut sein. Aber praktisch ist sie mies. Ich habe ein USB-MIDI-Interface, und das läuft sehr gut. Also nutze ich es für MIDI. Bei Geräten, die direkt per USB MIDI und Audio übertragen können, nutze ich dann die direkte USB-Verbindung. Immer häufiger haben Geräte wie Synthesizer, Effektprozessoren Audio-/MIDI-Interface eingebaut. Aber dann müsste das Gerät ja immer an sein, um als Interface zu fungieren.
Ach ja, obwohl mein Interface 96 kHz kann und meistens auch mir dieser Frequenz läuft, nehme ich meist entweder mit 48 kHz oder mit 44 kHz auf – je nach Projekt. Alleine schon, weil meine sonstige Hardware diese Frequenzen liefert. Mit der Bittiefe gehe ich aber verschwenderisch um und nehme meist im 32-Bit-Format auf, obwohl 16 Bit auch gereicht hätten und die Aufnahmequellen eh maximal 24 Bit liefern.
 
Hallo hallo, ich würde dir zu einem gebrauchten RME Hammerfall raten (PCIe + multiface) Mit Geduld kann man das für 150 Euro bekommen, Treiber werden bis heute gepflegt (Mac und win) 8 ins und Out wordclock usw. Hätte davor Midimans und die günstigen Steunbergs und focusrites, ist definitiv ne andere Liga für kleines Geld zu haben. Duck und weg
 
Ich benutze auch hin und wieder mal das AudioInterface von meinem Behringer Mischpult mit deren Standardtreiber ASIO4ALL, keine Probleme damit.
Aber das Steinberg ist ne sehr gute Wahl, hat auch bei Tests gut abgeschnitten.
 
Ich stelle mir in diesem Zusammenhang auch die andere Frage:

Was für Lautsprecher oder Kopfhörer braucht man um die Qualitätsverluste durch günstige Interfaces zu hören? Hat der Endverbraucher diese? Hört man sowas auf dem 08/15 2.1 System von z.B. Logitech oder den Kopfhörern, die es zum Smartphone dazu gab?
 
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noch mal an den fred ersteller:

wie schon erwähnt :
du solltest dich auch fragen:

-wie kommt der synth in den rechner,
bzw. nur per interface, oder soll noch ein mixer gekauft weren?

-wie sieht es mit abhören aus?

- soll das gerät midi mässig mit dem rechner verbunden sein ?
(es kommen ja bestimmt der ein odere andere synth irgendwann dazu :)
 
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Ich stelle mir in diesem Zusammenhang auch die andere Frage:

Was für Lautsprecher oder Kopfhörer braucht man um die Qualitätsverluste durch günstige Interfaces zu hören? Hat der Endverbraucher diese? Hört man sowas auf dem 08/15 2.1 Sytem von z.B. Logitech oder den Kopfhörern, die es zum Smartphone dazu gab?
der Endverbraucher hat möglicherweise ne Plastik-boombox am Rucksack ... der merkt nicht mal wenn er n 96 kbps mp3 hört

am Endverbraucher sollte man sich besser nicht orientieren
 
Ich finde schon, dass der Endverbraucher eine große Rolle spielt.. Wenn man elektronische Musik macht und davon ausgeht, dass man in den Clubs gespielt werden könnte, sind die Ansprüche anders, als wenn man diese Option komplett ausschließen kann und nur davon ausgeht, dass man höchstens bei irgendwelchen Grillpartys gespielt wird. Immerhin reden wir ja hier über private Homeproduktionen. Die meisten Werke gehen sowieso unter und werden von keinen 50 Leuten gehört..
 
ASIO4All mag ich nicht, da hier nur immer eine Anwendung exklusiv Zugriff auf das Audiointerface hat. Ich nutze am liebsten Wasapi unter Windows, aber das wird bei einem externen Audiointerface nicht mehr funktionieren. Also entweder sind dann ASIO Treiber dabei, die auch einen shared mode unterstützen oder ich muss diesen neuen universellen ASIO Treiber hier nutzen: FlexASIO


Also mein einziger Synth der Model D wird dann direkt an das Audiointerface angeschlossen. Abgehört wird zu 99% mit einem Superlux HD-681 Evo. meine PC Lautsprechen kann man denke ich vergessen. Das sind einfach nur da um mal was anderen im Raum hören zu lassen. Ich habe da die EDIFIER Studio R1280T.
Anmerkung 2019-12-06 093646.png
 
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Ich finde schon, dass der Endverbraucher eine große Rolle spielt.. Wenn man elektronische Musik macht und davon ausgeht, dass man in den Clubs gespielt werden könnte, sind die Ansprüche anders, als wenn man diese Option komplett ausschließen kann und nur davon ausgeht, dass man höchstens bei irgendwelchen Grillpartys gespielt wird. Immerhin reden wir ja hier über private Homeproduktionen. Die meisten Werke gehen sowieso unter und werden von keinen 50 Leuten gehört..
Genau so ist es, wenn dann hören meine Sache drei Leute und mehr wird das auch nicht werden. Das ist alles reines Hobby und bleibt auch so. Mir ging es nur darum dass ich das was ich auf den Kopfhöreren höre auch so aufgenommen und dann wiedergegeben werden kann. Also ich will dann eben auch die Feinheiten vom Model D hören können die eben mein Plugin The Legend nicht bringt.
 


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