125€ Akai Mini Play "Romple-Spieler"


nicht total neu - aber bisschen aus dem Kopf gefallen - vielleicht ganz schön für kleine Performance und zum mitnehmen - mein ich ernst - für die die keinen Bock auf iPads oder sowas haben ..

sowas als Sampler wäre eigentlich eine lustige Idee - also "von unten kommend" mal klein und einfach - Microsampler-Style. Der hier ist jetzt mehr nicht ganz das was ein Sampler können sollte - zB Samplen ;-) aber die Idee es klein und einfach zu machen - zB als Granular Minikeyboard mit ein paar Knöpfen ist nicht total falsch. Nur so als Idee.
aber reinladen von Samples - nennen wir es mal Rampler? Wenn das möglich wäre, würde das schon einigen gefallen- vermutlich nicht so vielen die hier posten - aber es gibt ja noch andere da draußen - Nur so als Idee.


https://youtu.be/VH2fNX8A2mk

Bildschirmfoto 2022-03-23 um 13.17.04.jpg
 
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bald sind die workstation keyboards kleiner wie die iphones.

dann heißt es unter musikern: "hast du auch schon die neue app?" - "nein, dafür habe ich zuhause nicht genug platz, ich hab jetzt nur noch hardware."
 
Eher Rompler mit festen Sounds.

 
Mittlerweile ist der Titel hier ja geändert, aber als ich "Sampler" las und dann zu dem Preis... Da war ich echt ein bisschen interessiert :)
 
Wenn man keine Samplees reinladen kann, wie kam dann Frau Eilish time-gestreched da rein. Factory vocal sound?
 
Dennoch, "Sample Player" heißt für mich, dass ich da was reinladen kann. Das geht doch hier nicht, oder doch? Wenn nein, dann finde ich die Überschrift immer noch irreführend. :)
Nein, geht nicht... und damit sind die 125 EUR evtl. woanders besser angelegt. Kann auch nicht verstehen, warum das Spielzeug von Moogulator als "Micro Sampler" bezeichnet wird... das Ding ist maximal ein "Mini Rompler", der auch als Midi bzw. DAW Controller eingesetzt werden kann.

Überzeugt mich nicht!
 
Naja, hat immerhin mehr Sounds als ne 707. Gebrauchen kann man das schon. Aber gegen meinen microsampler würde ich es nicht austauschen, stimmt.
 
Aber was völlig verschwimmt ist, wie die Musik dadrin gemacht wird.

Gibt es einen Sequenzer?
Einen Recorder?
Looper/ Loopfunktion für Drumloops?
REC button?

Externes Aufnahmegerät?

Das Video ist völlig irreführend.
 
viel Phantasie braucht man nicht, um sich das hier als kleinen Sampler vorzustellen, in den man ein paar Sachen reinladen kann und dann damit ein paar Sprachfetzen, Field Recordings oder sowas auf die Welt loszulassen - ideal mit schnellem Editing - natürlich hat es das NICHT - es ist nur mal ein Test was ihr davon haltet -

ich weiss, das wird einigen nicht gefallen - aber für 125€ ist das eigentlich ein Controller mit eingebautem Standardkram jetzt - wenn es aber ein Controller mit Samples (frei reinladen) wäre - meinetwegen mit 100 oder 2000 Plätzen? Nö?

Ist eher eine Frage. Ich weiss - manche wollen was riesiges - aber hier geht es um was für wenig Geld. Und klein.
 
Gegen eine Neuauflage des Microsamplers hätte hier keiner was. Das Ding hat ja Fans. Könnte ja sogar Behringer für < 200€ machen. Akai, Arturia, Korg, … wären mir da natürlich lieber.

Da gibts eine Marktlücke! Performance Keyboard mit mit Sampler und max 2 Oktaven, Pads, Regler für die Bühne.

Wenn das hier eine Marktrecherche ist, dann los!
 
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Ich hätte gerne 10 von denen für meinen Musikunterricht an der Schule. Beste Schülerband ever. Sind leider über 1.000 Euro.
 
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Mir wäre es mit Minitasten zu klein.
Wirklich nutzen würde ich so einen Minisampler wohl nur multitimbral mit 49 Tasten. Also eher als Miniworkstation. Aber das wäre natürlich eine ganz andere Preisklasse…
 
Wenns um Tasten geht, bin ich auch eher bei 3 Oktaven "zuhause" - mir geht es aber um das Thema "Sampler" in klein - und Machbarkeit.
Sicher ist es ein bisschen gewagt, was ich schrieb als Aufhänger - mit Änderungen - aber - eigentlich wäre es doch keine Schande, wenn es solche Teile wieder mehr gäbe - Mit Verschiebung der Start/End,Loop-Positionen, Looparten und so weiter. Mini-ASR10 quasi - ok - nicht übertreiben - aber so etwa. Warum das nicht Multisampling können sollte wäre auch zu fragen. Wer rompeln kann, kann auch rampeln - also eigene Samples rein und mit einfachen Formern und Parametern laufen. IdR reicht ja das kleine Besteck - digital natürlich und eine Hand voll Stimmen.

Für viele wäre das ganz sicher eine Performance, aber eben mit eigenen Samples. Und ich bin mir nicht sicher ob das nicht eine reine Soft-Editor-Sache ist auch bei dem hier. Von mir aus kostet er dann 199€ oder 201€ (eigentlich ist mir der Preis "egal") - eher im Sinne von "nicht um jeden Preis billig" - zB um eine gute Form und die passenden Funktionen zu haben. Spontansampling wäre schon sehr sehr schön - und vielleicht ist's nicht mal was für die Nerds - sondern eher für die die einfach einiges mal machen wollen noch wertiger.

Sampler in dem Sinne gibt es ja aktuell eher wenige - meist sind es dann Grooveboxen.
 
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Aber was völlig verschwimmt ist, wie die Musik dadrin gemacht wird.

Gibt es einen Sequenzer?
Einen Recorder?
Looper/ Loopfunktion für Drumloops?
REC button?

Externes Aufnahmegerät?

Das Video ist völlig irreführend.
Bei 125€ wird nicht viel zu erwarten sein ,schätze ich mal
Und weil der Microsampler erwähnt wurde: der ist👍
Das ist ja Äpfel mit Birnen ( zugunsten des Microsamplers )
 
Sampler in dem Sinne gibt es ja aktuell eher wenige - meist sind es dann Grooveboxen.
An sich sollte das doch zu dem Preis fast zu schaffen sein, was so Mitte der 90er selbst div. Soundkarten mit erweiterbarem Speicher gemacht haben und dabei richtig schön Oldschool Samples mit 'nen LP Filter, Envelopes, LFO etc. 32 oder 64-stimmig geboten haben.
 
Kann auch nicht verstehen, warum das Spielzeug von Moogulator als "Micro Sampler" bezeichnet wird
Clickbait.
Ich finde, man sollte Werbung hier im Forum als solche kennzeichnen.

Das Ding ist übrigens an den Controller nur "angelehnt". Der hat neben den 8 Pads auch 8 Regler und nicht nur 4.

1648132863895.png

Das ist der MK3. Dem Vorgänger fehlt das kleine Display. Ich hab's nie vermisst.
 
An sich sollte das doch zu dem Preis fast zu schaffen sein, was so Mitte der 90er selbst div. Soundkarten mit erweiterbarem Speicher gemacht haben und dabei richtig schön Oldschool Samples mit 'nen LP Filter, Envelopes, LFO etc. 32 oder 64-stimmig geboten haben.
Sowas ähnliches geht wohl schon mit 'nem Raspberry Pi 3, also an der Leistung wirds nicht liegen.


How to use a Raspberry PI as a sample-based synthesizer / ROMpler



SamplerBox - Full standalone piano (Raspberry Pi + Studiologic SL990)
 
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Also ganz ehrlich... Bei jedem Video von fast jedem Hersteller, zeigen sie uns immer das wir in den Park gehen können um Musik zu machen...

Ich persönlich habe ich NOCH nie das Studio mit irgendwelchen Equipment verlassen um Musik zu machen, ich gehe zwar auch raus um den Kopf frei zu machen aber ich nehm kein Equipment mit, in den Urlaub vielleicht höchstens ein Rechner...

Warum wollen uns immer alle sowas verkaufen, als ob wir den ganzen Tag unterwegs sind, ich kenn auch keinen professionellen Musiker der im Park sitzt und Musik machen, die haben nämlich ein Studio und das ist deren Job.... Ich finde diese ganze Gattung für'n Popo!

Frank
 
Der moderne Mensch muss halt alles gleichzeitig erledigen können: auf dem Klo sitzen, telefonieren und dann noch Beethovens 10. zuende schreiben.
In kurz, ich verstehe es auch nicht: wenn ich in der Natur bin, dann genieße ich die Ruhe, die Umweltgeräusche. Field recording wäre noch ok.
 


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