Die live hat eine für mich absolut grauenhafte Menüführung.
Die features lesen sich toll, aber jedes Mal den Umweg über das Menü gehen
zu müssen killt den livr-Workflow total...als DAW-Ersatz bis auf Effektqualität super,
als Live-Zentrale mMn nicht zu gebrauchen...
In den Jahrzehnten, wo AKAI Sampler produziert, könnte man schon erwarten, dass die Entwickler sich dem Thema Effekte ernsthafter annehmen und mal das Niveau anheben. Bestimmt gibt es heutzutage viele Freeware-Plugins, die deutlich besser klingen, wenn es eben um natürlich klingende Reverbs oder gute Plattenhall-Emulationen usw. geht. Gerade bei so einer kompakten Kiste wie MPC Live wären schöne interne Reverbs halt praktisch. Alternativen gibt es aber kaum welche am Markt, außer kompakte Standard-Computer bzw. Tablets, wo man sich beliebige Software drauf knallen kann. Ich finde, es ist wichtig, die Einschränkungen zu kennen, so dass man sich überlegen kann, ob man damit leben kann bzw. möchte oder nicht. Tracks mit guten Effekten direkt auf einer Hardware-MPC produzieren ist eben nicht möglich. Mit externer Hardware oder mit Software geht's, und man kann die Aufnahmen dann in die Hardware-MPC laden bzw. aufnehmen und dort abspielen. Das können auch einzelne Samples sein, wo gute Effekte schon eingerechnet sind. Nur ändern kann man diese Effekte dann nicht mehr, außer z.B. den Ausklang eines verhallten Samples kürzen.aber kann man das in der Live wirklich erwarten?
In den Jahrzehnten, wo AKAI Sampler produziert, könnte man schon erwarten, dass die Entwickler sich dem Thema Effekte ernsthafter annehmen und mal das Niveau anheben. Bestimmt gibt es heutzutage viele Freeware-Plugins, die deutlich besser klingen, wenn es eben um natürlich klingende Reverbs oder gute Plattenhall-Emulationen usw. geht. Gerade bei so einer kompakten Kiste wie MPC Live wären schöne interne Reverbs halt praktisch. Alternativen gibt es aber kaum welche am Markt, außer kompakte Standard-Computer bzw. Tablets, wo man sich beliebige Software drauf knallen kann. Ich finde, es ist wichtig, die Einschränkungen zu kennen, so dass man sich überlegen kann, ob man damit leben kann bzw. möchte oder nicht. Tracks mit guten Effekten direkt auf einer Hardware-MPC produzieren ist eben nicht möglich. Mit externer Hardware oder mit Software geht's, und man kann die Aufnahmen dann in die Hardware-MPC laden bzw. aufnehmen und dort abspielen. Das können auch einzelne Samples sein, wo gute Effekte schon eingerechnet sind. Nur ändern kann man diese Effekte dann nicht mehr, außer z.B. den Ausklang eines verhallten Samples kürzen.
Aber so generell, eine Hardware-Groovebox, die kein Standard-Computer ist, mit guten Effekten mit ausreichend Instanzen davon – das gibt's noch nicht.
Finde ich auch. Wenn man so gute Effekte hat, sollte man auch Synthesizer und Sampler bauen und dort diese Effekte verbauen. Mischpulte werden innerhalb des Konzerns gemacht und dort diese Lexicon-Effekte verbaut. Synthesizer und Sampler noch nicht. Jetzt gehört Harman aber Samsung, und es ist fraglich, ob Samsung Synthesizer und Sampler bauen lässt. Behringer hat aber auch mehrere Firmen eingekauft, die gute Mischpulte und Effekte im Programm haben. Jetzt müssten nur noch digitale Synthesizer und Sampler dazu entwickelt werden, am besten natürlich mit Sequencer und großem Display.Kann man dann von Lexicon auch erwarten, daß die endlich mal einen richtig guten Sampler bauen? Haben die nämlich nicht, noch nicht mal einen schlechten... Frechheit!
Die live hat eine für mich absolut grauenhafte Menüführung.
Die features lesen sich toll, aber jedes Mal den Umweg über das Menü gehen
zu müssen killt den livr-Workflow total...als DAW-Ersatz bis auf Effektqualität super,
als Live-Zentrale mMn nicht zu gebrauchen...

genau das ist der punkt! grauenhaft würde ich jetzt nicht sagen aber unnötig umständlich! gerade wenn man von der 1k oder der 2500 kommt, crasser noch mit jj os wo der workflow echt flutscht, die schiessen sich doch ins eigene bein, und konnten es schon besser.... eine groovebox sollte doch in erster linie auf live ausgerichtet sein! da hiess sie live und war was anderes, eine daw in neuen kleidern....
es lebe der octatrack !![]()
Und genau solche Aussagen finde ich halt einfach lächerlich, entschuldige bitte! Erstens muss es heißen "hatte" eine grauenhafte Menüführung, denn es gibt ja nun mittlerweile den Shortcut zur Direktanwahl und zweitens lesen sich die Features nicht nur gut, sie sind es doch auch oder wo ist da bitte für Dich das Problem? Dieses Gejammer wegen der Effekte finde ich auch völlig übertrieben. Gerade für synthetische Sounds ist der Reverb völlig ok. Viele Synthsounds klingen völlig verloren, wenn sie durch einen besonders filligranen, hoch aufgelösten, sehr natürlich und offen klingenden Hall gespielt werden. Da sind viele alte 16 Bit Reverbs sogar besser geeignet. OK, für akustische Gitarre und Gesang gibt es sicher besseres aber kann man das in der Live wirklich erwarten? Leute zahlen ohne mit der Wimper zu zucken 400 Euro mehr für einen Toraiz oder 200 mehr für einen Octatrack die im Vergleich so gut wie nichts können aber sind begeistert davon, das ist mir unbegreiflich. Also viele Grüße nach Meckerfritzenhausen und kauft euch den Toraiz! Viel Spaß damit...

Konfrontationskurs? Wo ist denn bitte für Dich das Problem wenn ich schreibe "für mich" und "mMn"?
Das darfst Du gernealles anders sehen, das betitel ich dann doch auch nicht als lächerlich.
Gejammert habe ich wegen der Effeke auch nicht, sondern nur gesagt dass sie nicht als DAW-Ersatz ausreichen...
Oder kommen die an aktuelle Plugins ran...?
Und ich hab weder nen Toraiz noch nen Octatrack...
Schön, dass es mittlerweile nen Shortcut gibt. Einfach von Anfang an 4 Taster mehr, die man sich selbst mit seinen Lieblingsfunktionen
belegen kann, hätten es doch auch getan...ich verstehe halt nicht, dass man eine Kiste mit dem Zusatz "live" bewirbt, und dann
für Livesituationen so umständliche Stolpersteine in den Weg legt, die man irgendwann später umständlich per Updates
aus dem Weg räumen muss...
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