21.05.2016 Dortmund, Sine Amplitude Pauluskirche

T M A

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Pressetext von Sandra Bloh/magabiz Presseagentur


Sine Amplitude: Elektronische Schwingungen in sakralem Rahmen
EM-Formation präsentiert am 21. Mai Debüt-Album in der Kulturkirche

Längst dienen Kirchen nicht mehr ausschließlich rituellen Zwecken. Immer mehr Sakralbauten avancieren zu Veranstaltungsorten. Die besondere Akustik in den Gotteshäuser bietet besonders einem Genre wie der Elektronischen Musik (EM) optimale Sound-Bedingungen. Was für ein einzigartiger Hörgenuss sich aus der Kombination von Klang und Gebäude ergibt, beweisen am Samstag, 21. Mai 2016 Sine Amplitude in der Kulturkirche. Das im Ruhrgebiet beheimatete EM-Trio präsentiert seine Debüt-CD „Hypnotized“.

Drei renommierte Elektronik-Künstler werden die Kirche zum Klingen und Schwingen bringen: Neben Torsten M. Abel an Tastaturen und Reglern und seinem Mitstreiter Martin „Martinson“ Rohleder an der Gitarre sorgt Schlagzeuger Andreas Aulke für den Rhythmus, der Klangteppiche und fließende Sounds trägt. Futuristisch-elektronische Musik trifft auf klassische Rockperformance: Sine Amplitude nehmen ihr Publikum mit auf eine abwechslungsreiche musikalische Reise durch energiegeladen-progressive und elegisch-verträumte Klanglandschaften. Live-Schlagzeug, E-Gitarre und synthetische Sounds vereinen Inspirationen in der Tradition der Berliner Schule mit Einflüssen des Progressive Rock und schaffen daraus ein einzigartiges Neues: Eine Musik, die Imagination und Emotionen berührt und gleichermaßen zum Träumen und Tanzen verführt.

Ein Eindruck, dem sich auch die Szene voll und ganz anschließt: Mit der „tollen Mischung Elektronik und Rockmusik“, so urteilt jüngst u.A. das Musikzirkus-Magazin, „ durchbrechen Sine Amplitude musikalische Grenzen und geben der Elektronikmusik neue Impulse“.

Zur großen Freude der EM-Gemeinde gibt es Sine Amplitude neuerdings auch auf Silberscheibe: Mit „Hypnotized“ – erschienen bei Bi-Za Records - haben die drei leidenschaftlichen Musiker gerade ihr CD-Debüt veröffentlicht.

Im Ambiente der Kulturkirche wird außerdem während der Live-Performance optisch Einiges geboten: Lichtkünstler Jürgen Grabowsy wird den Saal mit fantastischen Projektionen und Visuals zum Leben erwecken.

Tickets für das Konzert gibt es im Vorverkauf für 8 € zzgl. Gebühren unter http://www.eventim.de , an der Abendkasse kostet der Eintritt 12 €. Örtlicher Veranstalter ist die Evangelische Lydia-Gemeinde Dortmund.

Eine Hörprobe zum Album „Hypnotized“ gibt es auf Soundcloud: src: https://soundcloud.com/sineamplitude

Mehr zu Sine Amplitude: http://www.sineamplitude.com
Mehr zur Pauluskirche: http://www.pauluskircheundkultur.net

Sine Amplitude
21. Mai 2016 20:00 Uhr

Pauluskirche & Kultur
Schützenstraße 35
44147 Dortmund
 
Moin .-)

Und, wart ihr mit dem Sound zufrieden? Aus Erfahrung kann ich sagen, daß Drumset oder Percussion in einer Kirche immer problematisch ist... Nicht unbedingt für den Spieler, aber für die Zuhörer...

Oder wurde die Kirche schon diesbezüglich 'bearbeitet'?

Jenzz
 
Ja das mit dem Sound würde mich auch interessieren, ist sicher nicht einfach.
Habt ihr eine entsprechend große PA dafür ?
 
Hallo Leute
Danke der Nachfrage.
Also, die Pauluskirche ist neben dem regulären Kirchenbetrieb auch als Kulturkirche tätig und veranstaltet mehrere Veranstaltungen jedweder Art monatlich. Daher war es uns möglich, den Hauseigenen Tontechniker, sowie Soundanlage nutzen zu können. Das schmälerte zwar unseren Gewinn von 80:20 auf 70:30, aber das war es uns wert. Er kennt seine Kirche sehr genau und hat seinen Job super gemacht. Habe ich mir vom Publikum sagen lassen. Unser Monitoring war auch ok.
Das Schlagzeug wurde zusätzlich mit 6 Mikrofonen abgenommen. 2x Overheads, 2x Toms mit Clipmicros, 1x Snare und 1x BD
Zusätzlich hatten wir mit zwei Mikrofonen den geschlossenen Flügel abgenommen.
Kam ein toller satter Klang.
Anekdote am Rande:
Vor ein paar Monaten spielte dort Extrabreit mit eigenem Tontechniker und müllten den Klang zu einem undefinierten Lärmgedröhne hoch, dass sie nicht mehr wieder eingeladen werden.
 
T M A schrieb:
Anekdote am Rande:
Vor ein paar Monaten spielte dort Extrabreit mit eigenem Tontechniker und müllten den Klang zu einem undefinierten Lärmgedröhne hoch, dass sie nicht mehr wieder eingeladen werden.
Habe ich vor ca. 30 Jahren mal gesehen, hat sich offensichtlich nicht so viel geändert. Aber geil war's schon, damals.
Gibt's von Eurem Konzert ein wenig Video/Audio?
 
T M A schrieb:
[...] Vor ein paar Monaten spielte dort Extrabreit mit eigenem Tontechniker und müllten den Klang zu einem undefinierten Lärmgedröhne hoch, dass sie nicht mehr wieder eingeladen werden.

Hm, das klingt in der Tat wie Extrabreit -- da kann auch der Mischermann nicht mehr viel retten :mrgreen: .

Nie meine Kapelle, aber die Autobiographie von Kai Havaii ist sehr kurzweilig zu lesen.

Schönes Setup, schöne Bilder.

Stephen
 
Moin .-)

Jo, das sieht doch super aus, schönes Ambiente....

Das ist auch meine Erfahrung.... Wenn die Haustechniker fit sind gibt es auch in Kirchen keine Probleme... Das ist aber auch selten anzutreffen. Ausser meiner 'regulären' Kapelle spiele ich mit dem Vibe noch bei einer Akustik-BossaNova-Truppe mit, wo wir gerade vor Weihnachten oft auch in Kirchen spielen. Und da ist es dann manchmal schon haarsträubend, was man da erlebt... Es gab da durchaus schon Techs, die bei 'Vibraphon' an so ein kleines Kinderglockenspiel von Sonor dachten und dann ob der Abnahme etwas planlos waren... .-)

Jenzz
 
Jenzz schrieb:
[...] Es gab da durchaus schon Techs, die bei 'Vibraphon' an so ein kleines Kinderglockenspiel von Sonor dachten und dann ob der Abnahme etwas planlos waren... [...]

Das sind dann die Techniker, die zu einem Vibraphon wahrscheinlich auch Xylophon sagen würden...

Stephen
 


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