4 Akkorde und alles #1 Hits

Sicher lustig.

Aber nicht weiter erstaunlich. Es sind halt die vier Grundakkorde einer Dur-Tonleiter. Und auf dem Dur-/Moll-System basieren nicht nur fast alle Pop-Songs der westlichen Welt sondern auch unsere gesamte klassische Musik von der Renaissance bis zur Romantik. Es ließen sich also noch hunderte weitere Beispiele finden.

Die Akkorde sind aber auch nur ein Element einer Komposition. Viele weitere Elemente kommen hinzu und machen das ein oder andere dieser 4-Akkord-Liedchen dann halt doch zu unverwechselbaren Hits mit Charme.
 
Mist, ich kenne nur drei Akkorde, und noch nicht mal die oben vorgestellten.

Kein Wunder, daß das mit den Hits bis jetzt noch nicht geklappt hat.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Mist, ich kenne nur drei Akkorde, und noch nicht mal die oben vorgestellten.

Kein Wunder, daß das mit den Hits bis jetzt noch nicht geklappt hat.

Stephen

schmeiß Deinen Promotor raus.
Andere haben es nach 53 Jahren, über 120 Millionen weltweit verkaufter Alben und 56 Charthits noch nicht bis zum 4. Akkord geschafft.
Ich sag' nur STATUS QUO

https://tinyurl.com/pvfdgra
 
Das Video und die Diskussion hatten wir ja schonmal hier.

Ich sehe das ähnlich wie SynthUser0815 und stand damit eher auf verlorenen Posten.

Akkorde sind für mich wie Farben. Nur weil es nur eine begrenzte Zahl von Grundfarben gibt, heißt es nicht dass die Bilder immer gleich sind.

Hinzu kommt dass man jeden Song auf den gleichen Grundakkord transportieren kann. Dann gibt es nicht mehr ganz so viele Variationen, denn nebenliegenede Akkorde bspw scheiden ja eher aus weils graussam klingt.
Auch eine gewisse Abwechslung von Dur zu Moll ist sinnvoll weil es sonst nicht so angenehm klingt.

4/4tel Takt hat sich irgendwie durchgesetzt. Und da bieten sich eben 2, 4 oder 8 Akkorde an. 2 sind zu wenig und 8 zuviel um sie sich gut merken zu können. Also werden die meisten instinktiv 4 Akkorde nehmen. Wobei sich ein Akkord auch wiederholen könnte.

SynthUser0815 schrieb:
Sicher lustig.

Aber nicht weiter erstaunlich. Es sind halt die vier Grundakkorde einer Dur-Tonleiter. Und auf dem Dur-/Moll-System basieren nicht nur fast alle Pop-Songs der westlichen Welt sondern auch unsere gesamte klassische Musik von der Renaissance bis zur Romantik. Es ließen sich also noch hunderte weitere Beispiele finden.

Die Akkorde sind aber auch nur ein Element einer Komposition. Viele weitere Elemente kommen hinzu und machen das ein oder andere dieser 4-Akkord-Liedchen dann halt doch zu unverwechselbaren Hits mit Charme.
 
Cyborg schrieb:
ppg360 schrieb:
Mist, ich kenne nur drei Akkorde, und noch nicht mal die oben vorgestellten.

Kein Wunder, daß das mit den Hits bis jetzt noch nicht geklappt hat.

Stephen

schmeiß Deinen Promotor raus. [...]

Ich habe mich soeben selbst gefeuert.

Den Arsch will ich nie mehr wiedersehen.

Stephen
 
Zolo schrieb:
Hinzu kommt dass man jeden Song auf den gleichen Grundakkord transportieren kann. Dann gibt es nicht mehr ganz so viele Variationen

Ist aber ein Unterschied zwischen Kadenzen die transponiert sind. Andere Farben aber gleiches Muster sozusagen.
 


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