Ableton ist der letzte schrott für multitracking

THE NERD schrieb:
diese pisse von programm hat die beschissesten latenzen die es nur gibt

Naja, ich beutze kein ableton, aber ich kann mich daran erinnern das die Latenzen dem entsprechen was du in deinem ASIO Treiber konfigurierst. Ich möchte die Zustimmen wenn du sagst das Ableton mehr CPU und Speicher frisst als andere und ja... Multitrack Rcording ist es Scheisse, aber deswegen heisst es ja auch Ableton Live und nicht Logic oder Pro Tools :mrgreen:
 
ich mache zur zeit sehr komplexe sequenzer musik, alles so:
ableton midi clip -> kenton pro 2000 -> euromodular/oberheim sem/cwejman s1

da liegen dann bei 130 bpm 8 synth audiospuren übereinander und sollen an bestimmten stellen im takt genau zusammenkommen. das ist frequenzmathematik, und wenns da in jeder spur auch nur 1 ms hin und hergeht dann verliert das jede dynamik ... wenns genau passt ist das ein magic groove.

in ableton ist das ein ziemliches gefummel. ich hab zum spass mal einen track in digital performer gemacht da passte das fast samplegenau sofort. das mit dem sampler zu machen ist übrigens dann eine ganz andere musik.

bei den sachen die verstärker macht ist ist das nicht so wichtig das ist richtig. ich finde trotzdem dass ableton das irgendwann hinbekommen muss, dann ist es wirklich der beste sequencer der welt.
 
verstaerker schrieb:
ich versteh dich nicht

mir ist es relativ Wurst ob hier was schwankt, rumpelt, wackelt, sich verschiebt - solang es gut klingt ist alles in Ordnung


du verstehst mich sehr gut !

ich sehe das nämlich genauso _ ich wollte ja nur erklären warum es schlimmer ist als multitrack

bei mir swingt da alles ein wenig hin und her _ aber meine soundkarte macht ihren dienst super und wenn ich multitracks mache swingts halt aber eben alles zusammen und das machts vielleicht eben auch aus ....


es sollte eben nur nicht die musikalität eingrenzen und wenn es leute gibt bei denen das so ist, dann sollten die entweder ihre arbeitsweise oder ihre arbeitsmaterialien anpassen




ich habe bei mir ne weile damit rumgefuchst und habe festgestellt, dass bei mir stereorecordings immer homogener grooven als einzelaufnahmen _ deswegen habe ich jetzt einfach 16 eingänge und mein modular so aufgebaut, dass ich immer einen song komplett patche und schraube _ das kommt musikalischer und der groove bleibt erhalten

so muß halt jeder sehen was am besten past


aber du hast recht _ wenns gut ist fragt niemend nach midilatenz ;-)
 
Re: Abelton ist der letzte schrott für multitracking

Markus Horn schrieb:
Das Ergebnis war: bei allen Sequencer-/Multitrack-Programmen kommt es zu einem Recording-Offset - also zu einer zeitlichen Verschiebung zwischen aufgenommenem Signal und Monitor-Signal - mit einziger Ausnahme ProTools und ProTools LE.
Gilt das auch für die M-Powered-Variante von ProTools?
 
atol schrieb:
zunächst mal:
- wenn man in Live mit direct monitoring recorded, also "in" oder "auto", nimmt Live das audio genau so auf, wie es ge-monitored wird, inkl. der Latenz. Je geringer die Buffersize, desto geringer diese.
- wenn monitoring aus ist, verschiebt Live das aufgenommene Audio um den Wert der Latenz und der eingestellten Driver Error Compensation.
Um "tight" aufzunehmen, ist letztere die bessere Variante, erfordert aber ein monitoring, das nicht durch Live geht.

genau.

der sinn dahinter ist, daß die globale latenz niedrig gehalten werden soll, denn latenzkompensation heißt nichts anderes, als sich an der spätesten spur zu orientieren und das wäre in dem fall diejenige, die gerade "gemonitored" (schön-schrecklicher begriff ;-) ) wird.

ich bin mir nicht 100pro sicher, denke aber, daß dies hier diese voreinstellung deaktiviert:

http://www.ableton.com/de/pages/faq/options_text
dort unter "strict delay compensation"
 
schrei...() so

ahaaa was ist den die beste latenz ich habe jetz alle latenzen bei meiner rme ausprobiert und es ist defo mega scheiss timeing
 
@Nerd
was hast du denn überhaupt dein problem??? ist mir ehrlich gesagt nicht klar....

sind es die midilatenzen (das was du über dein mischpult (oder directmonitoring soundkarte) abhörst tönt schon komisch) oder die audiolatenzen (die aufnahme ist nicht da wo sie sein sollte)?
 
bahnen schrieb:
der sinn dahinter ist, daß die globale latenz niedrig gehalten werden soll, denn latenzkompensation heißt nichts anderes, als sich an der spätesten spur zu orientieren und das wäre in dem fall diejenige, die gerade "gemonitored" (schön-schrecklicher begriff ;-) ) wird.

ich bin mir nicht 100pro sicher, denke aber, daß dies hier diese voreinstellung deaktiviert:

http://www.ableton.com/de/pages/faq/options_text
dort unter "strict delay compensation"

Richtig - diese Seite habe ich übrigens verfasst ;-)
 
atol schrieb:
bahnen schrieb:
der sinn dahinter ist, daß die globale latenz niedrig gehalten werden soll, denn latenzkompensation heißt nichts anderes, als sich an der spätesten spur zu orientieren und das wäre in dem fall diejenige, die gerade "gemonitored" (schön-schrecklicher begriff ;-) ) wird.

ich bin mir nicht 100pro sicher, denke aber, daß dies hier diese voreinstellung deaktiviert:

http://www.ableton.com/de/pages/faq/options_text
dort unter "strict delay compensation"

Richtig - diese Seite habe ich übrigens verfasst ;-)

ah, ok :)

ich fänds auch nicht schlimm, wenn man das in zukünftigen versionen über die voreinstellungen regeln könnte[/zaunpfahl]
 
g055.gif



ne mein problem ist nicht midi sondern audio.

ich betreibe kein monitoring über ein mischpult ich gehe direct in die soundkarte rein 8 eingänge und bald 16 mit einem ada wandler.

es geht völligst klar einmal 8tracks zu recorden was mich nur stört ist das wenn ich z.b noch ein rim oder ein fx aufnehmen mlchte das es halt nicht mer syncron ist zu meinen song und da komme ich einfach nicht mehr weiter mit dem timing kram..bei logic geht es wie die faust aufs auge nur bei ableton nicht..also hat evtl jemand eine multiface2 und abelton und kann mir mal verraten was seine einstellungen sind?

und was mir auch noch aufgefallen ist das abelton kratzt mit dem multiface2 das kotzt mich auch hart an
g020.gif
 
Jaja Ableton hat ne scheisshohe Latenz und kratzt :mrgreen:

Dir wurden ja hier im Thread von mehreren Leuten eine Anleitung gegeben was du genau machen musst. Klingt nicht so als ob du dich drann gehalten hast.

Lass es doch einfach und jammer lieber das Ableton der letzte Schrott ist :fawk:
 
Ich habe mal eine Weile Live 8 ausprobiert, mein Rechner mag diese Software nicht. Ein Softsynth unter Live geht super ( 70 % Prozessor-Last ohne Knackser bei 7 mS Latenz, 4 Core 3200 MHz, Win XP), aber sofern ich Live starte geht die Performance in den Keller, ab 30 % Prozessor-Last geht das Knacksen los.

Bin wieder bei Nuendo 5.
 
Nun, sowas ist ärgerlich aber fast immer zu beheben.
Ursachen sind meist fehlerhafte Installationen oder Programm-Initialisierungen.
Ich rate in solchen Fällen einfach den Technischen Support zu kontaktieren.
 
atol schrieb:
zunächst mal:
- wenn man in Live mit direct monitoring recorded, also "in" oder "auto", nimmt Live das audio genau so auf, wie es ge-monitored wird, inkl. der Latenz. Je geringer die Buffersize, desto geringer diese.
- wenn monitoring aus ist, verschiebt Live das aufgenommene Audio um den Wert der Latenz und der eingestellten Driver Error Compensation.
Um "tight" aufzunehmen, ist letztere die bessere Variante, erfordert aber ein monitoring, das nicht durch Live geht.

Letzteres ist lt. 7er Handbuch (du zitierst ja praktisch schon daraus) auch die empfohlene Variante.

Und Allgemein : wer keinen Bock auf Live hat soll doch was anderes nehmen, dieser Thread hier ist doch nur geflame.
 
Kaneda schrieb:
Letzteres ist lt. 7er Handbuch (du zitierst ja praktisch schon daraus) auch die empfohlene Variante.

Und Allgemein : wer keinen Bock auf Live hat soll doch was anderes nehmen, dieser Thread hier ist doch nur geflame.

Ich denke es ist im Sinne des OP den Sachverhalt zu klären - ansonsten müsste er es gar nicht erst posten.
Das in diesem Forum generell ein hoher Prozentsatz geflame ist, ist wircklich schade.
 
Kaneda schrieb:
Und Allgemein : wer keinen Bock auf Live hat soll doch was anderes nehmen, dieser Thread hier ist doch nur geflame.

ich wuerd es langjaehrige Erfahrung oder auch Hassliebe nennen ;-)

Vielleicht liegts ja auch an windows, koennt ich mir gut vorstellen. Obwohl da die Systemlatenzen sehr gut sind.
http://www.thesycon.de/deu/latency_check.shtml
Koennte gut sein, denn wie wackelig Abl laeuft ist davon abhaengig, wie schnell der Rechner ist. Mit einem dicken Quadcore hab ich nur wenig timing probleme.. die Systemauslastung ist da scheinbar gar nicht so wichtig.
 
ja das handbuch habe ich gelesen leider bin ich mit allen möglich optionen etwas unzufriden ...naj ich habe ja och ein ganze we vor evtl komme ich ja auf die lösung ........

danke für tipps .... :supi:
 
verstaerker schrieb:
erinnert mich so'n bisschen an diese von Inkompetenz gezeichneten Behauptung Live (Ableton ist nämlich eine Firma) würde schlechter klingen z.B. Logic
Ich hatte bei Sachen die mit Live gemacht wurden tatsächlich manchmal das Gefühl dass das nicht so dolle klingt.
Das täuscht also? Kann natürlich gut sein.
Pure Einbildung oder könnte es irgendeinen Grund für diesen Eindruck geben?
 
Jörg schrieb:
verstaerker schrieb:
erinnert mich so'n bisschen an diese von Inkompetenz gezeichneten Behauptung Live (Ableton ist nämlich eine Firma) würde schlechter klingen z.B. Logic
Ich hatte bei Sachen die mit Live gemacht wurden tatsächlich manchmal das Gefühl dass das nicht so dolle klingt.
Das täuscht also? Kann natürlich gut sein.
Pure Einbildung oder könnte es irgendeinen Grund für diesen Eindruck geben?


Ich hatte das auch, war wohl ein Rendering Problem/bug. Konnte man in der FFT bei hohen Frequenzen gut sehen. Hab dann einfach ein Audio Recorder App zum aufzeichnen genommen, nicht so tragisch.
 
Jörg schrieb:
verstaerker schrieb:
erinnert mich so'n bisschen an diese von Inkompetenz gezeichneten Behauptung Live (Ableton ist nämlich eine Firma) würde schlechter klingen z.B. Logic
Ich hatte bei Sachen die mit Live gemacht wurden tatsächlich manchmal das Gefühl dass das nicht so dolle klingt.
Das täuscht also? Kann natürlich gut sein.
Pure Einbildung oder könnte es irgendeinen Grund für diesen Eindruck geben?

das meine ich nicht - einige der internen effekte sind nicht unbedingt die Wucht und klingen tendentiell etwas harsh

ich bezog mich eher auf diese Behauptungen, wenn man eine audiodatei in live reinpackt und rendert das se danach schlechter klingt (das passiert naemlich nur wenn keine Ahnung hat was man da egtl treibt)
 
Keine Ahnung, ich höre den Unterschied zwischen einem Downmix von Cubase, Logic oder Live nicht raus. Vermag aber auch keine 1ms Latenzen zu unterscheiden.

Mag sein das es da belegbare Unterschiede in der Engine gibt, kein Zweifel. Wenn dann aber bitte fundierte Aussagen und nicht so 'ne 'hate speech' hier. Aber leider haben wir ja einen Teil der Leute welche wirklich Ahnung von sowas haben hier im Forum verloren...
 
mittlerweile gibts das problem nicht mehr. Sah stark nach brickwall lowpass aus (was ansich nichts schlechtes ist), den man damals nicht abschalten konnte. Hatte auch nix mit dither zu tun, das gabs da glaub ich noch nichtmal auszuwaehlen.
 
verstaerker schrieb:
ich bezog mich eher auf diese Behauptungen, wenn man eine audiodatei in live reinpackt und rendert das se danach schlechter klingt (das passiert naemlich nur wenn keine Ahnung hat was man da egtl treibt)

pass auf, dass du dich nicht zu weit aus dem fenster lehnst ;-)
was ich meine ist rendering vs nicht rendern -> einfach in abl abspielen vs rendern, hat nix mit warp usw. zu tun.
Das Problem gibt es auch schon eine ganze weile nicht mehr, war noch in der 6 oder 7.

Ich denke du meinst den Import und dann die Auswahl vom falschen Abspielalgo (warp &co). Wenn man in dem Zusammenhang von einem Bug spricht kann man schon unterstellen (bzw. nett nachfragen), dass der Nutzer nicht weiss was er da veranstaltet.
 
Jörg schrieb:
verstaerker schrieb:
erinnert mich so'n bisschen an diese von Inkompetenz gezeichneten Behauptung Live (Ableton ist nämlich eine Firma) würde schlechter klingen z.B. Logic
Ich hatte bei Sachen die mit Live gemacht wurden tatsächlich manchmal das Gefühl dass das nicht so dolle klingt.
Das täuscht also? Kann natürlich gut sein.
Pure Einbildung oder könnte es irgendeinen Grund für diesen Eindruck geben?
Ja der grund ist a) das Ableton kein verschnörkeltes aufgepimptes Glitzerdesign hat und für viele deswegen schon unprofessionell oder "billig" aussieht und dann >> b) es erwiesen ist, daß man auch wirklich das hört was man erwartet. Abhilfe wird da der doppelte Blindtest schaffen. Den ich schon öfters mit anderen Daw's gemacht habe und für meinen Teil sagen kann, daß Ableton definitiv nicht schlechter klingt. Man muss aufpassen das man den richtigen Dither nimmt wenn man "nur" 16 bit rausrendert, während man mit 24 Bit etc gearbeitet hat. Und halt mit dem Timestretching aufpassen bzw. gute Warp einstellungen nehmen oder besser noch die Samples/Wav's im orginaltempo belassen (ausser man will wirklich verbiegen oder trash'en!). Ableton macht timestretching zu leicht, denn oft merkt man gar nicht, daß die Samples gar nicht im Orginaltempo abgespielt werden. ;-)

So jetzt fehlt nur noch das Vorurteil das Ableton Live ja mehr ein DJ Tool ist - dann haben wir ja alle hier zusammen :mrgreen:

Gruß Zolo

Ach und ps:
Ich höre natürlich genau wie alle anderen auch keine 1 ms versatz raus !!! Wahrscheinlich nichtmal 5-8 ms ... Aber ich meinte das sich manchmal der Sound (im Zusammenspiel) verändert kann bei 1-2 ms,, Deswegen sollte man ja auch oft mal probieren die Phase zu drehen - denn manchmal wird einfach was im Bassbereich verschluckt. Oder eben ein paar ms verschieben ;-)
 
1-2 ms schwankungen hört man deutlich, aber nur (bzw. v.a.) wenn sich perkussive Sounds layern!! 1-2 ms schwankungen pro sound, heisst das 2 sounds -4 bis +4 ms ausseinander sein können.

für alle die es wirklich nicht glauben, bassdrum spur in der daw laden, snare spur laden, bassdrum mal +2ms verschieben und gleichzeitig snare -2ms verschieben und dann wieder 0 0, dann mal -2 +2.... und da auf die klanglichen unterschiede achten
oder noch einfacher, nur mal die snare spur 4ms nach vorne oder 4ms nach hinten verschieben, das ist der gleiche effekt. die einen störts, andere nicht, hat aber wirklich nichts mit esoterik zu tun.
 
Na klar klingen DAWs unterschiedlich. Aber nur wenn man mit den bordeigenen Mitteln arbeitet und /oder weil man wegen anderer Skalierung anders mischt. Das reine Rendering, bzw. die Summierung "klingt" in allen Programmen gleich, nämlich gar nicht. Das Rendern ansich hat keinen Eigenklang.
Und ABX Tests braucht man dafür nicht. Kann jeder selbst testen: Einfach mal alle Einzelspuren aus einem Testprojekt herausrendern und diese Spuren wieder in die einzelnen Programme reimportieren. Dann mit identischen Settings (zB 24bit/44.1kHz/kein Warpmode, keine Plugins, kein Dithering, alle Fader auf 0 db) bouncen. Die so entstandenen Files wieder in einem frischen Projekt importieren und immer 2 Files gegeneinander vergleichen, bei einem der beiden die Phase drehen. Ich habe erst neulich wieder Logic Pro 9, Pro Tools 8 und Live 8 so verglichen. Das Ergebnis ist Stille, hundertprozentige Auslöschung. Wo sich da noch klangliche Unterschiede verstecken sollen, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
 
Noiseprofessor schrieb:
Na klar klingen DAWs unterschiedlich. Aber nur wenn man mit den bordeigenen Mitteln arbeitet und /oder weil man wegen anderer Skalierung anders mischt. Das reine Rendering, bzw. die Summierung "klingt" in allen Programmen gleich, nämlich gar nicht. Das Rendern ansich hat keinen Eigenklang.
Und ABX Tests braucht man dafür nicht. Kann jeder selbst testen: Einfach mal alle Einzelspuren aus einem Testprojekt herausrendern und diese Spuren wieder in die einzelnen Programme reimportieren. Dann mit identischen Settings (zB 24bit/44.1kHz/kein Warpmode, keine Plugins, kein Dithering, alle Fader auf 0 db) bouncen. Die so entstandenen Files wieder in einem frischen Projekt importieren und immer 2 Files gegeneinander vergleichen, bei einem der beiden die Phase drehen. Ich habe erst neulich wieder Logic Pro 9, Pro Tools 8 und Live 8 so verglichen. Das Ergebnis ist Stille, hundertprozentige Auslöschung. Wo sich da noch klangliche Unterschiede verstecken sollen, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
super post :supi:
 


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