Ableton Live 9

leedoeslala schrieb:
die anderen machen aus dem Gulasch dann hat audio und schieben das dann wieder gerade
Schwachsinn... Du hast kein Plan :P

Ne im ernst. Was muss man machen damit du aufhörst so ein komisches Zeug zu schreiben ? Ne Umfrage starten in nem eigenem Thread ? Oder würdest dann bei entsprechendem Ergebnis immernoch glauben was du schreibst ?
 
ewig mit track delay durch die gegend schieben ist ja wohl auch nicht die 21. jht lösung :sad:
 
Also ich frag mich gerade nur (zum auslöser der klang diskusion)

Wer übersteuert bitte den Master?? Ich denke das wissen fast alle das bei hohen peaks und starker kompression im lied nen limiter ins master gehört. Zumal fürs mastering noch platz sein muss nach oben, was aber wiederrum die 0db grenze nicht sprengen sollte. Und wer normalisiert is für meine begriffe zu unfähig richtig zu mischen.

Oder seh ich da was falsch??
 
Wer pdc besser verstehen will, sollte lieber Reaper nutzen, da werden pro Plugin die plugin-delay Werte angezeigt. Sobald da irgendo eine Zahl > 0 steht, vermeide ich dieses Plugin im Aufnahmestadium zu nutzen, denn es erzeugt unnötig mehr Delay im Gesamtsystem, und nur wegen einem oder ein paar doofen Plugins möchte ich nicht mein ganzes System unnötig delayen. Wieso ist das wichtig? Wenn man live spielen und aufnehmen möchte, sollte man halt die gespielten Noten so schnell wie möglich hören können, je mehr Delay umso mehr Schrott. Wenn man da nur step sequencer oder Arpeggiatoren nutzen würde wäre es eigentlich eher egal.

Wenn die Aufnahme aller Spuren soweit fertig ist, kann man ja immer noch diese "dooferen" Plugins aktivieren, da man nichts mehr einspielen muss. Da geht es dann um Klangoptimierung, Mixing usw. Wollte diese Punkte hier auch noch nennen, da ich oben nichts dazu lesen konnte. Ableton Live ist nicht schlecht, aber an die Nummer 1 Reaper kommt es NIEMALS ran. Andererseits hat Zolo auch recht, solange niemand Beispiele präsentieren kann die ihn staunen lassen, braucht er sich auch keine Sorgen um die Nummer 1 machen, da auch die Nummer 2 für Ihn immer noch besser ist, da kein Gegenbeweis da zu sein scheint. Don't worry, make more music, sagt Non Eric, und er hat recht. Make more music.

VIEL interessanter fände ich ein Thema wo Meister darsho dem Forum Nachhilfeunterricht erteilt in Sachen "Arrangementbildung", denn da scheint darsho der Forumsmeister zu sein, imo. darsho vor noch ein Tor! :supi:
 
TonE schrieb:
Ableton Live ist nicht schlecht, aber an die Nummer 1 Reaper kommt es NIEMALS ran.
Ich schätze da gibt es weltweit unmengen von Leuten die das nicht unterschreiben würden :mrgreen: Will nur sagen: du solltest deine persönliche Meinung nicht als Fakt darstellen ;-)

Arrangementmeiser Darsho... So so, wo kann man daß Thema denn finden im Forum ?
 
Zolo schrieb:
Will nur sagen: du solltest deine persönliche Meinung nicht als Fakt darstellen ;-)
Man muss halt blind sein, um diese Fakten zu ignorieren. Das ist jetzt so ähnlich als würdest Du behaupten Notepad ist besser als emacs, Ableton Live = Notepad und Reaper = emacs. Da muss nichts diskutiert werden, es ist einfach Fakt, ohne Diskussionen.

Was die Masse nutzt ist unwichtig. Nur weil die Masse Word nutzt, sollen wir jetzt auch alle Word nutzen? Die Masse nutzt Live? Muss deswegen Live gut sein? Nein. Manche Dinge bleiben einfach Fakten, egal was die Masse nutzt.
 
TonE schrieb:
Muss deswegen Live gut sein? Nein. Manche Dinge bleiben einfach Fakten, egal was die Masse nutzt.
So so.. Ich schreibe mir auf meinen persönlichen Notizzettel:
TonE in Zukunft nicht mehr ernst nehmen - hat keine Ahnung. :mrgreen:
 
TonE schrieb:
Wer pdc besser verstehen will, sollte lieber Reaper nutzen, da werden pro Plugin die plugin-delay Werte angezeigt. Sobald da irgendo eine Zahl > 0 steht, vermeide ich dieses Plugin im Aufnahmestadium zu nutzen, denn es erzeugt unnötig mehr Delay im Gesamtsystem, und nur wegen einem oder ein paar doofen Plugins möchte ich nicht mein ganzes System unnötig delayen. Wieso ist das wichtig? Wenn man live spielen und aufnehmen möchte, sollte man halt die gespielten Noten so schnell wie möglich hören können, je mehr Delay umso mehr Schrott. Wenn man da nur step sequencer oder Arpeggiatoren nutzen würde wäre es eigentlich eher egal.

Wenn die Aufnahme aller Spuren soweit fertig ist, kann man ja immer noch diese "dooferen" Plugins aktivieren, da man nichts mehr einspielen muss. Da geht es dann um Klangoptimierung, Mixing usw. Wollte diese Punkte hier auch noch nennen, da ich oben nichts dazu lesen konnte. Ableton Live ist nicht schlecht, aber an die Nummer 1 Reaper kommt es NIEMALS ran. Andererseits hat Zolo auch recht, solange niemand Beispiele präsentieren kann die ihn staunen lassen, braucht er sich auch keine Sorgen um die Nummer 1 machen, da auch die Nummer 2 für Ihn immer noch besser ist, da kein Gegenbeweis da zu sein scheint. Don't worry, make more music, sagt Non Eric, und er hat recht. Make more music.

VIEL interessanter fände ich ein Thema wo Meister darsho dem Forum Nachhilfeunterricht erteilt in Sachen "Arrangementbildung", denn da scheint darsho der Forumsmeister zu sein, imo. darsho vor noch ein Tor! :supi:

Ein kleines Problem bei all dem ist die Tatsache das nicht alle VST's zuverlässig Ihre Latenz an den Host mitteilen. PDC funktioniert, wie schon richtig gesagt im Playback immer aber nicht immer im Playthrough bzw. Aufnahmemodus...
 
Die Latenzangaben müssen nicht immer den tatsächlichen Latenzen entsprechen und können mit davon Abhängig werden wie sehr der Rechner ausgelastet ist. Allerdings habe ich noch keine Probleme mit der Latenz gehabt, es sei den man möchte externe Hardware integrieren, da kann es schon mal bei der einen oder anderen DAW haarig werden und wenn die Latenzen schwanken, dann nutzt es einem auf nichts manuell die Samples einzustellen. Da hilft nur resampeln und zurechtrücken.. Aber in der Summe eigentlich alles kein Problem
 
Latenzverzögerungen tun weder schwanken noch sind sie von der CPU Last abhängig. Wer erzählt dir sowas ?
 
als ableton und reaper "inhaber" kann ich fernab von animositäten auch anmerken dass ich finde dass reaper "besser" ist - denn es ist etwas um den faktor 10 (!) günstiger - ist EXTREM gestreamlined vom code und dadurch auch die effizienteste audio app...
über design und user interface kann man immer streiten - aber im "kosten nutzen-faktor" und "ressourcenausbeute" ist reaper objektiv die beste software - naja - mal zu schweigen von der customisierbarkeit, den extrem häufigen neuerungen/verbesserungen un der sehr aktiven community...

dennoch nutze ich es kaum . weil man als fauler bock dann doch das gewohnte nutzt - eigentlich ein fehler.
 
Als ebenfalls Reaper und Live Nutzer sehe ich das ganze ähnlich, nicht gleich, wie TomF.

Es gibt Dinge, die gehen in Reaper einfach leichter, andere in Ableton.

Natürlich werden echte Fanboys egal welcher Fraktion natürlich alles in ihrem jeweiligen Tool machen und ganz entrüstet sein, dass man das nicht genauso macht, ist mir aber egal.

Mink

PS
Stimmt es eigentlich dass Cubase Fanboyism und Nekrophilie viel miteinander zu tun haben ?
 
mink99 schrieb:
1: Natürlich werden echte Fanboys egal welcher Fraktion natürlich alles in ihrem jeweiligen Tool machen und ganz entrüstet sein, dass man das nicht genauso macht, ist mir aber egal.


2: Stimmt es eigentlich dass Cubase Fanboyism und Nekrophilie viel miteinander zu tun haben ?

ad 1: naja fundamentalismus ist halt was für doofe - der mann von welt ist eklektiker (nein - ich meine nicht elektriker)

ad 2: würde eher auf koprophagie tippen - aber jedenfalls was ekelerregendes
 
Wenn Du nur "hallo world!" tippen möchtest, ist es egal ob Du Notepad benutzt oder emacs. Jetzt kannst Du in der Kreativitäts- und Komplexitätskurve hochlaufen, irgendwann kommst Du bei Live an eine MEGASACKGASSE, bei Reaper dagegen ist noch ein Universum über dir offen. So könnte man beide Programme in etwa beschreiben.
 
TonE schrieb:
irgendwann kommst Du bei Live an eine MEGASACKGASSE, bei Reaper dagegen ist noch ein Universum über dir offen

ick nutze reaper auch super gern zum beispiel zum abmischen, weil das einfach nicht jut geht in ableton, aber der satz is natürlich totaler blödsinn. also grade ableton is ja prädestiniert fürs kreative arbeiten und verschachteln von effekten und pipapo... geht in reaper natürlich auch gut mit dem umfangreichen routing und so, aber z.b. in energy XT noch viel besser oder in reason. reason is noch dazu am stabilsten von allen programmen. letztlich muss das jeder selber wissen und entscheiden was ihm eher liegt.
 
s-tek schrieb:
letztlich muss das jeder selber wissen und entscheiden was ihm eher liegt.

definitiv :) und ich war bisher mit live super zufrieden. trotz mancher defizite die es hat. aber die jungs arbeiten auch hart dran. man darf nich vergessen wie es angefangen hat. ive 1 noch mit einer handvoll effekten, kein midi und jetzt macht es cubase und co schon konkurrenz!
 
xristallklang schrieb:
ive 1 noch mit einer handvoll effekten, kein midi und jetzt macht es cubase und co schon konkurrenz!


für mich war es schon seit der V 1,5 das cubase immer wieder am abhängen :mrgreen:
Welche programm konnte so pipie einfach controller von Fremdplugins aufzeichnen??
 
Das was Live gut macht, ist der Kram mit der Session View und dem Clips abfeuern. Als Livetool bisher unerreicht.
Wenn ich mich aber länger mit Abmischen oder Klötzchenschieben befasse hört der Spass allein schon wegen dem UI auf.
Ich schiebe meine Sachen lieber auf mehreren Screens durch die Gegend.
 
Polarphox schrieb:
... ist der Kram mit der Session View und dem Clips abfeuern. Als Livetool bisher unerreicht.
Das denken nur die, die das Universum nicht nutzen, und nur "hello world!" tippen wollen.
 
Tone kannste mal was von dir vorspielen ? Möchte mal wissen wie ein Universum so klingt wo ich doch nur Sackgassenmusik kenne :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
Tone kannste mal was von dir vorspielen ? Möchte mal wissen wie ein Universum so klingt wo ich doch nur Sackgassenmusik kenne :mrgreen:
Warte hier schön fleissig in der Ecke auf einem Bein, in 10 Jahren werde ich was für Dich spielen.
 


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