Ableton Live klangliche Entäuschung ? (2012)

Ja also Logic is die erste DAW, in der ich wirklich total begeistert von den Haus eigenen Plug Ins bin. Ich habe zwar echt viel Zeug, als UAD Karten Besitzer, NI Komplete Ultimate User & Co - aber vieles nehme ich einfach von Logic. Der Compressor ist für mich der beste den ich je hatte, glaube seit 2 Jahren hatte ich kein anderen Compressor mehr auf der Masse, als den Logic eigenen. Auch der EQ ist mega, Space Designer & Delay Designer sind mega Waffen für zusätzliche Fülle und Modulation. Aber ein paar Sachen gibt es auch in besser, die Distortion Feier ich nicht so ab... Bitcrusher is ganz cool..ansonsten Devastor oder Soundtoys Zeugs. Der Filter is auch nicht so meins, auch wenn er recht ähnlich zum Ableton auto Filter ist, nutze ich lieber den Arturia Mini FilterV, da der das Signal nicht so absenkt wie der von Logic. Aber die Reverbs sind Bombe, genauso wie die ganzen kleinen Metering Geschichten, die man viel genauer lesen kann als die Ableton Analyzer... Deshalb mag ich auch den EQ8 nicht so, ich finde der zeigt einfach nicht genug Details...ebenso der Spectrum Analyzer. Man kann es lernen zu lesen, aber mit dem Multi Meter von Logic nicht zu vergleichen, da gibts direkt RMS anzeige, genauste Frequenz Anzeige und ein Goniometer! Denke das sind einfach alles die Dinge die mich in Logic immer ein bisschen besser klingen lassen, als in Ableton.

Finde aber den Devastor keine Alternative zum Saturator, bzw der Waveshape Funktion darin, die Feier ich extrem ab..wenn jemand weiss ob es sowas als 3rd Party gibt, bitte sagt es mir!! :D

Ich hätte gern bei Ableton was zu sagen, die stärken von Logic in Ableton 10, würde die DAW zur besten ever machen... aber immerhin haben sie nun "echtes Panning" eingebaut und nicht einfach nur Signal nach links oder Rechts schieben. Das sind alles so kleine Details die Logic immer besser machen, weil auch so ne Banning Geschichte hört man natürlich enorm, ob man Stereo verschiebt oder einfach Dezibels auf die Seiten umlegt...

Ich will da aber wie kein DAW Fanboy klingen, ich Feier beide ab, aber Logic hat in einigen Sachen, bezüglich Sound die Nase vorne, während Ableton viel leichter ist kreativ zu arbeiten durch direktes eingreifen auf Loops, sei es kürzen andere Tonhöhe, der Sampler...Plug Ins von MAx4Live wie den Granulator, der dir aus jedem Kack Sound ne geile Fläche macht usw. ..es hat alles vor und Nachteile, deshalb werde ich wohl die nächsten 20 Jahre noch immer wieder hin und her springen :)
 
Irre ich mich, oder ist Ableton Live klanglich wirklich eine Enttäuschung oder bin ich nur zu blöd?

Ich habe heute den ganzen Tag mit Ableton verbracht und bin von dem Klang enttäuscht. Das einzigte was mir bei Ableton Live gefällt ist das man einfach nur auf Rec drücken muss und dann wirklich, aber wirklich alles aufgenommen wird und man so Ratz Fatz ein Arragment incl Controllerbewungen usw. aufgenommen hat. Das habe ih so bei noch keinem anderen Program so gesehen...

Aber was ist mit dem Klang? Ich meine das Program kostet 600 € rofl... Irgendwie klingt Ableton nach Joghurtbecher. Das Analog Instrument ist ja OK, klingt schon nach Analog Synth, aber der Rest... Die ganzen internen Effekte.... Ich habe hier freeware VST Reverbs z.B. wie ambience, epic verb und mein lieblings reverb KR-Reverb FS R1.2.1.. Die klingen wirklich geil... Ich habe da mit em Ableton Live Reverb rum gemacht und habe mir gedacht.. neeee oder... das kann doch nicht sein... dann habe ich den high qualitybutton gefunden und imernoch gedacht neeeee, oder... Dann habe ich den Compressor ausprobiert, neeeee Da ist selbst das Camelphat Teil gold...

Irgendwie klingt in Ableton alles nach Plastik... Also ich bin echt enttäuscht, das Programm kostet 600 € und dann haben se da so scheiss Effekte drinn.. Selbst der Sampler klingt ganz anders wie in Renoise... Ich habe da nur diesen Interpolations Button gefunden aber die Samples klingen ein wenig dumpfer, auch das ganze handling vom Sampling her ist in Renoise um vieles einfacher und eher einleuchtend, gerade was auch das slicen oder timeshisting angeht... Aber sei es drum...

Also der Klang von Ableton ist mir zu krass... Ableton hat mir zu sehr einen Eigenklang den er über die Sonds legt, das gefällt mir nicht. Ich habe dann noch weil die Woche einer da war um sich Renoise anzugucken, FL Studio installiert.. Naja, die scheien echt viel gemacht zu haben, aber ich habe gleich knackser im Audio gehabt und mit dem Mixer bin ich gar nicht zurecht gekommen...

Ich wollte ja eigentlich schon fast von Renoise auf Ableton umsteigen wegen dem Live Arragment aufnehmen, aber ich muss mich mal in den Grid Pie einarbeiten, soll sowas ähnliches sein... Weil er Klang von Ableton ist mir zu krass...

uninstall und nix wie weg damit, freeware klingt beser als ein 600 € Program.. es ist eben nicht alles gold was glänzt

es kann natürlich sein das ich einfach nur zu blöd bin die effekte richtig einzustellen, keine ahnung
 
Ist ganz nice, weiss aber nicht ob die damit für viele User ein bisschen spät ums Eck kommen.
Fast jeder hat doch bereits Massive gekauft, oder dann später Serum - welcher meiner Meinung nach derzeit nicht zu schlagen ist.

Wenn man keinen der beiden hat, aber sicherlich ganz nice, wenn auch gegenüber Serum eher limitiert.
So richtig kann mich das Update an Effekten und den neuen Klangerzeugern nicht überzeugen.

Echo is ganz nice, der Drumbuss ok, der Synth is für mich überflüssig.
Das arbeiten im Arrangement Fenster finde ich aber persönlich schwer besser!
Wäre schön wenn sie am Mixer was getan hätten, quasi auf den Text "hacks" aufgebaut hätten und diese Optionen verbessert integriert.

Aber ja, updaten wird man´s meinerseits ja trotzdem.
 
Ist ganz nice, weiss aber nicht ob die damit für viele User ein bisschen spät ums Eck kommen.
Fast jeder hat doch bereits Massive gekauft, oder dann später Serum - welcher meiner Meinung nach derzeit nicht zu schlagen ist.
Man kann nie genug Alternativen haben, es werden auch immer mal wieder Soft Synths eingestellt. Keine Ahnung wieviele tote Plugins ich bereits angesammelt habe. :amen:

Auch wenn ein Synth direkt in Live integriert ist, dann finde ich dass zumindest interessant....
 
Also mir ist schon aufgefallen das es auch ohne Plugins deutliche Klangunterschiede zwischen Cubase und Ableton gibt.. Identische Loops einmal in Ableton und Cubase reingeladen..Klingt auf beiden unterschiedlich..Was mich auch schon etwas wundert..EIn WAV File sollte doch eigentlich auf beiden absolut identisch klingen..und gerade bei Loops wird es auch deutlich wenn ein z.b 124BPM Loop in Ableton oder Cubase mit z.b 127 BPM gefahren wird..HIer kommen doch dann die internen Timestretch Algorithmen zum Einsatz und da benutzen die DAW´s auch ganz unterschiedliche...Vielleicht weiß hier einer was genaueres oder hat ähnliches feststellen können...

Ich denke das auch deswegen der "schlechtere" Gesamtsound zustande kommt, da viele die mit Ableton arbeiten auch hauptsächlich viel mit Loops arbeiten die dazu noch verschiedene Tempi haben und der Timestretchalgo stark zum Einsatz kommt und dadurch dann die Klangliche Verluste entstehen die einige hier so wahrnehmen..Der Clipmodus verleitet ja schon förmlich dazu alles mögliche mal schnell reinzuladen. Da sitzt ja sozusagen dar erste Klangzerstörende Faktor genau vor dem Monitor und ist sich dessen gar nicht bewusst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Klangunterschiede...Soll mal einer einen richtigen Test machen. DAW's behandeln Audio unterschiedlich, die Berechnungen dahinter sind oft gleich; In Live z.B. ist jeder Track standartmäßig Stereo, FL Studio lädt standartmässig Effekte in den Master Bus. Lautstärkenunterschiede können massiv beeinflussen.
All sowas muss man sicherstellen!
Ich halte das so lange für Blödsinn bis was anderes bewiesen wird.
 
Ist ganz nice, weiss aber nicht ob die damit für viele User ein bisschen spät ums Eck kommen.
Fast jeder hat doch bereits Massive gekauft, oder dann später Serum - welcher meiner Meinung nach derzeit nicht zu schlagen ist.
Man kann nie genug Alternativen haben, es werden auch immer mal wieder Soft Synths eingestellt. Keine Ahnung wieviele tote Plugins ich bereits angesammelt habe. :amen:

Auch wenn ein Synth direkt in Live integriert ist, dann finde ich dass zumindest interessant....

Ich sehe das mit den Alternativen anders, man sollte auch Softsynths wie Echte Synths behandeln, da würde man sich auch keine 4 Synths dieser Art hinstellen sondern würde lernen den EINEN richtig zu bedienen.
Wenn du Serum oder Massive richtig beherrschst gibt es kein Bonus von dem Ableton Wavetable, außer das du einfach nur mehr Synths hast die dich am Ende in deinem System verwirren und wie du sagst zu Leichen werden. Wenn ich eines in der Software Welt gelernt habe, dann das Reduktion und aufs wesentliche konzentrieren wesentlich förderlicher ist, als alles in 5 Versionen zu haben.

Aber bleibt natürlich jeden selbst überlassen.
 
Also mir ist schon aufgefallen das es auch ohne Plugins deutliche Klangunterschiede zwischen Cubase und Ableton gibt.. Identische Loops einmal in Ableton und Cubase reingeladen..Klingt auf beiden unterschiedlich..Was mich auch schon etwas wundert..EIn WAV File sollte doch eigentlich auf beiden absolut identisch klingen..und gerade bei Loops wird es auch deutlich wenn ein z.b 124BPM Loop in Ableton oder Cubase mit z.b 127 BPM gefahren wird..HIer kommen doch dann die internen Timestretch Algorithmen zum Einsatz und da benutzen die DAW´s auch ganz unterschiedliche...Vielleicht weiß hier einer was genaueres oder hat ähnliches feststellen können...

Ich denke das auch deswegen der "schlechtere" Gesamtsound zustande kommt, da viele die mit Ableton arbeiten auch hauptsächlich viel mit Loops arbeiten die dazu noch verschiedene Tempi haben und der Timestretchalgo stark zum Einsatz kommt und dadurch dann die Klangliche Verluste entstehen die einige hier so wahrnehmen..Der Clipmodus verleitet ja schon förmlich dazu alles mögliche mal schnell reinzuladen. Da sitzt ja sozusagen dar erste Klangzerstörende Faktor genau vor dem Monitor und ist sich dessen gar nicht bewusst.

Das sagt Ableton ja selbst im Handbuch, das der Einsatz von Volume Änderungen, Fades & Warping (bei Änderung der BPM etc.) keine klangneutralen Operationen sind.
Es ist garnicht möglich eine Datei in der DAW zu verändern ohne das es klangliche Veränderungen gibt... man muss hier aber mal anmerken das Ableton das wesentlich schöner macht als Logic mit seinem Flex Pitch, das is manchmal so richtig abenteuerlich :D

Aber eine Wav ohne jegliche Veränderung, klingt ohne Zugabe von irgendwas in jeder DAW gleich, beim Rendern sollte dann natürlich auch darauf geachtet werden das kein Dithering verwendet wird, sowie die gleiche Bittiefe etc und natürlich kein normalisieren. Dann wirst du im Rohsound genau das selbe Ergebnis erhalten.

Anders verhält es sich sobald du auch nur irgendwo was über Busse schickst, oder Plug Ins benutzt, liegt an Latenzen von Dingen (Bussen / Plug in reagieren in DAW´s oft unterschiedlich) etc.
Man sollte daraus aber keine Doktorarbeit machen, am Ende kommt man mit Skills in JEDER DAW zum gleichen Ergebnis! Man muss sie teilweise eben nur anders erreichen.
 
Diese Klangunterschiede...Soll mal einer einen richtigen Test machen. DAW's behandeln Audio unterschiedlich, die Berechnungen dahinter sind oft gleich; In Live z.B. ist jeder Track standartmäßig Stereo, FL Studio lädt standartmässig Effekte in den Master Bus. Lautstärkenunterschiede können massiv beeinflussen.
All sowas muss man sicherstellen!
Ich halte das so lange für Blödsinn bis was anderes bewiesen wird.

Klar sobald du in einer DAW auch nur 1 Sound 0.2 DB leiser oder lauter abmischst, hat du keinen Phasencancel mehr, dann kann man davon sprechen das die Files nicht gleich sind.
Aber in FL Studio ne Bassdrum zu setzen wie in Ableton, auf gleicher Lautstärke und Geschwindigkeit wird zum selben Ergebnis kommen!


Lustig is auch, ich habe mich lange mit dem Thema beschäftigt und bin selbst im Internet auf einen Test reingefallen.
Der Test gab vor Logic / Cubase / Ableton / Pro Tools gerendert zu haben, die Leute haben ewig diskutiert welcher Mix besser klingt, haben etliche Punkte aufgezeigt und angemerkt was in welchem Rendering besser oder schlechter ist..... und weisst du was das Ergebnis war? ...der Typ der den Test gemacht hat, hat ALLE 4 WAV´s auf CUBASE gerendert! Sprich die Leute haben aus der selben DAW Sachen kritisiert, einfach weil ihr Gehirn dachte es muss was anders sein.

Das selbe Beispiel hatte ich letztes im Netz mit einem roten und einem blauen Kreis auf einer schwarzen wand gesehen, plötzlich meinte der typ, welcher kreis is größer? Alle meinten plötzlich der blaue Kreis is größer... bis er meinte...ne verarscht, sind beide Identisch ;-) ... Unser Gehirn und gehör, sowie unser Wohlgefühl beeinflussen uns enorm wenn es um solche Entscheidungen geht!
 
Ich sehe das mit den Alternativen anders, man sollte auch Softsynths wie Echte Synths behandeln, da würde man sich auch keine 4 Synths dieser Art hinstellen sondern würde lernen den EINEN richtig zu bedienen.
Das brauchst du mir nicht sagen. Wenn du Minimalismus im Duden nachschlägst, dann steht da mein Name. :lol:

Ich weiß nicht wie lange du dich mit Synths beschäftigst, aber nach einigen Jahren/Jahrzehnte hat man seine festen Werkzeuge auf die man immer wieder zurückgreift. Da macht es dann auch nichts wenn da noch was daneben steht. Operator und Analog hab ich jetzt auch in der Suite. Brauch ich zwar nicht, aber nett-zu-haben. Gerade Operator um mal eben was FMmässiges auszuprobieren....
 
Diese Klangunterschiede...Soll mal einer einen richtigen Test machen. DAW's behandeln Audio unterschiedlich, die Berechnungen dahinter sind oft gleich; In Live z.B. ist jeder Track standartmäßig Stereo, FL Studio lädt standartmässig Effekte in den Master Bus. Lautstärkenunterschiede können massiv beeinflussen.
All sowas muss man sicherstellen!
Ich halte das so lange für Blödsinn bis was anderes bewiesen wird.

Klar sobald du in einer DAW auch nur 1 Sound 0.2 DB leiser oder lauter abmischst, hat du keinen Phasencancel mehr, dann kann man davon sprechen das die Files nicht gleich sind.
Aber in FL Studio ne Bassdrum zu setzen wie in Ableton, auf gleicher Lautstärke und Geschwindigkeit wird zum selben Ergebnis kommen!


Lustig is auch, ich habe mich lange mit dem Thema beschäftigt und bin selbst im Internet auf einen Test reingefallen.
Der Test gab vor Logic / Cubase / Ableton / Pro Tools gerendert zu haben, die Leute haben ewig diskutiert welcher Mix besser klingt, haben etliche Punkte aufgezeigt und angemerkt was in welchem Rendering besser oder schlechter ist..... und weisst du was das Ergebnis war? ...der Typ der den Test gemacht hat, hat ALLE 4 WAV´s auf CUBASE gerendert! Sprich die Leute haben aus der selben DAW Sachen kritisiert, einfach weil ihr Gehirn dachte es muss was anders sein.

Das selbe Beispiel hatte ich letztes im Netz mit einem roten und einem blauen Kreis auf einer schwarzen wand gesehen, plötzlich meinte der typ, welcher kreis is größer? Alle meinten plötzlich der blaue Kreis is größer... bis er meinte...ne verarscht, sind beide Identisch ;-) ... Unser Gehirn und gehör, sowie unser Wohlgefühl beeinflussen uns enorm wenn es um solche Entscheidungen geht!
Genau das meine ich! Bisher wurde noch jeder Test zu DAW's bzgl. Klangqualität entlarvt.
Die Rechenoperationen dahinter unterscheiden sich auch nicht in dem Sinne. Lautstärke, Panning bei ansonsten gleichen Einstellungen, wo soll der Unterschied sein? Wo will man den finden?

Wenn ich mal wieder meine Phase habe und nach ner neuen DAW ausschau halte und dann die Demo installiere klingt es da auch erst mal irgendwie scheisse. Oh wunder, oh wunder...
Die Schuld bei Presonus, Bitwig, Reaper suchen? Kann man machen. Sinnvoller wäre lernen wie man mit der Software arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das mit den Alternativen anders, man sollte auch Softsynths wie Echte Synths behandeln, da würde man sich auch keine 4 Synths dieser Art hinstellen sondern würde lernen den EINEN richtig zu bedienen.
Das brauchst du mir nicht sagen. Wenn du Minimalismus im Duden nachschlägst, dann steht da mein Name. :lol:

Ich weiß nicht wie lange du dich mit Synths beschäftigst, aber nach einigen Jahren/Jahrzehnte hat man seine festen Werkzeuge auf die man immer wieder zurückgreift. Da macht es dann auch nichts wenn da noch was daneben steht. Operator und Analog hab ich jetzt auch in der Suite. Brauch ich zwar nicht, aber nett-zu-haben. Gerade Operator um mal eben was FMmässiges auszuprobieren....

Klar mal was neues Probieren ist immer schön! Darauf wollte ich auch nicht hinaus, ich werde auch Updaten und werde natürlich den Wavetable dann nicht ignorieren.
Aber es war für mich nun kein MUSS das er dabei ist...

Operator und Analog sind 2 Wirkich mächtige Dinger!!
Operator macht auch am Ende andere FM Dinge als der FM 8... da gibt es schon unterschiede..mir gefällt hier der Operator sogar besser.

Und zu deiner Frage, bin bald 20 Jahre dabei :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar mal was neues Probieren ist immer schön! Darauf wollte ich auch nicht hinaus, ich werde auch Updaten und werde natürlich den Wavetable dann nicht ignorieren.
Aber es war für mich nun kein MUSS das er dabei ist...
Ich schiele ja immer noch auf ein Live Projekt, da hätte ich mit Ableton-only Sachen ein besseres Gefühl. :)

Obwohl ich seit Live 9 eigentlich null Probleme mit Abstürze hatte....

Und zu deiner Frage, bin bald 20 Jahre dabei :)
Kuck an, ich hab die 20 dieses Jahr erreicht.... :)
 
Klar mal was neues Probieren ist immer schön! Darauf wollte ich auch nicht hinaus, ich werde auch Updaten und werde natürlich den Wavetable dann nicht ignorieren.
Aber es war für mich nun kein MUSS das er dabei ist...
Ich schiele ja immer noch auf ein Live Projekt, da hätte ich mit Ableton-only Sachen ein besseres Gefühl. :)

Obwohl ich seit Live 9 eigentlich null Probleme mit Abstürze hatte....

Und zu deiner Frage, bin bald 20 Jahre dabei :)
Kuck an, ich hab die 20 dieses Jahr erreicht.... :)

Ja bei mir sind nun 19 :D
LIVE benutze ich auch nur interne Plug Ins..alles andere wäre mir zu heikel.
Auch Effekte habe ich lieber Extern, vor allem meinen Eventide Space :)
 
Ich hatte vor 1-2 Jahren versucht meine Plugin Library massiv zu verkleinern und wo es geht mit Live's Instrumenten und FX zu arbeiten. Damals war auch die Idee dahinter live mit Live zu spielen. Diese Idee hab ich zwar mittlerweile aufgegeben (Mit Harware hab ich ein besseres Gefühl), bin aber ansonsten dabei geblieben. Vorteile bei Controller Skripten/Push und Performance sorgen für besseren Workflow.
Nur eine kleine, aber feine Auswahl an Instrumenten zu haben ist sowieso hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Live live zu nutzen, erscheint mir sowieso immer zu wackelig. Gut ich benutz halt auch einen Windows Rechner, aber bei einigen Plugins ist mir das egal auf welcher Plattform nicht wirklich geheuer. Ansonsten wäre an einem gut klingen Wavetable Synth natürlich interessant, dass der perspektivisch auf die DAW optimiert ist und weniger Rescourcen schluckt, aber nach Serum kam irgendwie nichts was so dick klang, hat nen schwierigen Stand. Allerdings brauchts auch hier und da mal ein paar Arbeitstiere, die einfach nur funktionieren und nicht unbedingt glänzen. (Dafür hab ich bisher allerdings immer den Hive genommen :D )

Hab kürzlich übrigens einen Mix in Ableton gemacht und muss sagen, mit dem Glue Compressor kann man tolle Ergebnisse erzeugen ohne dass es zu sehr färbt. Auch der EQ8 leistet sehr sauber wenn er nicht zu Extremen getrieben wird.
 
Also mir ist schon aufgefallen das es auch ohne Plugins deutliche Klangunterschiede zwischen Cubase und Ableton gibt.. Identische Loops einmal in Ableton und Cubase reingeladen..Klingt auf beiden unterschiedlich..Was mich auch schon etwas wundert..EIn WAV File sollte doch eigentlich auf beiden absolut identisch klingen..und gerade bei Loops wird es auch deutlich wenn ein z.b 124BPM Loop in Ableton oder Cubase mit z.b 127 BPM gefahren wird..HIer kommen doch dann die internen Timestretch Algorithmen zum Einsatz und da benutzen die DAW´s auch ganz unterschiedliche...Vielleicht weiß hier einer was genaueres oder hat ähnliches feststellen können...
Mag sein, dass die Timestr-Algos in beiden Programmen etwas anders klingen, aber schaltet man die Wiedergabe auf Linar, daher ohne Bearbeitung der Ausioquellen, unterscheiden sich beide Programme klanglich gesehen rein gar nicht. Und ja, das weiß ich genau, dazu gabs nämlich ausführliche Test, die User auf verschiedensten DAWs dazu angefertigt hatten.
 
Also mir ist schon aufgefallen das es auch ohne Plugins deutliche Klangunterschiede zwischen Cubase und Ableton gibt.. Identische Loops einmal in Ableton und Cubase reingeladen..Klingt auf beiden unterschiedlich..Was mich auch schon etwas wundert..EIn WAV File sollte doch eigentlich auf beiden absolut identisch klingen..und gerade bei Loops wird es auch deutlich wenn ein z.b 124BPM Loop in Ableton oder Cubase mit z.b 127 BPM gefahren wird..HIer kommen doch dann die internen Timestretch Algorithmen zum Einsatz und da benutzen die DAW´s auch ganz unterschiedliche...Vielleicht weiß hier einer was genaueres oder hat ähnliches feststellen können...
Mag sein, dass die Timestr-Algos in beiden Programmen etwas anders klingen, aber schaltet man die Wiedergabe auf Linar, daher ohne Bearbeitung der Ausioquellen, unterscheiden sich beide Programme klanglich gesehen rein gar nicht. Und ja, das weiß ich genau, dazu gabs nämlich ausführliche Test, die User auf verschiedensten DAWs dazu angefertigt hatten.

Gilt aber nur für eine absolut rohe File.
Sobald du auch nur in Cubase oder Ableton Bus1 oder Send A mit dem selben Reverb dazu drehst, mit dem selben Wert, gibt es schon unterschiede.
Das gilt aber nicht nur für Ableton, jede DAW hat ein bisschen eine andere Latenz bei manchen Dingen die sich dann auf den Sound auswirken.

Was davon jetzt besser ist, bleibt Geschmacksache.

Der Klang verändert sich eh jedesmal, wenn ich analog was aufnehme..wenn ich aus dem Analog RYTM bloß ne Bassdrum Sequenz in Logic aufnehme und in Ableton löschst sich das nicht komplett aus, aber auch nicht wenn ich die Aufnahme 2x in Ableton mache..

Das is alles Erbsenzählerei.. am Ende zählt auch der Workflow.
Denn es ist definitiv möglich, in allen DAW´s zum selben Ergebnis zu kommen...die Wege sind bloß andere.

Logic & Cubase machen mir das "gut klingen" extrem leicht. In Ableton muss ich immer irgendwie tricksen, um es fett zu kriegen.
Vor allem das Stereo Bild.. was ich nicht verstehe, da ich bei Logic und Ableton ne -3db Pan Law habe.. klingt Logic immer "nass und weit" - Ableton erstmal ziemlich mono und direkt.
 
Logic & Cubase machen mir das "gut klingen" extrem leicht. In Ableton muss ich immer irgendwie tricksen, um es fett zu kriegen.
Vor allem das Stereo Bild.. was ich nicht verstehe, da ich bei Logic und Ableton ne -3db Pan Law habe.. klingt Logic immer "nass und weit" - Ableton erstmal ziemlich mono und direkt.
Das sind aber auch wieder persönliche Eindrücke und Eefahrungen. Ich kann sehr gut mit Ableton Live arbeiten. Auch beim Mischen muss ich nicht groß tricksen oder mich anstrengen.

Das verschiedene DAWs Klangmaterial unterschiedlich behandeln wenn man mit Timestretch und Effekten arbeitet ist doch für denjenigen der davor sitzt irrelevant - Ich weiß ja wie ich Einstellungen machen muss um bestimmte Ziele zu erreichen. Da ist mir doch egal ob ich in Logic Knopf A weniger drehen müsste oder Knopf B mehr etc...
 
Logic & Cubase machen mir das "gut klingen" extrem leicht. In Ableton muss ich immer irgendwie tricksen, um es fett zu kriegen.
Vor allem das Stereo Bild.. was ich nicht verstehe, da ich bei Logic und Ableton ne -3db Pan Law habe.. klingt Logic immer "nass und weit" - Ableton erstmal ziemlich mono und direkt.
Das sind aber auch wieder persönliche Eindrücke und Eefahrungen. Ich kann sehr gut mit Ableton Live arbeiten. Auch beim Mischen muss ich nicht groß tricksen oder mich anstrengen.

Das verschiedene DAWs Klangmaterial unterschiedlich behandeln wenn man mit Timestretch und Effekten arbeitet ist doch für denjenigen der davor sitzt irrelevant - Ich weiß ja wie ich Einstellungen machen muss um bestimmte Ziele zu erreichen. Da ist mir doch egal ob ich in Logic Knopf A weniger drehen müsste oder Knopf B mehr etc...

Is wohl ne workflow Sache.. ich dachte auch immer das ich in Ableton super tight klinge bis ich dann Logic gekauft habe.
Ich finde aber nicht das die Bearbeitung Irrelevant ist, ich bin über die letzten 15 Jahre zu nerdig geworden dafür :D
Im Time stretch Bereich is Ableton aber auch super stark.. das Flex von Logic macht mich nur selten Happy.
 
Es ist nicht nur ne Workflowsache, auch persönliche Vorlieben, was einem wichtig ist etc. - Ich arbeite seit über 10 Jahren mit Live und testete mehrmals andere DAWs.
Jedesmal war es eine Bestätigung für mich was ich an Live habe.
Letztendlich würde mich das aber auch zurückwerfen, eine andere DAW muss man lernen und das hat auch letztendlich Einfluss auf wie man klingt, da man sich ja weiterentwickelt bzw. verändert.

Du sprichst von Logic wie von einer "Schönklinger DAW" - das wäre sowieso nichts für mich. Also ich meine, ich möchte von meiner DAW zu präzisem arbeiten angespornt werden.
Andererseits nutze ich in Live fast nie Timestretch, arbeite nicht mit Loops und benutze nur die Arrangement Ansicht, also lineares arrangieren.
Somit arbeiten viele Leute ganz anders mit Live. Von Clips habe ich mich vollends verabschiedet und das meine DAW mir solche Möglichkeiten lässt finde ich super.

Ich denke jeder wird für sich eine passende DAW finden, es ist nur keine Frage von "Klangqualität".
 
Da hast du mich falsch verstanden. Ich sage nicht das Logic das Wunderwerk für guten Klang ist.
Ich wollte nur aufweisen das es sehr wohl unterschiede bei DAW´s gibt, sobald man Effekte einsetzt.
Da kommt dann halt der Geschmack zum tragen.
 
Naja gut, ebenso besteht ja auch ein Unterschied zwischen Plugins von unterschiedlichen Herstellern - Deshalb kauft man sie ja.

Hmm...Warum kommen Leute eigentlich mit solchen Geschichten wie den Klangunterschieden bei DAWs bei klangneutralen Operationen?
 
Schwer über DAWs zu diskutieren. Live finde ich cool, da es so extrem simpel ist. Hatte es mal fast ein Jahr lang nicht gesehen, dann geöffnet und mich sofort und ohne Nachdenken wieder zurechtgefunden. Geht mir mit anderen DAWs nicht so, da brauche ich immer wieder eine Anlaufzeit, schon nach deutlich kürzeren Pausen.
 
Naja gut, ebenso besteht ja auch ein Unterschied zwischen Plugins von unterschiedlichen Herstellern - Deshalb kauft man sie ja.

Hmm...Warum kommen Leute eigentlich mit solchen Geschichten wie den Klangunterschieden bei DAWs bei klangneutralen Operationen?

Weils zuviel Leute gibt die es predigen.
Ableton is angeblich die schlechte Techno DAW / FL Studio ist Kindergarten / Pro Tools klingt angeblich am allerbesten usw.
Am Ende kannst du mit allen das selbe machen.. aber gut, bei dem Punkt waren wir ja nun mehrfach :D
 
mir hat das auch mal ein Fachmann ( im ernst der sollte es wissen ) gesagt..
ich fragte ihn dann mal bitte im ernst, Du meinst eine Firma die leute bezahlt um eine Ssoftware zu programmieren nimmt in kauf das ihr produkt schlechter klingt als andere ?
Und meinst du nicht das wave files abspielen jeder Hobbyprogrammierr hinbekommt. Und zwar in der selben qualität wie alle anderen auch ?
denn das hat einen einfachen Grund: rein geht 0101101010010110010100 und ._.-°--.,./`;_ kommt raus. Und man glaubt es kaum die Umwandlung wird immer gleich durchgeführt. Denn sonst kann man Wave files nicht abspielen.
Wenn es da einen Unterschied gibt ist es schönfärbung und das ist mindestens genauso schlimm wie schlechter zu klingen.

Er antwortete mir dann .. jaa das mag sein aber der mixer klingt schon scheisse und ableton hat kein druck.

ich sag nur .. das bringt alles nix :D vergesst es einfach..

Über die internen FX und Synth kann man streiten.. sicher klingt die Diva besser als Analog.. aber Analog ist ein schöner Brot und Butter synth.
Und wenn ich mir die möglichkeiten anderer DAWs ansehe .. kann ich schlicht nur den Kopf schütteln.. warum tut man sich das an ;-)
Gut Sysex wäre ein Argutment. Aber auch das aller aller aller einzige.. und ich möchte um nichts in der Welt mit so ner oldscool tonbandsoftware arbeiten. Und ich freu mich schon auf 10 :)
 
Was hat der „Fachmann“ dir nun gesagt?

denn das hat einen einfachen Grund: rein geht 0101101010010110010100 und ._.-°--.,./`;_ kommt raus. Und man glaubt es kaum die Umwandlung wird immer gleich durchgeführt. Denn sonst kann man Wave files nicht abspielen.
Wenn es da einen Unterschied gibt ist es schönfärbung und das ist mindestens genauso schlimm wie schlechter zu klingen.
Das hier?
jaa das mag sein aber der mixer klingt schon scheisse und ableton hat kein druck.
...oder das hier? Also „der Mixer hätte keinen Drucker“?
Was ist damit überhaupt gemeint?
Was für ein Fachmann ist er?

ich sag nur .. das bringtalles nix :D vergesst es einfach..
..und was meinst du damit?

Also ehrlich du verwirrst mich! Für solche Aussagen braucht man ja keinen Fachmann - aber dennoch erwähnst du es. Versteh ich nicht ganz. Sry...vielleicht liegt es auch am Kaffee bzw. dessen Abwesenheit.
 
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