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warum es trotzdem bis zu 13 oder sogar 14 modi gibt (und nicht nur 7), das ist dann wichser-level.
d.h. damit kann man sich dann immer noch beschäftigen wenn man vorhat musiklehrer zu werden und vorträge darüber zu halten, oder wenn man einzelne stücke oder komponisten aus dem 17. jahrhundert verstehen und interpretieren will.
"hypodorisch" braucht kein mensch. da sind blues tonleitern oder eine 21-ton-skala musikalisch noch interessanter - und letztlich auch einfacher zu verstehen.
Warum braucht man diese Modi? Weil es Musik gibt, die diese Modi nutzt.
na und vor allem für die musik, die es noch nicht gibt!
Ging mir um den Punkt:
Das ist keine Kopfgeburt, das ist nix vollkommen Abgefahrenes für die Elite, das ist nicht total veraltet oder exotisch, sondern es wird hier und heute <kohl>in diesem, unserem lande</kohl> eingesetzt.
es ist doch absolut üblich heute nur noch in "scales" zu denken.
Ich für meinen Teil muß das hören, damit ich mir das vorstellen kann
Ich bin der Mathe-Typ. Deswegen hab ich das auch auf Anhieb kapiert und weiß nun wenigstens mal so ganz grundsätzlich wovon die Leute sprechen wenn sie mal wieder irgendwelche Skalennamen durch die Gegend werfen.Bin halt mehr so der Bob Ross Typ
Na ja. Man setzt sich halt ans Instrument und spielt es. Dann hört man doch alles.
Üben sollte man das doch sowieso.
Ich bin der Mathe-Typ.
Deswegen hab ich das auch auf Anhieb kapiert und weiß nun wenigstens mal so ganz grundsätzlich wovon die Leute sprechen wenn sie mal wieder irgendwelche Skalennamen durch die Gegend werfen.
So hat halt jeder seinen Ansatz.
Ja, habe ich auch keinen Bock drauf. Muss ich in diesem Fall auch nicht da ich das Konzept hier kapiert habe und mir den Rest nun einfach selbst herleiten kann. Nur die Terminologie muss man halt ein wenig auswendig lernen.daß ich nicht am Computer sitze und mir Tutorials im Internet anschaue, während ich eine Tastatur vor mir habe
[...] Nur die Terminologie muss man halt ein wenig auswendig lernen.
Viel interessanter: Wenn ich ‘Alle meine Entchen’ spiele mit c d e f g g a … usw., warum ist das dann C-Dur und nicht E-Phrygisch oder H-Lokrisch? (Ich kenne die Antwort!)
Die, und die Abstände zwischen den Tönen...
hier könnte man den studenten mit einer fangfrage geschickt in die irre führen und ergänzen "oder liegt das daran, dass wir gerade eine reine stimmung benutzen?"
Übrigens verwendet i.A. keine eine reine Stimmung, sondern eher eine gleichstufige Stimmung. Oder hast Du einfach nur die Begriffe durcheinander geworfen!?
nein ich meine schon was ich sage. bei reiner stimmung könntest du die stimmung messen (oder hören) und anhand dieser bereits den modus von alle meine entchen feststellen, egal welche noten da wie gespielt/komponiert wurden.
Wenn man die vollständige Intervallreihe summiert, 2 2 1 2 2 2 1, ergibt das 12 (= Stufen chromatische Tonleiter),
Weil - wir haben hier keine reine Stimmug.