Akai MPC Live 3 / Live III

Warum hat sich eigentlichbei solchen Geräten mit "all on board" Anspruch niemal der Adat standart für einzelouts durchgesetzt?
 
Analoge? Weil das teurer in der Produktion ist. Zumal ist es nicht wirklich notwendig. Ein Stück kann mit "explode Tracks" abgespeichert werden, was als Ergebnis Einzelspuren ablegt. Die kann man dann klassisch abmixen.
Ansonsten wird im Betrieb intern gemixt. Ist ja eine DAW ohne Computer. Im Display Regler schieben oder je nach Gerät hat man dafür mehr oder weniger Controller auf der Oberfläche. Da das eigentlich für Hands-on zu wenig ist, empfiehlt es sich einen Midicontroller mit vielen Knöppen und Reglern einzulernen und den dafür zu verwenden.
Ansonsten kann man schon auch einen Digitalmixer per USB anschließen, der dann Einzelspuren Digital (als Audiointerface) behandelt.
 
Weil das wieder extra Geräte braucht, um diese zu nutzen.

ADAT ist digital, optisch über TOSLink.
klar bräuchte das ein Extra gerät, würde zb um die 300 bei Arturia für 8 analoge outs kosten.

Damit wären viele Grooveboxen äusserst flexibel, jene die es nicht brauchen, vermissen es nicht, aber Nutzer die das gern hätten, so vermute Ich, würden sich sicher so ein Zusatzgerät hinstellen.

Akai MPC One soll das ja können , allerdings über USB-interface, wsa ich persönlich nicht sehr gut finde
 
Still und leise wird die MPC LIVE 3 beim Händler in US präsentiert. Und keiner merkt's - fast keiner...



(BTW: Schlechtes Timing beside TR-1000 und Tonverk)
 
Zuletzt bearbeitet:
Neu Produkte aus USA, Schweden und Japan. Melanie Raabe hatte Recht. Es ist das Jahr der Wunder.
 


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