Akai professional Energiesparstudio mit Linux und Laptop

DrFreq

Gesperrter User
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Vollwertiges Studio für elektronische Musik mit unter 20 Watt Gesamtstromverbrauch und außerdem Mobil.

Hardware:
Lenovo Thinkpad X121e mit Intel i3Core, 8 GB Ram, SSD usw.
Akai RPM3 Studio Monitore mit integriertem 2x2 USB Interface (unter Linux ohne Treiber)
Akai MPK Mini

Software OS:
Ubuntu 12.10 (nicht die Studio Version, Realtime Kernel der Studio Version ist nicht so kompatibel)

Musiksoftware Frei:
Qjackctl
Ardour
Alsa Modular Synth
amSynth
PhaseX
DSSI Osziloskop
Virtual MIDI Keyboard
Audacity
Seq24
Calf Plugin Suite

VST Plugins:
Tal Plugins
DiscoDSP Highlife
Argonulator

Kaufsoftware:
Renoise 2.8
Loomer Aspect

Wie man auf dem Screenshot sehen kann verbraucht der Laptop grade mal 10 Watt, es ist alles angeschlossen, das MPK Mini und die RPM3 mit Interface und auch renoise läuft im Hintergrund. Die Akai RPM3 verbrauchen grade mal knappe 5 Watt Strom. Also in der Summe bleibt man unter 20 Watt, dass macht am Tag 0,2 KW. Früher hatte ich einen Stromverbrauch von fast 9 KW am Tag und konnte auch nicht mehr machen als jetzt. Je nach Auslastung kommt man höchstens auf 17 Watt für den Laptop, aber das ist max. plus die Speaker dann ist man bei 22 Watt, aber das wäre wirklich Peak. Ein Bekannter hat sich jetzt ein Mischpult von Otari gekauft, es hat 2 Netzteile plus einen PC, abgesehen davon das er nicht weiss wie er das Teil durch die Tür bekommt weil es ein 2 Meter Schiff ist. Naja, demgegenüber hat es nur 8 Auxwege. Er verbraucht im Jahr ca 6 tsd KW Strom... wofür?

Die Akai RPM3 verfälschen den Klang und sind nicht für professionelle Mischungen gedacht, sie haben auch bei 200 Hz eine komische Frequenz, dass hört man sofort raus und da das Gehäuse resoniert muss man unbedingt Pads unter die Boxen legen und sie angeschrägt ausrichten damit sie einen angucken. Die Höhen sind gut und die Teile sind Saulaut. Der Bass ist besser als man vermuten möchte. Alles in allem sind die Monitore brauchbar für den Anwendungszweck und für zu Hause erst recht nur die unteren Mitten haben mich gestört. Das integrierte Interface funktioniert unter Linux ohne Treiber hervoragend. Sie verbrauchen nur ca 5 Watt Strom für beide, also einfach nur Perfekt. Sie haben Schutzgitter... Also ich fände preislich 79 € OK, mehr kann man für den Preis nicht erwarten. Ich bin nicht enttäuscht, sondern habe die Qualität erwartet und ehrlich gesagt sogar positiv überrascht gerade was die Höhen angeht und das Interface, auch die räumliche Abildung / Stereoimage ist gut. Nur es sind halt keine Adam, dass hört man leider sofort. Trotzdem für den Preis und Anwendungszweck perfekt.

MPK mini brauch man halt, ist OK. Der Lenovo Laptop ist ohnehin gut, ein i5 wäre mir zwar lieber, aber der X121e wiegt nur 1,5 Kg hat die grösse eines Netbookmit 6 bis 8 Stunden Akku. Der i3 hat mir CPU mässig bis jetzt immer ausgereicht da die Programme unter Linux ohnehin weniger Ressourcen fressen. Bei Ableton Live und Windows 7 auf der Kiste wird es schon eng. Aber mit Renoise und Linux oder Alsa Modular und selbst die Plugins, reicht die CPU dicke. Softwaremäßig habe ich alles was ich brauche sogar Modular. Und wenn alle Stricke reißen benutze ich pure data.

Ich werde mir wahrscheinlich wenigstens doch noch einen externen Synthesizer holen, weil ich mit der Software insbesondere Ringmodulation nicht so gut hin bekomme und ich möchte gerne noch einen 303 Clone haben. Nun denn das integrierte Interface bei den Boxen wird mir dann sehr nützlich werden ohne das ich jetzt wieder ein weiteres Gerät kaufen muss mit Features die ich nicht brauche oder eine weitere Steckdose belegen.
 
Du solltest Verkäufer werden. Finde die Idee als Gesamtpaket gut vermarktet ok.
Allerdings scheint leider auch eine gewisse Marken-Addiction durch.

Macht du den energiespartrip tatsächlich weil du wenig Kohle Hast oder ist das so ein Umweltschutzding?

Wenns das zweite ist, gehst du genauso bewusst auch mit essen, job usw um?

Würd mich mal interessieren!
 
Bei den stetig steigenden Energiepreisen ist natürlich finanzielles Interesse mit dabei. Aber es ging mir auch darum zu beweisen das es auch anders geht und seine eigenen Fertigkeiten nicht davon abhängig sind wie hochwertig das verwendete Equipment ist. Ich merke immer mehr wie vollkommen überteuert das Equipment ist und wie überdiemensioniert es ist. Ich habe mir ein neues Samsung Galaxy gekauft. Und wenn ich dann mal schauen was das Gerät leistet und was es kostet und es dann mal mit einer Drummachine für 1500 vergleiche. Ich meine nur alleine die Technik die in dem kleinen Samsung Galaxy steckt... Da kann ein Synthesizer gar nicht mit halten und bevor ich 2 tsd € für eine Hardware ausgebe kann ich mir gleich ein Laptop kaufen. Seien wir doch mal ehrlich, ein Synthesizer ist kein technisches Weltwunder...

Einige wissen es, ich hatte selbst die Hütte bis unter das Dach voll stehen. Ich erde mir nochmal 1 oder 2 ganz bestimmte Synthesizer kaufen, aber das wars. Ich bin total Mobil, ich kann mein ganzes Studio in eine Tasche stecken. Wenn morgen Krieg ausbricht oder man vor hat aus zu wandern habe ich nichts was mich bindet. Ich habe mein Studio immer bei mir. Wie viele Ängste müssen Besitzer von grossem Setup ausgesetzt sein das irgendwas kaputt geht oder das was geklaut wird, oder der Blitz einschlägt. Oder lass es Hochwasser sein, Arbeitslosigkeit oder gar der usbruch von Unruhen und Krieg, Wirtschaftskrisen. Das kann mir alles egal sein, den Laptop werde ich eh alle 2 bis 3 Jahre erneuern, der REst bleibt entweder Plugins oder Samples. Das wichtigste ist nur ein Backupmedium.

Und die Geschichte mit dem Strom ist ein absoluter Fakt. Man sieht es hier auf den Screenshot 10 Watt. Warum soll ich mir dann ein Interface kaufen das 35 Watt braucht plus Boxen die zusammen nochmal 70 Watt brauchen. Hier enstehen schhliesslic unnötige Folgekosten. Und die Musik oder die Souds die ich bastele werden nicht besser nur weil ich grosse und teure Speaker habe oder weil ich ein Keyboard habe das 2 tsd € kostet.

Es ging mir eigentlich darum zu zegen wie man mit absolut geringsten Mitteln viel erreichen kann und insbesondere darum zu zeigen das man sogar nur ein Netbook braucht. Und auf der Suche nach einem Netbook bin ich irgendwann über das Lenovo gestossen, das die grösse eines Netbook hat mit ordentlicher Displayauflösung und ausreichend CPU Power bei gleichzeitig langer Akkuzeit.

Mehr braucht der Mensch nicht.

Ich kann mit dem was da auf dem Tisch steht mehr machen als andere die sich für 6 tsd eien Masenburg gekauft haben oder für 4 tsd € Doepfer Module, Fakt
 
Wäre das nicht wirklich etwas, was du in Zusammenarbeit mit dem musicstore oder dem grossen t auf eine breitere Basis stellen könntest?

Wir hatten da im Zusammenhang mit Bitwig auf Linux letztens ne spannende Diskussion, ich hab dich da übrigens vermisst ....

Sowas wie das von dir beschriebene als Paket mit Hardware und vorinstallierter Software, garantiert funktionierenden Treibern, und Bitwig sowie Renoise als Basis hätte durchaus nen Markt .....
 
vermisst du denn keine plugins (wg. linux) & nen ordentlichen Kopfhörer?
 
Mein Voyager verbraucht nur 20 Watt. Das Eurorack System noch weniger. :mrgreen:

Die Boxen würd ich weglassen und gegen Superlux HD681 tauschen. Besserer Klang, noch mobiler.
 
Netter Ansatz, für mich persönlich wär's aber nix. Ich starre auf Arbeit schon die meiste Zeit auf nen Monitor, da hab ich einfach keine Lust mehr, das zuhause zu tun (und dann noch auf so'n Miniteil). Deswegen Hardware.
 
leedoeslala schrieb:
vermisst du denn keine plugins (wg. linux) & nen ordentlichen Kopfhörer?


Das was bei Renoise mit bei ist plus die Tools reicht mir aus, selbst die Comreossoren und EQ Plugins von Renoise sind echt gut, auch das Multitap Delay usw. was es da alles gibt. Ich finde es auch besser so, weil wenn man jemand anderen sein Renoise Project schickt kann er es gleich aufmachen und alle Effekte / Plugins sind geladen ansonsten müsste der jenige ja erst mal auf die Suche nach den Plugins gehen usw.

Kopfhörer habe ich Sennheiser HD280 Pro, brauche aber bald neue, weil die schon 2 Jahre alt sind und dementsprechend abgenutzt sind :mrgreen:

Bitwig Studio ist für mich auch immernoch ien interessantes Thema
 
Für mich wäre das auch nix. Ich arbeite mit Laptop, aber etwas größer und einen 2ten Monitor 17 Zoll dazu. Sonst wäre mir das von der übersicht alles zu klein. Hab keine Lust die ganze Zeit Fenster hin und her zu schieben. Auch die Keyboardtastatur wäre mir zu klein.
Und Linux ohne die wichtigsten VST Plugins für mich unvorstellbar.

Ein Handy mit einem Hardwaresyth von der Leistung zu Euro zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen.
Ein Synth hat das 100 fache an Masse. Ist aber nicht 100 mal so teuer. Ein Handy wird aber min. 100 fach mal mehr produziert was die produktionskosten extrem sinken lässt.

Ich verbrauche lieber 10 mal mehr Strom. Dafür bin ich aber flexibler und min. 10 mal so schnell fertig mit meinen Songs. :lol:

Du tust so als könnte dein Setup alles ersetzen. Das ist aber mit sicherheit nicht der Fall. Vieleicht für 2-3% der Leute. Mehr sicher nicht.
Die Grundidee Strom zu sparen und auch beim Setup nicht super viel brauch finde ich gut.
Aber das ist meiner Meinug zu extrem und bringt zuviel Nachteile.
Das ist wie ein Maler der nur eine Farbe kauft um Geld zu sparen.
 
da erzählt jemand was er benutzt & dann wird da alles mögliche rein gedeutet :roll:
und wo soll denn bitte der unterschied zwischen ding mit cpu macht krach & ding mit cpu macht krach sein :denk:
 
blumenhofen schrieb:
Das ist wie ein Maler der nur eine Farbe kauft um Geld zu sparen.

Eine Farbe ist zwar wenig aber du kannst ja auch einige Farben mischen und so deine eigenen Farben kreieren. Das ist doch hier genau das selbe.. Ich kann mir eine tsd € teure Hardware kaufen mit guten Presets oder ich kann eine Programiersprache benutzen um meine eigenen Sounds zu entwickeln oder ich kann Samples benutzen. Genau genommen braucht man gar keinen Synthesizer, alles was du brauchst ist ein Sampler und eine modulare Effektkette.
 
DrFreq schrieb:
blumenhofen schrieb:
Das ist wie ein Maler der nur eine Farbe kauft um Geld zu sparen.

Eine Farbe ist zwar wenig aber du kannst ja auch einige Farben mischen und so deine eigenen Farben kreieren. Das ist doch hier genau das selbe.. Ich kann mir eine tsd € teure Hardware kaufen mit guten Presets oder ich kann eine Programiersprache benutzen um meine eigenen Sounds zu entwickeln oder ich kann Samples benutzen. Genau genommen braucht man gar keinen Synthesizer, alles was du brauchst ist ein Sampler und eine modulare Effektkette.


komt halt drauf an was für musik ich machen will.

was wenn ich bühnenmässig performen will.
wenn ich gerne Knöpfchen drehe...

man könnte ja auch sagen, schafft alle Maseratis und Ferraris ab, man braucht eh nur nen Smart...irgendwie schrecklich die Vorstellung dass alle Leute mit nem Elektro-hybriden mit 70Ps und Verbrauch unter 0,5liter/100km.

Die Forderung nach gleichheit bzw die Abschaffung der Individualität durch Normierung der Arbeitsmittel duftet für mich nach...Brave New World...
 
feilritz schrieb:
Die Forderung nach gleichheit bzw die Abschaffung der Individualität durch Normierung der Arbeitsmittel duftet für mich nach...Brave New World...

Das hat der Threadstarter doch auch so gar nicht behauptet. Er wollte etwas (für sich) beweisen, hat Spaß daran und wollte es hier mal kundtun. Das er jetzt hier teilweise so rüde angegangen wird finde ich doch reichlich überzogen. Ein einfaches "für mich wär das nix" wäre ja auch O.K.
Meine Aussagen bezogen sich jetzt nicht nur allein auf das zitierte Posting.
 
feilritz schrieb:
man könnte ja auch sagen, schafft alle Maseratis und Ferraris ab, man braucht eh nur nen Smart...irgendwie schrecklich die Vorstellung dass alle Leute mit nem Elektro-hybriden mit 70Ps und Verbrauch unter 0,5liter/100km.

ih gitt, dreckschleudern für Männer in der midlife crisis :engarde:
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DrFreq schrieb:
Ich merke immer mehr wie vollkommen überteuert das Equipment ist und wie überdiemensioniert es ist. Ich habe mir ein neues Samsung Galaxy gekauft. Und wenn ich dann mal schauen was das Gerät leistet und was es kostet und es dann mal mit einer Drummachine für 1500 vergleiche.

Überteuert ist absolut das falsche Wort!
Ein Roboter arbeitet dreimal so präzise und 10 mal so schnell wie ein Mensch. Ein Mensch, der mehr Stundenlohn verlangt als ein Roboter Stromkosten verursacht ist aber desshalb nicht überteuert. Is aber nur ein Analogon.
Bei Handys und Synths isses halt so, dass die Hersteller von Handys/Notebooks/PCs usw davon ausgehen können, dass so und so viel weg geht. Dadurch können sie gleich mehr und billiger produzieren. Ein Hersteller von digitalen Wegwerfprodukten muss sich auch nicht um ethische Aspekte kümmern, denn auch den meisten Kunde ist Moral ein Fremdwort. Das ermöglicht noch billigere Herstellung und noch krassere Preise. Ergo: Wenn man wirklich über die Preisdifferenz meckern möchte, dann könnte man den Herstellern von Computern/Notebooks/Handys usw vorwerfen, dass sie mit konkurrenzlosen Preisen, die sich nur durch Ausbeutung erreichen lassen, den Markt verzerren. Andererseits: Solang der Markt nicht ordentlich reguliert wird, braucht man sich nicht wundern, dass es solche kranken Auswüchse gibt.

Nachdem die Vokabeln geklärt sind: Schöne Sache! Die Stinkpads sind technisch echt gute Kisten! Freut mich, dass du mit der Linux Audio Software klar kommst. Obwohl ich ein Technokrat mit einer unrationalen Liebe zu Linux und Unix bin, schrecken mich Ardour und seine Freunde immer wieder ab.

DrFreq schrieb:
Ich kann mit dem was da auf dem Tisch steht mehr machen als andere die sich für 6 tsd eien Masenburg gekauft haben oder für 4 tsd € Doepfer Module, Fakt

Zweifellos! Die größte Frechheit is ja: auf nem Boesendorfer Flügel für 15000 läuft nichtmal die Facebook-App....
 
Mr. Roboto schrieb:
feilritz schrieb:
Die Forderung nach gleichheit bzw die Abschaffung der Individualität durch Normierung der Arbeitsmittel duftet für mich nach...Brave New World...

Das hat der Threadstarter doch auch so gar nicht behauptet. Er wollte etwas (für sich) beweisen, hat Spaß daran und wollte es hier mal kundtun. Das er jetzt hier teilweise so rüde angegangen wird finde ich doch reichlich überzogen. Ein einfaches "für mich wär das nix" wäre ja auch O.K.
Meine Aussagen bezogen sich jetzt nicht nur allein auf das zitierte Posting.

Naja...Wies in den Wald hineinschallt, so schallt es auch heraus. Nüch?
 
DrFreq schrieb:
blumenhofen schrieb:
Das ist wie ein Maler der nur eine Farbe kauft um Geld zu sparen.

Eine Farbe ist zwar wenig aber du kannst ja auch einige Farben mischen und so deine eigenen Farben kreieren. Das ist doch hier genau das selbe.. Ich kann mir eine tsd € teure Hardware kaufen mit guten Presets oder ich kann eine Programiersprache benutzen um meine eigenen Sounds zu entwickeln oder ich kann Samples benutzen. Genau genommen braucht man gar keinen Synthesizer, alles was du brauchst ist ein Sampler und eine modulare Effektkette.

Ich hab auch mal gedacht ich bräuchte nur einen Sampler plus Sequencer. ( Und später Effekte und klar ein Einspielkeyboard ).
Leider konnte ich mich auf den Kopf stellen. Habe einige Bässe von VST Plug in abgesampelt. Die klingen einfach nicht mehr. Die Lebendigkeit die in den Sounds steckt lässt sich nicht absampeln. Und das nachzubauen ist sehr schwer bis gar nicht möglich. Das fängt schon mit den Hüllkurven an. Und wenn ein Effekt wie Delay / Reverb drauf war bekommt man das auch nie so richtig hin.
Bei einem fertigen Sample mache ich mir da wenig Gedanken. Aber wenn ich das selbst gesampelt hab und klingt schlechter wie im Plug in geht das gar nicht.

Man darf auch nicht vergessen das je nachdem welches Equitment man verwendet die Songs völlig anders werden. Sie bestimmen meiner Meinung sehr stark den Workflow. Ich bin ja momentan auch stark in der Experementierfase. Nehme ich Cubase kommen ganz andere Sachen bei raus als wenn ich mit der MPC 5000 arbeite und wieder anders wenn ich mit der MPC Software arbeite.
 
blumenhofen schrieb:
Man darf auch nicht vergessen das je nachdem welches Equitment man verwendet die Songs völlig anders werden. Sie bestimmen meiner Meinung sehr stark den Workflow. Ich bin ja momentan auch stark in der Experementierfase. Nehme ich Cubase kommen ganz andere Sachen bei raus als wenn ich mit der MPC 5000 arbeite und wieder anders wenn ich mit der MPC Software arbeite.

wenn man daß weiß kann man da aber auch gegensteuern ...
manche Werkzeuge legen dir halt andere Arbeitsweisen nahe - aber warum sollte ich z.b. den Tal u-no-lx nicht fahren wie nen juno? nur weil man sich durch x presets klicken kann?
muss ich 42 plugins benutzen oder will ich 42 plugins benutzen? ;-)
brauch ich total recall oder will ich photos vom mixer & der patchbay machen & beten dass der sound noch so klingt wie gestern? :opa:
 
Bei dem Setup würde ich jetzt aber ganz arg das Geräusch des Atari-Diskettenlaufwerks vermissen :mrgreen:
 


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