Akai Sampler auf Compact Flash umrüsten

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Anonymous

Guest
Ich überlege gerade mir einen akai sampler anzuschaffen, evtl ein s 3000.
Nun recheriere ich gerade ob es möglich ist die speicherkapazität auf CF umzurüsten.
Auf google finde ich ein paar infos dass es machbar wäre, mittels IDE/SCSI adapter und CF lesegerät.

Wollt hier mal nachfragen ob einer von euch das erfolgreich installieren konnte ?
Was ist zu beachten ?

Thx
 
geht . sag aber nicht wie weil du ein sehr fieser Fiesling bist.


gute nacht
 
Ich würde ein SCSI2SD nehmen, ist alles an einem Stück und günstiger als ein SCSI to whatever Converter mit einem whatever to CF Converter.

http://www.codesrc.com/mediawiki/index. ... le=SCSI2SD
Bisher getestet mit Akai S1000, S3200, S3000XL, MPC 2000XL, DPS 12, SCSI cable reversed on S3200

Ich habe ein SCSI2SD am Casio FZ20M, tut wunderbar...

Hier im Forum gibt es einige Info, einfach mal die Suche anschmeissen.
 
MMh könnte man ein Yamaha Su700 hinten mit Scsi2SD aufrüsten und dann vorne das USB / Floppy teil... ? da würde dann was gehen oder ?
 
jonny-bremsklotz schrieb:
geht . sag aber nicht wie weil du ein sehr fieser Fiesling bist.


gute nacht



das war natürlich nur spass . und jetzt sind ja sogar noch paar tipps zusammengekommen.

wie schon per pn , ich habe die scsi-ide -cf variante genommen-teuer und fummelig.

ein su700 lässt sich mit einem internen zip drive ausstatten,mehr hab ich da nicht probiert .

su700 kann man aber durch eine rs7000 ersetzen , die kann alles, besser und noch viel mehr.hat sm-speicher und keine so schrottigen encoder,
auch den viel besseren sequencer und jede spur lässt sich frei konfigurieren, nicht wie beim su700 mit seinen festgelegten tracks.
su700 sieht cooler aus ;-)

soweit meine praktische erfahrung da reicht muss , egal welcher sampler,mindestens ein scsi board vorhanden sein , sonst geht da gar nix.vom scsi board gibt es dann immer eine möglichkeit.

bin da aber wahrlich kein experte.
 
Ich hab beide gehabt und die Su700 hat mir einfach total viel Fun gemacht und ich konnte superschnell damit arbeiten. Solange man nichts laden musste :mrgreen: Deswegen.. Wäre ne saugeile ergänzung für Octatrack Live Act.
 
Danke für den input.

Ich werd mir das mit dem IDE/SCSI cf dingens mal durch den kopf gehen lassen.

Zip drive kommt nicht in frage, da ich das ende der 90er jahre mit der MPC noch in erinnerung habe, und da sind mir ab und an die zips abgekackt, ind hatte backups von den backups. Lol.
War und ist mir bis heute etwas suspekta, diese zipdrive geschichte... Und war damals schon heilfroh als man das diskettenlaufwerk der MPC 2000 gegen ein CF laufwerk austauschen knnte.

Denke die CF variante ist auch hinsichtlich der einbindung von aktuellen computern interessant, wobei ich jetzt nicht weiss ob das von der formatierung dann noch kombatibel ist. Also samples auf CF speichern und am rechner einstöpsen.. Und vor allem : an der MPC 1000 die ja von haus aus ein CF laufwerk besitzt.

Tut aber nicht not, ein zverlässiger praktikabler samplespeicher in form eines CF laufwerk, am besten im gerät verbaut wäre schon absolut effizient und ausreichend.

Ich denke ich hol mir einfach ein akai sampler flagschiff und teste das mal aus.
 
@ ZOLO

ja das will ich dir nicht nehmen , die autoloop spuren wahrscheinlich ............ mmhh , also für mich hat die rs7000 einfach viel mehr zu bieten(16 loopspuren, steuern von externem ) , allein das sample schneiden beim su700 , der tote roboter pseudosequencer , die zerhäckselung auf den loopspuren :supi: dazu die wertesprünge ..
klingt nach spass ;-) vielleicht kauf ich mir ja bald wieder einen :selfhammer:
 
jonny-bremsklotz schrieb:
@ ZOLO

ja das will ich dir nicht nehmen , die autoloop spuren wahrscheinlich ............ mmhh , also für mich hat die rs7000 einfach viel mehr zu bieten(16 loopspuren, steuern von externem ) , allein das sample schneiden beim su700 , der tote roboter pseudosequencer , die zerhäckselung auf den loopspuren :supi: dazu die wertesprünge ..
klingt nach spass ;-) vielleicht kauf ich mir ja bald wieder einen :selfhammer:
Wertsprünge bei Endlos-Encodern ? Und gerade die Einfachheit des Sequencers hat für mich seinen Reiz. Brauch keine Rs7000 weil mein Ableton eh alles besser kann.
Aber mit der Su700 bin ich auf andere Ideen gekommen. Hat für mich einen sehr großen Schraubfaktor. Musste nur erstmal geladen sein. Finde das KOnzept für jede Funktion ein Taster und nur ein Endlos - Regler total Spitze !!! Stellenweise sogar besser als für alles Regler zu haben weil keine Wertesprünge. Leider irgendwie nie wieder nachgemacht. Speedy J hatte mit ner Susi ein ganzes Album gemacht. Hab ich von ner Rs7000 so noch nicht gehört, der langweiligen Tischhupe :mrgreen:
 
Ich würde abwarten bis einer mit CF in der Bucht zu haben ist. Hab da schon ein oder zwei gesehen.
 
Zolo schrieb:
MMh könnte man ein Yamaha Su700 hinten mit Scsi2SD aufrüsten und dann vorne das USB / Floppy teil... ? da würde dann was gehen oder ?
Wenn im SU700 ein ASIB1 Board steck, sollte man ein SCSI2SD daran als SCSI Platte betreiben können.
Für die Floppy empfiehlt sich ein Floppy Emulator wie der HxC (kaufbar bei Lotharek). Möglicherweise tut es auch was einfacheres, aber HxC hat einfach einen recht guten Support und User Basis in der Sampler-Community.
 
Trigger schrieb:
Ich überlege gerade mir einen akai sampler anzuschaffen, evtl ein s 3000.
Nun recheriere ich gerade ob es möglich ist die speicherkapazität auf CF umzurüsten.
Auf google finde ich ein paar infos dass es machbar wäre, mittels IDE/SCSI adapter und CF lesegerät.

Wollt hier mal nachfragen ob einer von euch das erfolgreich installieren konnte ?
Was ist zu beachten ?

Thx

Ich würde dann einen S5000/S6000 nehmen vor allem auch wg. dem WAVE-Dateiformat. Die sind gebraucht auch nicht viel teuerer als ein S3000 aber bedeutend komfortabler zu bedienen. Hatte den 3000 früher und den 5000 jetzt. Übrigens habe ich den S5000 mit einer CF-Karte nachgrüstet und läuft reibungslos mit 64 GB Speicherkarte. War eigentlich ganz unkompliziert. Die Teileliste habe ich hier in einem früheren Post schonmal beschrieben.
 
einen s5000/s6000 gibt es auch mit usb anschluss . dann erübrigt sich das ganze von alleine . usb stick dran und gut.
 
Das funktioniert nur leider nicht ^^.... Das USB ist wahrscheinlich nur zur Datenübertragung vom Computer und zurück gedacht. Allerdings wird man dabei bekloppt weil das so langsam ist. Die Lösung mit der "Monster"-Card ist die beste. Einmalige Investition, dann ist der Akai wieder zu gebrauchen.
 
Von den ganzen Datenabbrüchen während der USB-Verbindung ganz zu schweigen. USB taugt m.M. nach nur für den Editor (Steuersignale keine Samples) sofern man ihn denn braucht. Ich habe das USB Interface auch vor dem Wechsel zu CF verbaut gehabt. Aber jedesmal bis zu ner halbe Stunde warten bis 256 MB geladen sind (sofern es überhaupt klappt) war mir dann echt zu blöd.
In der Summe kostet das USB-Interface in der Bucht fast genausoviel wie der komplette Nachrüstsatz für CF (SCSI-IDE, CF-Reader, CF (bzw. SD-HC + Adapter))
 


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