Alte Synthesizer: Wo ist ein Batterietausch angeraten?

Moin!

Da man seine alten Schätzchen ja noch ein paar Jahre länger behalten will, mal die Anfrage, bei welchen Geräten es dringend angeraten ist, die Batterie zu tauschen (wegen eventuell auslaufender Batteriesäure - ihr kennt das).

Ein Techniker sagte mir, dass man bei meinem MKS80 auf der sicheren Seite sei, wenn er eine Lithium Ionen Battery hätte. Da tauscht man einfach aus, wenn die Batterie den Geist aufgegeben hätte. Kann das jemand bestätigen und: Woran erkennt man nun genau, dass es sich um eine solche handelt?

Und wie sieht es mit den folgenden Geräten aus (OK ist jetzt größtenteils Digital):

Matrix 6r

Morpheus

Wavestation A/D

Yamaha TG500

Yamaha DX7

Sicher gibt es hier für jeden Synth einen der was weiß / Erfahrungen hat.

Parallel kämpfe ich mich durch die Suchfunktion, habeaber noch nichts gefunden.


Symptom
 
Ja, ich mache es auch so. Viele Geräte melden sogar, wenn die Batterie schwach ist. "Battery Low" und dann sollte man aber auch wirklich handeln!
Die Haltbarkeit ist oft sehr viel länger als man denkt. Aber die Geräte mit Batterien oder Akkus die total auslaufgefährdet sind und viel versauen - die würde ich zuerst angehen. Ich glaube von den Genannten ist keins dabei, was als fies bekannt ist was den Typ angeht.

Prophylaktisch tauschen - musst du nicht. Würde ich nur bei sehr alten Geräten machen, wenn du mal wenig zu tun hast. Vorher alles immer sichern!
 
schön das von einem Profi zu hören.
Dann werde ich noch mal meinen Techniker versuchen zu erreichen, der war ja ein bisschen alarmiert, als er MKS80 hörte. Je nach Ausführung könnte eine auslaufgefährdete Battery dabei sein. OB ich so eine habe kann ich nicht ohne weiteres sehen. Dazu müsste ich die CPU Platine ausbauen um das richtig zu erkennen - oder ich bräuchte ein Endoskop, vielleicht mal meinen Gastroenterologen fragen, muss ja demnächst zur Magenspiegelung, würg!

Der einzige richtig alte wäre dann ja der Matrix 6r, aber wenn der auch nicht bekannt ist für Bateriekatastrophen....

Danke ersma,

Symptom
 
Ein Serviceprofi bin ich nicht. Ja, natürlich sind die sehr alten Geräte - wenn noch die alten Akkus drin sind eher betroffen. Aber der blanke Horror die zu tauschen ist es auch nicht. Im Schlimmsten falle muss man eine neue Halterung anlöten und eine heutige Sicherungsbatterie einsetzen.

Ja,MKS und Matrix wäre alt.
Beide sind aus meiner bisherigen Sicht keine Problemkinder. Das größte Risiko ist hier dann doch eher das die Sounds weg sind. Aber - wenn das passiert müssen sie raus! Denn wenn die auslaufen - DAS ist wirklich eine Sauerei.
 
ein eigene Akkuu - Synth Thread wäre ja echt knorke. Auf Gearslutz ham die auch mal so was angefangen. War bloß für mich kein interessantes Gerät dabei.

Bisher mein ich nur, dass man beim Polysix und bei den Junos (die mit Speicher selbstverständlich) aufpassen muss - mehr weeß ich nicht. Und selber eine BAtterie gewechselt habe ich bisher nur in Taschenlampen und Fernbedienungen. Daher frag ich ja so.

Symptom
 
Die Problemkinder sind schnell genannt, denn dabei handelt es sich nicht um Batterien, sondern um Akkus, die da auslaufen. Deshalb hast Du vielleicht via Suche nichts gefunden. Wenn Du allerdings "Säureschaden" suchst, findest Du etliche Beiträge zum Thema.

Konkret betrifft das:

- Korg Polysix
- Korg Trident (MKII)
- Siel Opera 6
- Kawai SX-210
- Kawai SX-240
- GEM S2/S3 Turbo (die non-Turbo haben zumeist eine Lithiumbatterie drin)

Das ist aus dem Gedächtnis raus ausfegschrieben, weiteres müßte ich nachschauen. PPG Wave 2 und Wave 2.2 hatten auch so Akkus, aber bessere Qualität und so verbaut, daß sie keine Platinen killen.

Ein Thread dazu ist sicher nicht extra angebracht, eher eine entsprechende Tabelle im Wiki, könnte ich eigentlich ja mal in Angriff nehmen :)

Dieses Thema sollte eigentlich besser in "Lötkunst" stehen.
 
ahhh! so langsam kommt entspannung über mich: keins der Geräte ist in meinem Besitz (aber ein Kawai Sx240 hätte ich gerne...). Das im Wik unterzubringen ist sicher sehr hilfreich.

Danke :nihao:

Symptom
 
microbug schrieb:
Die Problemkinder sind schnell genannt, denn dabei handelt es sich nicht um Batterien, sondern um Akkus, die da auslaufen. Deshalb hast Du vielleicht via Suche nichts gefunden. Wenn Du allerdings "Säureschaden" suchst, findest Du etliche Beiträge zum Thema.

Konkret betrifft das:

- Korg Polysix
- Korg Trident (MKII)
- Siel Opera 6
- Kawai SX-210
- Kawai SX-240
- GEM S2/S3 Turbo (die non-Turbo haben zumeist eine Lithiumbatterie drin)

Das ist aus dem Gedächtnis raus ausfegschrieben, weiteres müßte ich nachschauen. PPG Wave 2 und Wave 2.2 hatten auch so Akkus, aber bessere Qualität und so verbaut, daß sie keine Platinen killen.

Ein Thread dazu ist sicher nicht extra angebracht, eher eine entsprechende Tabelle im Wiki, könnte ich eigentlich ja mal in Angriff nehmen :)

Dieses Thema sollte eigentlich besser in "Lötkunst" stehen.


Du hast den Poly-61 vergessen. Trident Mark I hatte glaub's auch schon so einen zweifelhaften Speicherakku.
 
Beim Doepfer MCV24 und dem A-112 Sampler sind auch Akkus eingebaut die auslaufen können.

Vermute nicht das du die Geräte hast, aber vielleicht betrifft es sonst jemand.
 
Murano schrieb:
Du hast den Poly-61 vergessen. Trident Mark I hatte glaub's auch schon so einen zweifelhaften Speicherakku.
Korrekt. Der Roland Jupiter-4 hat auch so einen, aber meines Wissens nach ist er so angebracht, dass er nur auf das Holzchassis runtertropfen kann, wenn er ausläuft (und nicht gegen die Wand gelehnt steht). Fies ist, wenn Platinen verätzt werden.
 
Moogulator schrieb:
Prophylaktisch tauschen - musst du nicht.
Würde ich nur bei sehr alten Geräten machen, wenn du mal wenig zu tun hast.
Bei sowas wie dem Poly61 sollte man auf jeden Fall mal reingucken.
Das Originalakku, so noch vorhanden, ist bis heute sicher ausgelaufen.
Das Elektrolyt hat dabei sicher auch mehr oder weniger Schaden auf der Platine angerichtet.
Mein Siel Expander 80 ist auch son Kandidat. Da mußte ich auch die Platine reinigen
und Leiterbahnen nachlöten.
Symptom schrieb:
Der einzige richtig alte wäre dann ja der Matrix 6r, aber wenn der auch nicht bekannt ist für Bateriekatastrophen....
Meinen habe ich vor ca. 3 Jahren bekommen. Seinerzeit hab ich sicherheitshalber mal reingeguckt.
Ich meine, da war eine 3V Lithium Primärzelle drin. Die Spannung lag jedenfalls, wenn ich meinem Schätzeisen traue,
sogar noch über den nominellen 3V für Primär-Lithiumzellen.
Lithiumzellen sind nach meiner Erfahrung die auslaufsichersten und langlebigsten Kandidaten für Batterien.
In Meinem Sequential Multitrak ist auch ne "Panasonic 2/3 BR"- Lithiumzelle, bei der mein Schätzeisen
immer noch behauptet, sie hätte 3,4V. Der Multitrak ist immerhin schon weit über 25.

Weiß eigentlich jemand, ob die alten 3V Lithiumbatterien auch irgendwann auslaufen können
und ob das Zeugs genauso agressiv auf Leiterbahnen wirkt?
Mir ist jedenfalls noch keine untergekommen.
 
Weiß eigentlich jemand, ob die alten 3V Lithiumbatterien auch irgendwann auslaufen können
und ob das Zeugs genauso agressiv auf Leiterbahnen wirkt?
Mir ist jedenfalls noch keine untergekommen.

Ich habe mal so eine Lithiumbatterie in einer Pulsuhr gehabt ....über 10 jahrelang nicht benutzt das Ding...als ich sie einschalten wollte war natürlich die Batterie leer. Als ich das Gehäuse öffnete zum wechseln der Batterie war diese ausgelaufen...die Elektronik darin war nicht mehr zu gebrauchen. Sah aus wie eine Verätzung, die anschließend hart und verkrustet geworden ist....also demnach scheinen diese Batterien auch irgendwann auszulaufen. Die Pulsuhr konnte ich nur noch wegwerfen.
 
Das Problem ist wohl, dass mit "Lithium" die Batterie nicht ausreichnd beschrieben ist. Es gibt verschiedene Li Batterien, die auch unterschiedlich auslaufsicher sind:

https://hps.hs-regensburg.de/heh39273/aufsaetze/lithium batterien.pdf

Hochschule Regensburg klingt ja schon ganz seriös.
Interessant ist, dass es dem Vernehmen nach Li- Btterien gibt, die gänzlich auslaufsicher sind, da sie ohne auslauffähige Feuchtigkeit auskommen.

Wenn man nun wüsste, ob solche Batterien tlw. in Synth verbaut wurden bzw. ob man durch solche die alten ersetzen könnte.
Aber da hier keiner bisher von durch Batterien verätzte Matrix 6r oder Super Jupiters berichten kann, beruhigt mich schon ungemein. Ich glaub die anderen, digitalen geräte die ich habe sind alle mit austauschfähigen Knopfzellen ausgerüstet. müsste ich mal die Tage kontrollieren.

Symptom
 
Ich würde einfach einen Satz CR2032er und sonstige Knopfzellen kaufen und in einem Schwung (nach Daten-Sicherung) alle Batterien auf einmal wechseln. Das Gleiche machst du dann alle 5 Jahre und kannst in der Zwischenzeit unbesorgt weiter musizieren. Und wenn man nur aufschrauben und wechseln muss, ohne Löten, ist das doch ein Spaziergang. Da mache ich mir keinen Kopf drum. Knopfzellen kosten nicht die Welt. Wenn man die Batterien nicht beim Uhrmacher, bei Saturn oder dm kauft, dann zahlt man pro Teil etwa 1,50 bis 2,00 Euro und gut ist.
 
BBC schrieb:
Ich habe mal so eine Lithiumbatterie in einer Pulsuhr gehabt ....über 10 jahrelang nicht benutzt das Ding...als ich sie einschalten wollte war natürlich die Batterie leer. Als ich das Gehäuse öffnete zum wechseln der Batterie war diese ausgelaufen...die Elektronik darin war nicht mehr zu gebrauchen. Sah aus wie eine Verätzung, die anschließend hart und verkrustet geworden ist....also demnach scheinen diese Batterien auch irgendwann auszulaufen. Die Pulsuhr konnte ich nur noch wegwerfen.
Und das war eine Lithium-Batterie (CR-XXXX, 3V) und keine Alkali-Mangan Knopfzelle (LR-XXX, 1,5V)?

Mir ist bislang von diesen 3V Lithium-Speicherbatterien noch nicht eine ausgelaufene Untergekommen - gar kein Vergleich mit den Akkus, die ziemlich zuverlässig Schäden anrichten.

(Ausnahme: der vom Jupiter 4. Der Akku ist so brutal gekapselt, der kann heute noch dicht sein. Funktionieren tut er natürlich schon lange nicht mehr. )
 
Auch mein "kleiner Synthex" Elka EK22 bekam eine neue Lithium-Knopfzelle,da die alte wirklich auch ausgelaufen war!
Also auch so alte Knopfzellen sind nicht richtig sicher vor dem Auslaufen.....
 
mein Yamaha YS200, einer der elegantesten Synths überhaupt mit dezentem Volume-Regler, hat eine neue Lithium-Batterie inklusive Halter bekommen. Bei der Gelegenheit stellte ich fest, dass die originale durch das Einlöten beschädigt war. Ohne volle Batterie macht der YS nur Frieps und Piep, bei manchen Exemplaren gehen nicht einmal alle Tasten.
 
BBC schrieb:
Ich habe mal so eine Lithiumbatterie in einer Pulsuhr gehabt ....über 10 jahrelang nicht benutzt das Ding...als ich sie einschalten wollte war natürlich die Batterie leer. Als ich das Gehäuse öffnete zum wechseln der Batterie war diese ausgelaufen...die Elektronik darin war nicht mehr zu gebrauchen. Sah aus wie eine Verätzung, die anschließend hart und verkrustet geworden ist....also demnach scheinen diese Batterien auch irgendwann auszulaufen. Die Pulsuhr konnte ich nur noch wegwerfen.

Das war ziemlich sicher keine Lithiumbatterie gewesen.
 
Symptom schrieb:
Ein Techniker sagte mir, dass man bei meinem MKS80 auf der sicheren Seite sei, wenn er eine Lithium Ionen Battery hätte. Da tauscht man einfach aus, wenn die Batterie den Geist aufgegeben hätte.
Man versucht, immer mehr Energie auf immer geringerem Raum in Akkus zu packen. Leider sind die Akkus, die dabei entwickelt werden, nicht immer brandsicher:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 58417.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... 45556.html

http://www.golem.de/news/lithium-ionen- ... 01983.html

http://www.tz-online.de/aktuelles/bayer ... 65676.html

Ich bin skeptisch. Ich habe z.B. ein Elektrofahrrad, dessen (monströsen) LiIon-Akku ich immer in einer luftdichten massiven BuWe-Munitionskiste aus Stahl aufbewahre, die ich extra dafür angeschafft habe.
Im Zweifel ziehe ich also altbewährte Akkus vor, bzw. wo es geht, Netzbetrieb. Wenn ich es vermeiden kann, neuartige Hochleistungsakkus in die Synths einzubauen, dann würde ich es auch vermeiden.
 
Also, jetzt geht hier aber wirklich was durcheinander.
Die "Litiumbatterien" von denen hier die Rede war, wurden in den Siebzigern entwickelt
und fanden sich dann in den Achzigern in sehr vielen Synths als Backupbatterien.
Die konnte man nicht aufladen. Von Lithiumakkus war da noch nicht die Rede.
Diese "Batterien" (eigentlich "Primärzellen") hatten zwar hohe Kapazitäten, allerdings aber auch einen sehr hohen Innenwiderstand.
Für viel mehr, als über eine lange Zeit einen sehr, sehr geringen Strom abzugeben, waren die nicht geeignet.
Wie man nun sieht, tun sie das z.T. bis heute. Mein Beispiel war der Multitrak, der bis '88 gebaut wurde.
Lihium-Polymer oder Lithium-Ionen Akkus sind was ganz anderes und sicher darauf ausgelegt,
viel Strom auf einmal abzugeben. Sie haben also einen sehr geringen Innenwiderstand
und sind sicher auch wegen ihrer hohen Selbstentladung nicht als Backupsicherung zu gebrauchen.
 
Und das war eine Lithium-Batterie (CR-XXXX, 3V) und keine Alkali-Mangan Knopfzelle (LR-XXX, 1,5V)?

beschwören kann ich es nicht mehr, ich bin immer davon ausgegangen.....aber jetzt wo Du es sagst, auf jeden Fall war sie kleiner als diese 3v Modelle, die auf diesen PC Mainboards sitzen. Könnte durchaus auch ne kleinere 1,5 v gewesen sein....mir war gar nicht so bewusst, dass es diese Form auch als Alkali-M gibt.
 
Hab mal ein Bild von der Batterie gemacht, vielleicht kann die jemand identifizieren.

Einmal so wie man sie von vorne sieht, einmal ein Foto in einem Spiegel der dahintergestellt ist, so dass man wenigstens ein Teil der Beschriftung sieht


Weiß nun jemand was das ist?

Symptopm
 

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Diese 3 mit dem Querstrich davor könnte 1/3N heißen.
Das könnte dann eine Lithium Primärzelle CR 1/3N sein.
Diese Bauform mit der Kappe habe ich aber auch noch nicht gesehen.
Bei Conrad stehen folgende Alternativbezeichnungen:
Varta Lithium-Primär-Knopfzelle CR 1/3 N 3 V 1/3N, CR1/3N, CR11108, 4LR44, DL1/3N, 2L76, CR1-3N, K58, K58L, 5008LC, 2LR7
Hier der Link:
http://www.conrad.de/ce/de/product/6508 ... 008LC-2LR7
Die hat leider keine Lötfahnen.
Ich würde die da drin aber erstmal messen.
 
Schließe mich an.

Das ist definitiv eine Batterie und kein Akku, im Schaltplan ist keinerlei Ladeschaltung drin, sondern 2 Dioden, die verhindern, daß die Spannung in die falschen Richtungen geht.

Die Batterie selbst ist eine Lithiumzelle CR-1/3-P (P für Print, also mit Lötfahnen), 3V und 170mAh. Kann man durch eine CR-1/3N mit Halter oder auch eine größere Bauform ersetzen, die Platine hat Platz dafür. Die beiden Meßpunkte TP1 und TP3 dienen zum Messen der Batteriespannung.
 
na denn ist ja alles klar. Habe mit einem sehr kleinen Spiegel (eigentlich war es ein silbernes Brotmesser) auch noch etwas mehr lesen können: R 1/3N . Damit wird es auch für mich hinreichend geklärt. Gerät wieder zugemacht und im Rack verankert.

Danke an die Beteiligten!

Das Symptom
 
Ein Buchstabe fehlt, weil auf der Unterseite und nicht lesbar, heißt dann also CR 1/3N. Durch die Lötfahnen ändert sich die Bezeichnung dann in CR-1/3P und normal haben diese Dinger dann auch unterschiedliche Polkappen, was aber lange nicht alle Hersteller dazu veranlaßt, eine unterschiedliche Bezeichnung aufzudrucken.
 


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