Alten PC für Audio aufrüsten-welche Schnittstelle?

Erstmal danke für die ausführlichen profgessionellen Tips.

Was meinst du mit was ordentliches kaufen? Core2 Duo, Win7 und 4GB RAM aufwärts?
Das macht aber nur dann Sinn, wenn ich auch den Seuquenzer neu kaufe und dann sind wir gleich beim 4-5 fachen des Preises.

Ich probiere zunächst mal aus, wie weit ich mit meiner Möhre performance-mäßig komme.
Das bisschen Audio ist doch kein Problem.

Nein, ich habe kein Diva am Start, sondern das meiste Freeware wie TAL-Uno LX, PG-8X, OB-Xd, Zebralette, REz, Plex, Podolski, Alpha,Tyrell, SQ8L, JX-16, JX-10 usw. Natürlich nicht alles gleichzeitig.
Und hier und da ein paar Atmo- oder Vocal Samples.

tom f schrieb:
am besten du steckt dir um 15 euro eine ti chpistaz fw karte rein (damit das für alle fälle vorhanden ist) und kaufst dir ums billige geld eine alte rme pci oder pci-e karte
fertig ist der absolut professionelle musikrechner - ohne ironie !
Welche f. Audio geeignete Firewire-Karte kannst du empfehlen? Die sind meist teurer als PCI-Soundkarten.
 
Äh... hast du bereits ein Firewire Interface..?! :denk:


...wenn NICHT, würde ich mir für Zitat "das bisschen Audio" sicher KEIN Interface mit FW zulegen. Dessen "main selling point" war die grosse Kanal-Anzahl. Nichts, was in deinem Fall wohl benötigt würde... (und nichts, was USB 2.0 heute nebenbei nicht ebenfalls abliefern könnte.)


Zur Anschauung:
Hier mal ein Beispiel, wie ein kleiner Intel NUC (Intel i5 Prozessor, 16GB RAM, SSD-Festplatte 240GB, 11 x 11cm Gehäusefläche, externes 2-in/2-out USB-Interface) den internen Demo-Song von Cubase 7.5. abspielt:





nuc_rear.jpg



http://blog.ultimateoutsider.com/2014/08/review-intel-nuc-d54250wykh-worlds.html



HTH
danoh_hat_zpshehijmhd.gif
 
DerGanner schrieb:
tom f schrieb:
Und damit beende ich diese unsägliche Debatte.


die zwei unsäglichen sachen an der debatte sind:

1. dass du absichtlich ÜBERLIEST dass ich nirgends bestreite dass eine ssd "besser" ist - aber der faktor ist in dem kontext kein besonderer hebel ist.

praktisches beispiel: will ich einen porsche so sollte ich einen kaufen und keinen golf dahin tunen


2. es heute modern ist ständig vom absoluten maximal möglichen zu schwadronieren und sich bei einem bessonnen rat zu einer optimalen kosten/nutzen abwägung zu empören.

praktische frage: was genau macht deine/seine/meine arbeit "besser" wenn man mal beim booten am vormittag 10 sekunden spart oder programm xy 2 sekunden schneller lädt?


fazit:

wir halten fest dass es fragwürdig ist für die letzten 10% performance 500% mehrkosten in kauf zu nehmen - besonders wenn man bereits in relativ obsolte technik investiert - wodurch eine teure investition nichtmal annähernd ihr potential entfalten kann. es ergäbe sich aus der perspektive nämlich gar ein mehrkostenfaktor von 1000% da die ssd ja nichtmal die hälfte ihrer leistung bringen kann.



edit: pointiertes entfernt
 
hairmetal_81 schrieb:
Zur Anschauung:
Hier mal ein Beispiel, wie ein kleiner Intel NUC (Intel i5 Prozessor, 16GB RAM, SSD-Festplatte 240GB, 11 x 11cm Gehäusefläche, externes 2-in/2-out USB-Interface) den internen Demo-Song von Cubase 7.5. abspielt:





[ http://ultimateoutsider.com/blogimages/nuc_photos/nuc_rear.jpg (•BILDLINK) ]

http://blog.ultimateoutsider.com/2014/08/review-intel-nuc-d54250wykh-worlds.html


Die Dinger sind schön ruhig und sparsam, hab' mir als letztens 'nen ASUS ROG GR6 geholt, wobei für die Sachen die so ein alter P4 kann vielleicht auch was lüfterloses mit J1900 reicht.

https://www.csl-computer.com/shop/produ ... i4gq4ussc2
 
nach kurzer rücksprache mit dem kollegen ganner möchte ich sagen dass - wie man ja nachlesen kann - wir uns nicht in der technischen meinung sondern in deren bewertung des praktischen nutzens wohl philosophisch in anderen terrains bewegen.

beide perspektiven sind möglich und ein streit darüber auch nicht das gelbe vom ei.

die blumigen ausführungen weiter oben habe ich wegeditiert - natürlich war das provokant - und das muss man auch nicht mögen.


wäre es jetzt nicht auch angebracht zu fragen:

warum überhaupt das alte gerät nutzen - sowas macht doch eher nur sinn wenn man sich selber relativ gut auskennt und spass am rumbasteln/tunen hat und schon diverses "verbastelbares" rumliegen hat...

im schlimnmsten falle vergeudet man sonst neben geld auch einiges an zeit (die ja auch geld ist - zumindest nach onkel dagobert)
 
tom f schrieb:
warum überhaupt das alte gerät nutzen - sowas macht doch eher nur sinn wenn man sich selber relativ gut auskennt und spass am rumbasteln/tunen hat und schon diverses "verbastelbares" rumliegen hat...

Damit er sich (laut eigenen Angaben) keine neuen Sequenzer kaufen muss.

im schlimnmsten falle vergeudet man sonst neben geld auch einiges an zeit (die ja auch geld ist - zumindest nach onkel dagobert)

Manche haben einfach mehr Zeit als Geld ;-)

@Fluxus Anais

Welchen Sequenzer nutzt du und läuft der noch unter Windows 7 64Bit?
 
Habe noch ein altes Cubase VST mit Atari Benutzeroberfläche am Start.
Es liegen hier auch noch Cubase LE4, Live 6 Lite und Mackie Tracktion herum.
Ausserdem auch noch Logic Express 9, aber damit möchte ich im Moment nicht arbeiten, weil es mich zu sehr vom Wesentlichen ablenkt.
 
Summa schrieb:
Hmmm.... ich glaub die ATARI alike Oberfläche hatten sie bis Version 5, die soll mit Windows 7&8 noch funktionieren. Hast du bisher mit 'nem ATARI gearbeitet?

https://www.steinberg.net/forums/viewtopic.php?t=62530
Ich habe früher mit Atari, Midex und Cubase 2.0 gearbeitet.
Die Oberfläche ist genial, man beschränkt sich dort auf das Wesentliche, was der Kreativität förderlich ist.
Im VST habe ich mir das so eingerichtet, dass ich alle unnötigen Zusatzfunktionen ausgebelndet habe und auch die Farbe auf monochrom gestellt.
Das ist bei den neuen Versionen in der Form nicht mehr möglich.

Hätte gar nicht gedacht, dass das olle Cubase VST noch auf 64-Bit Systemen läuft. Wieder was dazu gelernt.
 
Man kann die Softsynths auch getrennt auf 'nem Xtra PC laufen lassen, mit auf 'nem entsprechenden Host Programm, wie z.B. Chainer und per USB/LAN (z.B rtpMIDI) MIDI ansteuern. Wobei ich was der Beziehung (HOST etc.) nicht mehr auf dem neusten Stand bin.
 
Summa schrieb:
Man kann die Softsynths auch getrennt auf 'nem Xtra PC laufen lassen, mit auf 'nem entsprechenden Host Programm, wie z.B. Chainer und per USB/LAN (z.B rtpMIDI) MIDI ansteuern. Wobei ich was der Beziehung (HOST etc.) nicht mehr auf dem neusten Stand bin.
Du meinst, sich seine eigene V-Machine bauen?
Das klingt kompliziert, benötigt man doch einen zweiten Monitor und Tastatur, was platzaufwendig ist.
Ausserdem ein Audio- und Midinterface und/ oder ein Netzwerkprogramm.
Da ist eine V-Machine sicher eleganter.
 
Tastatur und Maus lassen sich umschalten, Monitore auch platzsparend mit 'nem Halter unterbringen. MIDI over LAN müsste ich noch testen, kommt mit Gigabit LAN bestimmt gut, vor 10 Jahren fand ich es noch einfacher ein MIDI Interface zu nutzen, wobei so ein MIDI I/O nicht die Welt kostet. Ich nutze den Rechner auch noch für andere Sachen, Videoschnitt, Spiele etc. und übertrage Audio per ADAT an die DAW, da wär' mir was spezialisiertes nicht flexibel genug.
 
Ein paar Anmerkungen dazu, falls noch nicht erfolgt:

1. Windows XP und eine SSD ist keine gute Idee, da XP von Haus aus kein TRIM unterstützt und das nachzurüsten ein ziemliches Gebastel ist.
2. XP und RAM aufrüsten ist auch so eine Sache. Wenn das Mainboard 8GB und mehr RAM kann, liegt die Grenze bei XP.
3. PCI Karten bevorzugen, auch bei MIDI. Zur Prozessorlast von USB hat Summa ja schon etwas geschrieben.
4. Firewire-Karte aus dem Sortiment von www.partsdata.de nehmen, deren Kram funktioniert problemlos, da die sich die Sachen, die sie verkaufen, vorher genau anschauen. Die kleinste mit Ti Chipsatz tut es meist problemlos, die hab ich schon einigen Kollegen empfohlen.
 
Naja, wir sind gerade an dem Punkt angekommen, dass seine bevorzugte DAW-Software auch noch unter Windows 7&8 läuft, auf diese Weise ist er deutlich flexibler was die Hardware betrifft.
 
Schockiert mich fast ein wenig, dass Betriebssysteme offenbar in der Lage sind, physikalisch vorhandenes RAM "einfach so" zu ignorieren, bzw. limitieren zu können... :shock:

Ähm...jetzt bei einem (notabene 15-jährigen) OS nach einem "Workaround" für dieses Problem zu fragen, wäre wahrscheinlich auch ein wenig peinlich, oder..? [ :oops: ]



microbug schrieb:
PCI Karten bevorzugen

Gibt kaum noch welche... https://www.thomann.de/de/pci_audio_interfaces.html?oa=prd


:dunno:
 
Das mit dem Limit hat Tradition, denkt nur an das Zitat von Bill Gates, daß niemand mehr als 640Kilobyte RAM braucht ...

PCI Karten muß man ja nicht neu kaufen, der Gebrauchtmarkt ist riesig, und bei den Audiointerfaces würde ich da auf die abgelösten MOTUs aus der Audiowire-Serie setzen, die bekommt man nachgeworfen und das Zeug ist sehr gut.
Ne olle Delta 1010 täte es aber auch.

Das mit den Workarounds weiß ich nimmer genau, ob da irgendwas ging. Weiß nur, als ich meiner Schwester als Ersatz für ihr sterbendes T40 ein T61 zusammenstellte, ihr Win7 Pro draufspielte, da sonst weder SSD noch hätten wirklich genutzt werden können.
 
microbug schrieb:
1. Windows XP und eine SSD ist keine gute Idee, da XP von Haus aus kein TRIM unterstützt und das nachzurüsten ein ziemliches Gebastel ist.

Das selbe gilt für jede neue Hardware, die unter einem Betriebssystem laufen soll, dessen Support lange abgelaufen ist. Aber jeder größere SSD-Hersteller lässt sich nicht lumpen und legt seinem Produkt auch XP-Treiber bei. Intel hat für seine Chipsätze ebenfalls SSD-Treiber für XP veröffentlicht.

Hier sehe ich auch keine größere Herausforderung, als bei Installation und Inbetriebnahme von Audio-/Midi-Interfaces jüngeren Herstellungsdatums unter XP, nämlich 1. Kompatibilität vor Kauf prüfen und 2. Anleitung lesen und befolgen.
 
hairmetal_81 schrieb:
Schockiert mich fast ein wenig, dass Betriebssysteme offenbar in der Lage sind, physikalisch vorhandenes RAM "einfach so" zu ignorieren, bzw. limitieren zu können... :shock:

Ähm...jetzt bei einem (notabene 15-jährigen) OS nach einem "Workaround" für dieses Problem zu fragen, wäre wahrscheinlich auch ein wenig peinlich, oder..? [ :oops: ]

Naja, ist ein 32Bit Betriebssystem, da sind systembedingt nur 4GB direkt adressierbar und ein Teil davon wird von div. HW belegt. Anderseits brauch man zum Musik machen auch nicht sooo extrem viel Speicher, wenn man nicht gerade mit überladenen Sampling Libraries arbeitet.
 
Gab anscheinend auch eine 64-Bit-Version von XP, welche bis zu 16GB RAM verwalten konnte! Dies sei hier aber nur am Rande erwähnt...
 
microbug schrieb:
Ein paar Anmerkungen dazu, falls noch nicht erfolgt:

1. Windows XP und eine SSD ist keine gute Idee, da XP von Haus aus kein TRIM unterstützt und das nachzurüsten ein ziemliches Gebastel ist.
2. XP und RAM aufrüsten ist auch so eine Sache. Wenn das Mainboard 8GB und mehr RAM kann, liegt die Grenze bei XP.
3. PCI Karten bevorzugen, auch bei MIDI. Zur Prozessorlast von USB hat Summa ja schon etwas geschrieben.
4. Firewire-Karte aus dem Sortiment von http://www.partsdata.de nehmen, deren Kram funktioniert problemlos, da die sich die Sachen, die sie verkaufen, vorher genau anschauen. Die kleinste mit Ti Chipsatz tut es meist problemlos, die hab ich schon einigen Kollegen empfohlen.
Danke für die Tips. Einiges wußte ich schon, aber nicht alles.
Der Rechner müsste in den nächsten Tagen hier eintrudeln.
Ich lasse zunächst mal das XP drauf.
Preislich nimmt sichs nichts, Fire Controller oder gebrauchte PCI-Soundkarte. Ich habe ja noch ein Firewire-Audiointerface vom Mac.
Was ist besser, Firewire oder PCI?
Ich fahre nur 2 analoge Kanäle in und 4 out. Am Rechner hängen noch das AMT8 und Midex 8.
 
Wenn Du eh noch ein Firewire-Interface hast, nimm Firewire.

Wenn Du mehr willst: MOTU Audiowire Modelle, die mit der PCI Karte und externen Geräten. Gibt's oft für 200€ und weniger zu kaufen.
Modelle sind 2408, 24i/o, 1224 etc.
Hier sind die Modelle aufgelistet:
https://motu.com/store/accessories/audiowire-cables
Audiowire ist von der Hardware her Firewire, aber mit eigenem Protokoll.
 
Ich denke was besser ist hängt stark von der Qualität des Treibers ab, wie ist die Bezeichnung des vorhandenen Firewire Interface.
 
Summa schrieb:
Ich denke was besser ist hängt stark von der Qualität des Treibers ab, wie ist die Bezeichnung des vorhandenen Firewire Interface.
Ist ein M-Audio Audiophile FW.
Ich glaube, dass Firewire der PCI-Karte überlegen ist. Bei Stereo in und out nimmt sich das aber nichts.
Vielleicht würde es ein USB-Interface auch tun.
 
Firewire übernimmt viele Aufgaben selbst, bei denen zumindest bei USB2.0 noch der Prozessor belastet wird, bei nur einem Prozessorkern und Latenzen um die 10ms hats zumindest meinen Ahtlon XP damals schon bei 2 Kanälen ziemlich ausgebremst (div. Lastspitzen erzeugt), schon weil der Prozessor dauernd zum füllen der Puffer unterbrochen wird.
PCI kann schneller aber auch langsamer als Firewire sein, bzw. mehr oder auch weniger Last erzeugen, hängt von Chipsatz und Treiber der Audio-Karte ab.
 
Fluxus Anais schrieb:
Ist ein M-Audio Audiophile FW.

Die Profire Lightbridge lief bei mir stabil unter XP, von daher gehe ich mal davon aus dass M-Audio ordentliche XP Treiber liefert.
 
Summa schrieb:
Firewire übernimmt viele Aufgaben selbst, bei denen zumindest bei USB2.0 noch der Prozessor belastet wird, bei nur einem Prozessorkern und Latenzen um die 10ms hats zumindest meinen Ahtlon XP damals schon bei 2 Kanälen ziemlich ausgebremst (div. Lastspitzen erzeugt), schon weil der Prozessor dauernd zum füllen der Puffer unterbrochen wird.
PCI kann schneller aber auch langsamer als Firewire sein, bzw. mehr oder auch weniger Last erzeugen, hängt von Chipsatz und Treiber der Audio-Karte ab.
Danke. So in der Art habe ich das schon vermutet.
Meinst du mit Chipsatz, dass da bei manchen Karten ein DSP-Prozessor mit enthalten ist, der dem Mainboard die Arbeit abnimmt?
 
Ich denke so ein DSP ist wohl eher wichtig wenns ums Karten interne Monitoring, Mixing und Samplerate Conversion geht, einige Karten bieten sogar Onboard FX an. Ich meinte eher die Anbindung an den PC, Kommunikation über den BUS etc., da kann auch einiges selbständig laufen, ohne dass der Prozessor belastet wird.

Hier noch was zu USB vs. Firewire

http://support.presonus.com/hc/en-us/ar ... interface-
 
Summa schrieb:
Dnke für die erhellende Info.
Sag mal, wenn man mehrere USB-Geräte an einem PC hängen hat, kann man die Priorität einstellen,welcher Anschluß zuerst bedient wird oder läuft alles gleichzeitig durch den Bus ohne Beeinflussungsmöglichkeit?

Also in Cubase kann man einstellen, welche Priorität Audio zugestanden wird (High,Normal, Low) . Keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Wer will denn schon eine low Performance ?
 
Was die Audio Priorität betrifft, ist das wahrscheinlich ein Kompromiss zwischen Audio und MIDI Timing, so kenne ich das z.B. von div. Treibern bei kombinierten Audio/MIDI Geräten. Spätestens bei hoher CPU Last dürfte das 'nen Unterschied machen, bzw. bei entsprechender Audio Priorität das MIDI Timing leiden.

Was die USB Anschlüsse betrifft, bilden meist zwei Stück eine Einheit (aka Root Hub), teilen Bandbreite und Strom. Geräte die Priorität haben könntest du an voneinander unabhängige Root Hubs anschließen, lässt sich z.B. im Gerätemanager und der USBDeview Software erkennen. Zusätzliche externe Hubs verzögern die Verarbeitung um (afair) eine weitere Millisekunde...
Bin mir nicht sicher ob das z.B. bei MIDI Geräten einen großen Unterschied machst, so lange du keine Full Speed Geräte (z.B. Festplatten etc.) mit dem selben Root Hub verbindest.
 


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