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Audiohead schrieb:FM Software hier...Operator und Massive vorhanden,
bin nur noch nicht so dolle vertraut im allgemeinen mit FM
øsic schrieb:Weiß nicht genau ob ich sagen soll
"es wäre recht einfach, denn es ist primär ja auch nur n loop"
oder
" AE nutzen sicher auch Samples, aber auch die Gearlist lässt vermuten was diese Sounds erzeugt"
- Vielleicht kann die Software sowas? - https://www.microsoft.com/en-US/store/A ... BLGGH0TD14
oder
" das sind halt 3-4 verschiedne Click-Strukturen und Reverb drauf und Stereo enhanced, viel Reso, pitched toms in mono und gefiltert, wie man clicks macht weißte doch sicher....short attack, short release and sustain, wenig decay"
Weiß nicht ob du das lesen wolltest. ^^
Moogulator schrieb:In der Pre-Clavia Zeit haben sie Ensoniq Sampler verwendet, die übrigens aber keine Resonanz haben.
nox70 schrieb:Autechre nutzen viel Max/MSP, Reaktor wäre hier z. B. auch noch eine Alternative.
Psychotronic schrieb:Diese Snare Sequenz sind einfach nur runter gepitchte Snare Samples. Nimm nen Sampler der Samples nicht nur einfach abspielen sondern auch pitchen / resamplen kann und bau dir mit dem Snare Sample zwischen C0 und C3 ne "rhytmische Melodie". Der Rest ist viel Hall und Delay.
Ich bereite solche Loops normal mit Renoise vor und verballer die dann im Octa.
Sean Booth: It's funny -- we usually just buy two or three, two usually, pieces of kit a year. I feel sometimes like I'm a bit slow, because I talk to a lot of other electronic musicians who've got way more equipment than me, and way more knowledge, it would appear, about the equipment and what it's capable of technically. But then their music doesn't reflect it as much as I would like, if you like. We've done it with very little equipment. When we started out, when we did Incunabula, we had fuck all. One sampler, a little four-track, an Atari getting on towards tri-rep and stuff. Amber was done on nothing -- a 202, a Juno, a sampler and a couple of sequencers, and a Korg MS-10, with a lot of routing, and reconfiguring and messing about.
Psychotronic schrieb:Such dir was aus.![]()
tronique schrieb:>> Amber was done on nothing -- a 202, a Juno, a sampler and a couple of sequencers, and a Korg MS-10, with a lot of routing, and reconfiguring and messing about. <<
Ja, überrascht mich überhaupt nicht, dass die eher minimales Equipment zur Verfügung hatten. Das ist mal ein gutes Beispiel für cleveren und phantasievollen Umgang mit Synthesizern, Sampler und Studiotechnik.
chain schrieb:Psychotronic schrieb:Such dir was aus.![]()
Kennst Du zufällig Alva Notokommt ja auch aus DD
![]()
Psychotronic schrieb:Nee. Leider nein.
Och die haben schon Midi benutzt - ich kann mich an einen Alesis Sequencer erinnern - HR16 oder so ähnlich.Psychotronic schrieb:Was sagt uns das? Midi suckt oder die Leute sind einfach nur faul.:
Man braucht echt nicht viel.
tronique schrieb:Aber begrenztes Equipment fordert eben manchmal innovativen und kreativen Umgang damit heraus. Neugier und sich auf andere Wege einzulassen ist natürlich auch von Vorteil.
Psychotronic schrieb:tronique schrieb:Aber begrenztes Equipment fordert eben manchmal innovativen und kreativen Umgang damit heraus. Neugier und sich auf andere Wege einzulassen ist natürlich auch von Vorteil.
Die besten Ideen sind also in aus materiellem Minimalismus geborenem geisigten Maximalismus verwurzlt.
Können wir das so festhalten?
tronique schrieb:Ob das die besten Ideen sind möchte ich jetzt nicht bewerten. Aber ein Überfluss an Equipment kann durchaus behindern und kreativitätsbremsend sein.
Andererseits kann zu wenig Equipment auch produktionsbremsend sein, und zwar dann wenn der Kreativitätsprozess auf einer anderen Ebene stattfindet. D. h. wenn ich schon eine konkrete Vorstellung von einem Stück habe und kann diese aus Mangel an Equipment nicht umsetzen wäre das eher hinderlich.