Behringer 1027 oder 182 Sequenzer

Koch

Koch

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Wer hat oder würde sich für den einen oder anderen entscheiden?
Der 1027 kann wohl mehr. Und wenn das 1050 dabei ist wird es richtig kompliziert.
Der 182 kann 16 Steps, aber ist wohl fummeliger einzustellen.
Pausen, oder gebundene Noten können die beide nicht, oder?

Der 1027 hat für jeden Step einen Gate Ausgang.
Der 182 hat einen Gate Ausgang für alles.
 
Der 1027 hat für jeden Step einen Gate Ausgang.
Der 182 hat einen Gate Ausgang für alles.

Die Frage ist: Was willst Du machen? Welche Funktionen benötigst Du?

Der 182 hat 2 x 8 CV-Steps, die auch zu 1 * 16 Step umgeschaltet werden können.

Der 1027 schein nicht nur 3 x 8 CV-Steps zu haben, sondern auch noch einen Step-Sequenzer Kanal zum Triggern von Drums, oder was auch immer. Als Gate für die CV-Steps scheint der CLK-Out genutzt zu werden. (Alles nur eben angelesen)
 
Die Frage ist: Was willst Du machen? Welche Funktionen benötigst Du?
Gute Frage. Ich hatte nie einen Step Sequenzer. Erstmal möchte ich coole Drum-Sequenzen machen. Und auch Melodien. Der Sequenzer soll mich bei den Möglichkeiten nicht zu sehr einengen und nicht so kompliziert sein, dass ich es nicht verstehe.
Der 1027 hat wohl den Vorteil, dass man von Step zu Step die Geschwindigkeit ändern kann. Das kann der 182 nicht. Dafür kann man beim 182 die Länge der Sequenz verändern. Das geht beim 1027 nur zusammen mit dem 1050. Der 1050 soll auch alleine ganz nützlich sein als Umschalter und Mixer.
Manche bemängeln, dass man beim 182 den Tonumfang nicht auf 3 Volt, wie beim Original ändern kann. Man muss also mit den winzigen Potis eine von 60 Noten genau treffen. Das wäre eigentlich schon ein Grund ihn nicht zu kaufen. Aber vielleicht macht er trotzdem total spaß.
Ich will nicht beide kaufen müssen, um selber zu testen.
 
Coole Drum-Sequenzen machst Du besser mit einem Trigger-Sequenzer. Gute Kandidaten dafür wären z.B.

Robaux SWT16+

Tubbutec 6equencer

Dnipro DOT

Intellijel Steppy

Wenn Du dann noch ein richtiges Arbeitstier für tonale Sequencen benötigst, spare ein wenig und hole Dir den

Erica Synths Black Sequencer .. der ist mal so richtig geil.

aber auch hiermit machst Du nichts falsch, je nach Vorliebe einfach antesten ..




Den 182 hatte ich auch im Test und nutze ihn auch selbst. Mit den Stummelpotis ist die Noteneingabe natürlich ein Geduldsspiel, hier sollte ein Quantizer dahintergeschaltet werden.

von daher würde ich die Kombi 1050 + 1027 aus dem Barp2500 Series vorziehen. Mehr Spuren, mehr Flexibilität, mehr Funktionen.
 
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Ich danke dir für die Mühe die du dir gemacht hast @Xsample . Der DOT wäre wohl der am leichtesten zu bedienende. Das käme mir sehr entgegen, ich mag es lieber einfach. Vielleicht genügt mir Euclidian + Noise + Clock Divider, damit es zisch-bumm im Takt des Sequenzers macht. Stehe noch am Anfang. Und programmieren kann ich Drums überhaupt nicht, da kämen mir Zufalls-Sachen sehr entgegen.
 
Und programmieren kann ich Drums überhaupt nicht, da kämen mir Zufalls-Sachen sehr entgegen.
Dann könnte man dir noch sowas in der Art wie Stoicheia von Rebel Technology (beispielsweise) empfehlen, da fütterst du ne Clock rein und es spuckt 'Euklidische Rhythmen' aus, ist für Drums doch etwas strukturierter als reiner Zufall.
 
Da hätte ich jetzt aber erstmal den Robeuax LL8 genannt
Auf jeden Fall den auch .. die TriggerSequencer von Robaux sind alle top. Kann ich auf jeden Fall empfehlen und besitze sie auch alle + 3PD. Dazu sind die im Case auch alle echte Eyecatcher. @Koch .. schau die Dir wirklich mal genau an. Zufall können die auch. :)
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: dcp


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