Behringer BM-12 Ring Modulator (Moog Moogerfooger MF-102 Ring Modulator)

Keine Ahnung wie ich das überprüfen kann.
cv-ausgang vom messenger (oder von jedem anderen keyboard oder sequencer, der oder das v/oct-cv ausgibt) mit dem carrier-freq-cv-eingang vom bm12 verbinden.
audio-signal des carrier-vco am carrier-ausgang des bm12 abhören.
auf dem messenger-keyboard einen oktave spielen:
spielt der carrier-vco vom bm12 auch eine oktave?
wenn ja: dann trackt er v/okt.
wenn nein: dann nicht.
 
wenn nein: dann nicht.
ergänzung:
ist das intervall des vco kleiner oder größer als eine oktave?
es ist kleiner: tja, pech gehabt, kann man nix machen.
es ist größer: kein problem, dann das cv-signal so weit abschwächen, dass eine oktave auf dem keyboard einer oktave beim vco entspricht (und zwei oktaven = zwei oktaven usw). danach stimmen auch die anderen intervalle.
 
Doch, man kann es mit einem Verstärker wie dem Circuit Abbey Gozinta verstärken. Das Ding lässt sich per Jumper auch auf DC-Betrieb umstellen.
ja ok klar, man könnte das signal dann natürlich aktiv verstärken.
korrekter wäre daher gewesen: "tja, pech gehabt, kann man ohne aktive zusatzelektronik nix machen." ;-)

ist in diesem fall aber eh nicht nötig, hatte ich nur der vollständigkeit halber reingeschrieben.

offensichtlich ist die spannungssteuerung des moogerfooger und damit auch die des boogerfooger so skaliert, dass die 0...5v, die ein expression-pedal durchlassen würde, einen größeren frequenzumfang abbilden als die 5 oktaven, denen das bei v/okt entspräche. die kiste ist nunmal ein pedal, und der cv-eingang ist in erster linie ein anschluss für solche expression-pedale - die ihrerseits nichts anderes sind als abschwächer für die 5v, die dieser anschluss am ring selber ausgibt...

also reicht passisves abschwächen, keine aktiven komponenten nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt mal ein Paar Flying Attenuator bestellt, ich wußte gar nicht das es sowas gibt.
Echt Super, da ich keinen Platz mehr im Rack habe.
 


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