Behringer Neutron antriggern

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Hallo zusammen,
Das ist wohl eine absolute Einsteigerfrage, aber ich komme da nicht mehr weiter.
Ich habe aktuell eine Behringer TD-3-MO über MIDI-Out an den MIDI-IN eines Neutron angeschlossen. Es wird der Neutron synchron zum TD-3 getriggert, was ja auch das Ziel ist. Jedoch werden auch die Noten des TD-3 am Neutron ausgegeben, das will ich um etwas flexibler zu sein gerne vermeiden.
Gerne würde ich den Neutron Synchron zum Rest halten, aber Töne über CV-Out, oder Audio-Out des TD-3 im Neutron verarbeiten. Clock Master ist bei mir eine RD-9.
Ich finde nicht so recht raus was ich da für Möglichkeiten habe. Einen Sync-IN gibt es beim Neutron scheinbar gar nicht.
Gibt es passende Adapterkabel von 3,5 Klinke (RD-9 Sync OUT) auf MIDI? Ich sehe das gerade als einzige Möglichkeit, aber da gibt es sicher viele verschiedene Ausführungen.
 
Ein Adapter von Klinke auf Midi würde dir nur etwas nutzen, wenn am Klinkenkabel schon ein digitales Midisignal anliegt. Ansonsten bräuchtest du eher ein CV2Midi-Interface.

So wie ich dich verstanden habe, möchtest du im Neutron die Hüllkurven mit dem eingehenden Gate-Signal der Noten auslösen, aber die Tonhöhe der Oszillatoren nicht vom (umgewandelten) CV des Midisignals beeinflussen lassen. Da könnte es helfen, Patchkabel in die CV-in-Buchsen der beiden Oszillatoren zu stecken (entweder unverbundene, oder halt beliebige CV-Quellen). Das Patchen sollte die Standardverbindung von Midi-CV aufheben.

Oder geht es dir nur um Synchronisation der Midi-Clock mit dem LFO?
 
Ich habe aktuell eine Behringer TD-3-MO über MIDI-Out an den MIDI-IN eines Neutron angeschlossen. Es wird der Neutron synchron zum TD-3 getriggert, was ja auch das Ziel ist. Jedoch werden auch die Noten des TD-3 am Neutron ausgegeben, das will ich um etwas flexibler zu sein gerne vermeiden.
Gerne würde ich den Neutron Synchron zum Rest halten,

Hmm, stell beim Neutron einen anderen MIDI-Kanal ein, dann spielt er nicht mehr die MIDI-Noten (kriegt aber noch Midiclock).

Soll er spielen, was über CV+Gate reinkommt, muss das Gerät, welches Gate liefert, synchronisiert sein. Ohne eigenen Sequencer braucht der Neutron ja gar kein Sync (von Sonderfällen wie LFO-Sync usw. mal abgesehen).

Gate kannst Du direkt vom TD-3 verbinden, ebenso wie CV. Über CV kommen Steuerspannungen rein, keine Töne. Audio vom TD3 an zB VCF oder VCA könnte Pegelprobleme geben, weil vielleicht zu schwach für den Neutron. Einfach probieren.

Den Neutron per CV/Gate vom TD3 steuern und das Audio-Out (VCA out am Neutron) dem TD3 auf Filter In geben geht auch.

Aber unabhängige Tonfolgen auf TD3 und Neutron gibt's nur, wenn der Neutron unabhängig MIDI oder CV bekommt (oder halt mit offenem VCA vor sich hin drohnt).
 
Ich hab gerade mal etwas rumprobiert.
Also mein Hauptproblem ist: Ich möchte gerne den TD-3 vollumfänglich nutzen, also alle Regler etc. und dieses Signal dann im Neutron weiter verarbeiten. Nutze ich MIDI, dann sind die TD-3 Regler alle nicht bedienbar. Dasselbe wenn ich CV-OUT des TD3-MO in einen der OSC-IN des Neutron stecke.
Da könnte es helfen, Patchkabel in die CV-in-Buchsen der beiden Oszillatoren zu stecken

Stimmt, wenn ich ein loses Kabel z.B. in "VCF IN" vom Neutron stecke, dann wird nur der Ton der über Audio-IN rein kommt verarbeitet. Allerdings geht das Signal dann nicht über die Oszillatoren, ist im Schaltbild auch so dargestellt.
Ich glaube damit hast du meine Frage schon fast beantwortet.


Oder geht es dir nur um Synchronisation der Midi-Clock mit dem LFO?
Jetzt wo du es sagst.. Vielleicht ist es das was ich will. Dafür gibt es ja einen Eingang, ich probier gleich mal rum.


Hmm, stell beim Neutron einen anderen MIDI-Kanal ein, dann spielt er nicht mehr die MIDI-Noten (kriegt aber noch Midiclock).
Das habe ich am Mäuseklavier probiert, dann ging auch die Clock nicht mehr. Ich versuch das gleich nochmal.

Also im Prinzip geht es mir darum, dass ich am TR-3-MO alle Regler nutzen kann und dieses Signal dann im Neutron weiter zu verarbeiten, auch dort inkl. der Oszillatoren. Ich stehe aber auch ganz am Anfang und bin mir nicht mal sicher, ob das überhaupt ohne Verrenkungen beides zusammen geht.
Mist, andauernd fehlen Kabel, oder Adapter.
 
Stimmt, wenn ich ein loses Kabel z.B. in "VCF IN" vom Neutron stecke, dann wird nur der Ton der über Audio-IN rein kommt verarbeitet.
das meinte ich nicht: Klar, ein Kabel in VCF-In unterbricht den Signalpfad von den Oszillatoren ins Filter. Was ich meinte war: Kabel in Gen 1 und Gen 2 (oder Gen 1+2), dann hörst du die Oszillatoren, sie bekommen ihr Steuersignal aber nicht mehr von den Noten, die per Midi-In anliegen. Dann musst du die Tönhöhe der Oszillatoren aber mit anderen Quellen (entweder manuell an den Tune-Reglern oder mit passenden CV-Signalen) regeln.

Ob du im Neutron Gate- oder Clock (Trigger) Signale verarbeiten willst, musst du natürlich entscheiden.
 
Also im Prinzip geht es mir darum, dass ich am TR-3-MO alle Regler nutzen kann und dieses Signal dann im Neutron weiter zu verarbeiten, auch dort inkl. der Oszillatoren. Ich stehe aber auch ganz am Anfang und bin mir nicht mal sicher, ob das überhaupt ohne Verrenkungen beides zusammen geht.
Mist, andauernd fehlen Kabel, oder Adapter.
Was du da vorhast wird so nicht funktionieren.... (sofern ich dich richtig verstehe)
Wenn du sagst du willst alle Regler der td3 verwenden, dann heißt das für mich du möchtest das resultierende Audiosignal weiterverarbeiten. Das kannst du mit dem neutron tun, allerdings kannst du dieses Audiosignal nur mit Filter, Delay, etc des neutron weiterbearbeiten, es kann nicht "über die Oszillatoren" geführt werden! Oszillatoren erzeugen Audio mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Prinzip geht es mir darum, dass ich am TR-3-MO alle Regler nutzen kann und dieses Signal dann im Neutron weiter zu verarbeiten, auch dort inkl. der Oszillatoren

Das ist Unsinn. Das Audiosignal vom TD3 gehört in ein Mischpult, was soll das im Neutron, vor allem in dessen Oszillatoren.

Der Neutron ist eine eigene Tonquelle. Zum Drum&Bass von RD9 & TD3 kannst Du ihn als Hintergrund-Drohne reinmischen oder per Tastatur ein Lead-Solo spielen. Drei Instrumente. Man 'verarbeitet' ja auch nicht das Schlagzeug 'in der' Gitarre oder den Bass 'im' Klavier...

Mach Dir nichts draus, MIDI, Audio, Steuersignal, Sync, Gate unterscheiden zu können, das dauert etwas...
 
Overdrive, Delay, Filter? Unsinn ist das nicht unbedingt....

FM hast Du noch vergessen, hmm, dafür könnte man außer dem Audio- auch das MIDI-Signal nehmen, er will ja die Oszillatoren nutzen...

Aber für den aktuellen Level des Verstehens bleibt's bei 'Unsinn'.
 
Das kannst du mit dem neutron tun, allerdings kannst du dieses Audiosignal nur mit Filter, Delay, etc des neutron weiterbearbeiten, es kann nicht "über die Oszillatoren" geführt werden! Oszillatoren erzeugen Audio mehr nicht.

Ich hab sogar den Eindruck ich bin fast kurz vor dem Durchbruch zu verstehen wieso. Führt man die CV von einem normalen Sequencer auf einen VCO, dann kann dadurch doch auch die Frequenz und Kurvenform abgeändert werden. ...2 Minuten nachdem ich das geschrieben habe ist mir glaube ich auch klar geworden wieso... Das Audiosignal ist eben keine CV, das kann man nicht einfach so auf einen Oszillator führen!


Was du da vorhast wird so nicht funktionieren.... (sofern ich dich richtig verstehe)
Wenn du sagst du willst alle Regler der td3 verwenden, dann heißt das für mich du möchtest das resultierende Audiosignal weiterverarbeiten. Das kannst du mit dem neutron tun, allerdings kannst du dieses Audiosignal nur mit Filter, Delay, etc des neutron weiterbearbeiten, es kann nicht "über die Oszillatoren" geführt werden! Oszillatoren erzeugen Audio mehr nicht.
Ich habe gerade ein bisschen gejammt und...Dinge probiert. Dabei kam mir auch der Gedanke das ich gerade mit meinen Vorhaben leicht falsch abbiege.
Ich glaube das nützt alles nichts und ich sollte den Neutron besser über einen zusätzlichen Sequencer befeuern. Den TD-3 kann ich dann glaube ich besser parallel betreiben.
Korg SQ-1 oder Behringer 182/960 schwebte mir da eh schon vor. Eher der 182, dann wäre auch der erste richtige Modularbaustein gesetzt. :D


Mach Dir nichts draus, MIDI, Audio, Steuersignal, Sync, Gate unterscheiden zu können, das dauert etwas...
Das macht Mut, danke. Da ist einiges noch etwas verwirrend.
 
Moin, also mittlerweile habe ich etwas Erfahrungen gesammelt und habe auch neben dem Neutron die ersten Module, die alleinständig zusammen funktionieren. Ich glaube jetzt kann ich mein Problem etwas besser erklären, bzw weiß was mein eigentliches Problem ist.
Der LFO vom Neutron wirkt direkt auf den VCF (Über Mod depth) und kneift darüber bei 0V den VCF zu->Ich habe ein je nach EInstellung mehr oder weniger schnelles dauerhaftes schwingen, was ich nicht möchte. Verwende ich den MIDI IN, dann habe ich die Problematik gar nicht, weil der LFO immer dann angetriggert wird, wenn Noten gespielt werden.
Ohne MIDI habe ich das besagte schwingen.
Ein Kabel zwischen LFO trig und LFO out schafft zwar irgendwo Abhilfe, aber das kann nicht der Weg sein. Nur.. was wäre denn dann der weg?
 
Wenn du kein MIDI nutzt, dann CV/Gate, oder? Hast du mal probiert, das Gate Signal auf dem LFO Trigger Input zu geben, eventuell vorher invertiert? Einen Inverter gibt es im Patchfeld.
 
Grundsätzlich habe ich jeweils einen CV Out des Sequencers auf OSC1 und OSC2 gestöpselt.
Bevor ich den LFO einfach gebrückt habe, hatte ich das so gemacht. Also Sequencer Gate Out->LFO TRIG IN.
Aber es fühlt sich immer so falsch an, man möchte den LFO doch eventuell noch anderweitig nutzen können.
Und ich meine hin und wieder "HÄH" Momente gehabt zu haben, wenn der Sound mal wieder weg geht. So ganz steige ich einfach nicht dahinter wieso der LFO fest mit dem Mod Depth verbunden ist und wie andere damit umgehen. Man wird sich da was bei gedacht haben, aber ich habe da bisher nur Probleme durch.
 
Aber es fühlt sich immer so falsch an, man möchte den LFO doch eventuell noch anderweitig nutzen können.
naja, du kannst einen LFO entweder mit Note-On Reset oder freilaufend betreiben. Beides gleichzeitig geht nicht, sonst bräuchtest du einen zweiten LFO.

So ganz steige ich einfach nicht dahinter wieso der LFO fest mit dem Mod Depth verbunden ist
Das ist ja nur ein Attenuator, der aus Gründen des Komforts vorverdrahtet ist. Du kannst den LFO-Out natürlich auch direkt in den VCF-Mod-In patchen, oder durch einen der beiden freien Attenuatoren gehen.

So ganz ist mir aber auch noch nicht klar, was dein konkretes Problem ist.
 
So ganz ist mir aber auch noch nicht klar, was dein konkretes Problem ist.
Ja, das dachte ich mir, dass das schwer rauszulesen ist.
Ich beschreib es mal etwas konkreter: Ich habe einen Sequencer, der ist wie schon gesagt CV auf OSC1 und OSC2 des Neutron verbunden ist.
Die Frequenz vom LFO ist ganz zurück gedreht.
Ich starte den Sequencer und die Noten werden erstmal gespielt. Jetzt schwingt nach ein paar Sekunden aber der LFO aus. Was passiert? Die Musik geht damit aus, bis der LFO wieder anfängt einzuschwingen.
 
Ja, das dachte ich mir, dass das schwer rauszulesen ist.
Ich beschreib es mal etwas konkreter: Ich habe einen Sequencer, der ist wie schon gesagt CV auf OSC1 und OSC2 des Neutron verbunden ist.
Die Frequenz vom LFO ist ganz zurück gedreht.
Ich starte den Sequencer und die Noten werden erstmal gespielt. Jetzt schwingt nach ein paar Sekunden aber der LFO aus. Was passiert? Die Musik geht damit aus, bis der LFO wieder anfängt einzuschwingen.

Kannst du bitte mal ein Foto von dem Neutron bzw. der Verkabelung hochladen, dann wird sich das schnell klären. Hast du auch das Gate verbunden ?
 
Die Frequenz vom LFO ist ganz zurück gedreht.
auf Minimum wirst du da nicht viel Bewegung merken mit dem LFO ... kann es vielleicht sein, dass du eher eine (zusätzliche) Hüllkurve suchst, als einen LFO?

Wie Plasmatron schon sagte: Ein Bild des Patches könnte hier hilfreich sein (ggf. auch ein Soundbeispiel).
 
Mal der Aufbau von gestern Abend:
Bin gerade nicht am Rack, aber das Patchbeispiel ist so simpel, das geht auch so:

Behringer 182 Sequencer CV1-> Behringer Neutron OSC1 IN
Behringer 182 Sequencer CV2-> Behringer Neutron OSC2 IN
Behringer 182 Sequencer Gate-> Behringer Neutron E.Gate 1

Das war es auch schon.

auf Minimum wirst du da nicht viel Bewegung merken mit dem LFO
Ja, genau, ich möchte in dem Fall ja auch keine Filterbewegung über den LFO. Oder sagen wir wenn überhaupt, dann nur wenig. Mod Depth runterdrehen reicht nicht,

Ich habe mit dem Neutron eben andauernd das folgende Problem: Ich spiele rum, probiere Dinge und dauernd komme ich in die Situation wo der Sound irgendwann weg geht. Dann gucke ich auf die LFO LED und die ist aus. Dann drehe ich kurz an der LFO Frequenz und die LED ist erst mal wieder an und der Sound ist wieder da.
Warum das passiert ist mir dabei schon völlig klar, das ist intern so verpatcht und der LFO kneift den VCF zu, sobald der Nullpunkt erreicht ist.
Was ich mich frage ist: Wieso sollte man das als Standard so wollen? Was tun andere um das weg zu bekommen?

Auch wenn ich das Gate Signal statt nach E.Gate 1 nach LFO Trig patche, half das soweit ich mich erinnere nicht. Bzw hört sich dann grundsätzlich nicht so sauber an...Ähnlich wie als wenn ich den LFO einfach aufdrehe....Hilft natürlich auch. Ändert aber eben auch grundlegend die Tonlage.

Irgendwie scheine ich auch der einzige mit dem Problem zu sein, entweder habe ich da was nicht verstanden, oder mein Neutron ist verkonfiguriert. (Sollte aber alles auf Standard sein)
Ich hab viel gelernt in letzter Zeit, aber das mit dem LFO bereitet mir einfach Kopfzerbrechen. Dauernd grätscht der mir dazwischen.

Im modularen Aufbau alles Kein Problem: Sequencer->VCO Rechteck->VCF Audio IN->VCA.
Wenn ich jetzt einen LFO auf den CV1 vom VCF patche, habe ich genau den Aufbau vom Neutron. Nur könnte ich hier den Attenuator vom VCF CV1 so weit runterdrehen, dass es passt. Beim Neutron..Alles komisch an der Stelle.



EDIT:
@DeepSea Ja, genau! Und das möglichst so wie man das auch tun sollte. Ich probiere heute Abend noch mal Mod Depth aus, nur um sicher zu gehen.
 
Mod Depth runterdrehen reicht nicht
dauernd komme ich in die Situation wo der Sound irgendwann weg geht. Dann gucke ich auf die LFO LED und die ist aus. Dann drehe ich kurz an der LFO Frequenz und die LED ist erst mal wieder an und der Sound ist wieder da.
das ist seltsam. Im "Normalzustand" sollte das LFO keine Wirkung auf den Filter haben, wenn "Mod Depth" auf Minimum steht.

Sind die beiden Attenuator-Regner 1 und 2 auch auf Minimum? Soweit ich mich erinnere, ist mindestens einer der beiden Attenuatoren ohne Patchkabel auf ein Ziel geroutet, und die Quelle kann über die App eingestellt werden.

EDIT: Sitze gerade nicht am Gerät, aber kann es sein, dass "Mod Depth" nur eine der Quellen, die hier in der App einstellbar sind, auf das Filter legt?

1745926928897.png

Dann wäre LFO auf Filter gar nicht über diesen Regler, sondern tatsächlich über einen der beiden Attenuatoren einzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mod Depth tut schon was am Filter, so ist es nicht. Ich dachte auch mal triumphierend ich hab mit Mod Depth wohl die Lösung, nur um dann später dicke Backen zu machen.
Ich glaube ich muss den Neutron noch mal aus dem Rack schrauben und über USB anschließen. Vielleicht ist da echt irgendwas verhagelt...Oder vielleicht habe ich mich ja doch nur vertan und ich hatte zufällig bei dem Aufbau mal ganz andere Probleme.
 
Hast du mal probiert mod depth und die beiden Attenuators unten rechts auf Minimum zu stellen? Dann sollte am Filter nur noch eine der Hüllkurven Änderungen machen. Die kannst du über Env Depth ausschalten. Wenn diese 4 Regler auf Minimum stehen und nichts gepacht ist, sollte der Filter sich nicht mehr ändern
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Gerade mal ans Gerät gesetzt:

Mod Depth sollte tatsächlich den Amount des LFOs auf Filter Cutoff regeln. Attenuator 2 regelt bei mir ohne Patchkabel LFO auf Pulse Width der Oszillatoren.

Soundbeispiel wäre immer noch hilfreich, aber erst mal hört es sich nach einem Defekt an.

Schon mal die Neutron App angeschlossen, Parameter gecheckt, und ggf. einen Reset gemacht?
 
So, jetzt habe ich mich auch mal drangesetzt.
Und ich war kurz davor zu schreiben ich habe mich geirrt, ich habe das einfach mal 10 Min laufen gelassen und hin und wieder hier und dort gedreht. Ich dachte ich spinne, alles tiptop in Ordnung, durchgehend sauberer Ton.
Dann zack, wie aus dem nichts ging es wieder los.

Also zunächst mal, Mod Depth behebt die LFO Sache tatsächlich, wie es aussieht(!), die LED war an und der Ton geht trotzdem weg.
Und es scheint wie schon vermutet irgendwie mit dem Att.2 zusammenzuhängen. Dreht man den zu, dann kommt der Ton wieder.

Bin gerade in einer Fewo und die Soundausgabe kommt übern Laptop, nicht wundern, dass sich das komisch anhört.

Hier ein paar Videoimpressionen. Extra nen Dropbox Account gemacht gerade.
 
Das ist nicht normal. Der Sound verschwindet ja einfach so. Die Attenuators sollten dabei überhaupt nichts anrichten können, die sind auf die Pulsweite der OSCs normalisiert.
 
Leider Nein... FW ist übrigens die aktuelle. War aber bei der 1.8 auch alles schon sonderbar.
Boa, wisst ihr wie lange ich dachte das liegt nur an mir?
Ich hätte in dem Video noch zeigen sollen, glaube das habe ich vergessen: Wenn ich den LFO kurz einmal auf und wieder zu drehe, während der Ton weg ist, dann bleibt der Ton erstmal wieder.
 


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