Behringer RS-9 Rhythm Sequencer

fanwander schrieb:
Das Ding ist da, und beim ersten Ausprobieren schon mal recht intuitiv zu bedienen. Ich würde mir nur die 16 Steptaster etwas leichtgängiger wünschen. Für andere Anwendungen fände ich das Tastgefühl ja nicht schlecht (zB Start/Stop-Taster). Aber mal so mit einem "Wischer" über die Tasten alle aufeinander folgende Steps setzen, ist leider nicht wirklich drin. Sind die bei der RD-9 auch so "zäh"?
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Ja, die sind beim RD-9 auch ziemlich "zäh" finde ich. Habe aber den Vergleich zur RS-9 nicht.
 
JayBee schrieb:
Meinte den DcDc wandler.
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Ah, ok. Hab die vor einer Stunde bestellt. Den ersten gibts übrigens für 99cent, danach kosten sie 4,99. Da das versandkostenfrei ist, rentiert eine Sammelbestellung nicht, da man ja noch hier in D Porto für den Weiterversand zahlen müsste, das Du nicht zahlen musst, wenn Du direkt bestellst.
 
Hi, ich hab mir auch spontan den RS-9 geholt. Allerdings hab ich gleich Null erfahrung mit Drummachines.
Das Manual ist ja ganz ok, aber ich versteh das mit dem Accent-Ausgängen nicht. Ich nahm an, dass das eine Art 2. Spur ist, auf der ich bei einzelnen Steps eine wählbare Spannung ausgeben kann.
Der RS-9 spielt aber jeden normal gespielten Step ebenfalls auf dem Accent Ausgang. Egal ob ich die Accent Taste drücke oder nicht.
Wo liegt mein Denkfehler bzw. wie programmiert man das?

Zwei weitere Sachen die ich nicht verstehe,
- ist die Formulierung im Manual "um einen Akzent auf dem aktuellen Schritt zu programmieren". Solange der Sequencer nicht läuft, welcher ist da der aktuelle Schritt?
- ist wenn ich die Accent Taste drücke, blinkt die Tap-Taste!?
 
Heute ist das 3D Gehäuse gekommen und ein klein wenig habe ich auch schon angefangen. Von den Kosten her liege ich beim Druck in China + Wandler, Buchse, Schalter, M3 Messing Inserts und sonstigen Kleinzeugs bei ~55€ incl. Transport. Die Inserts, was ich vorher auch noch nicht gemacht habe, werden mit dem Lötkolben und einer alten Spitze einfach in die Löcher eingeschmolzen. Habe zwar ein 196er Rack, aber das Modul war mir dafür dann doch zu breit. Und so kann ich es jetzt auch mal rumtragen und an Drumstation, Norddrum1 oder sonstigen Drummodulen dran hängen.
 

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fanwander schrieb:
Das Ding ist da, und beim ersten Ausprobieren schon mal recht intuitiv zu bedienen. Ich würde mir nur die 16 Steptaster etwas leichtgängiger wünschen. Für andere Anwendungen fände ich das Tastgefühl ja nicht schlecht (zB Start/Stop-Taster). Aber mal so mit einem "Wischer" über die Tasten alle aufeinander folgende Steps setzen, ist leider nicht wirklich drin. Sind die bei der RD-9 auch so "zäh"?
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Hatte die RD-8 mit den flachen Tastern. War selbst da kein Vergnügen.
 
Ich habe das Ding seit einigen Wochen (Thomann) und muss sagen, dass es das für mich passendste ist, was Behringer seit langem auf den Markt gebracht hat. Im TR-Style die Drummodule triggern. Genau das habe ich mir gewünscht. Ein Spitzengerät!

Leider nur sind die Informationen zur Bedienung dürftig. Was ist aber z.B. mit dem Einstellen der Clock (Output). Wenn ich analog da rausgehe, fliegt mir gefühlt der Steppy um die Ohren, dermaßen schnell scheint die RS-9-Clock zu triggern.

Habe versucht, über das Music-Tribe-Tool Zugriff aufs Menü zu bekommen. Wird bei mir leider nicht erkannt oder ist nicht vorgesehen.

Neue Kommandozentrale? Ja uns Amen. Man muss nur erklärt bekommen, wie es geht... :sad:
 
Hast Du die aktuelle SynthTribe-Version? Dann sollte das schon funktionieren und ja da kann man die globale Clockauflösung deutlich komfortabler einstellen.
 
squelchy schrieb:
Leider nur sind die Informationen zur Bedienung dürftig. Was ist aber z.B. mit dem Einstellen der Clock (Output). Wenn ich analog da rausgehe, fliegt mir gefühlt der Steppy um die Ohren, dermaßen schnell scheint die RS-9-Clock zu triggern.
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Manual Seite 60: Settings/Clock (Key 3) -> Punkt 5 Analog Clock Einstellungen -> für Modular wohl meist auf 1pps, zumindest mach ich das bei allen einstellbaren Geräten gleichermassen so. Die Default Einstellung ist glaub ich zu schnell
 
@Xsample @dcp

Ich danke Euch herzlich!
Hatte gestern noch einen Workaround gefahren. Mit Midi ins Nifty-Case und das Case die Clock takten lassen. Na prima. Jetzt weiß ich es besser. Danke!
 
noise_level_11 schrieb:
Hi, ich hab mir auch spontan den RS-9 geholt. Allerdings hab ich gleich Null erfahrung mit Drummachines.
Das Manual ist ja ganz ok, aber ich versteh das mit dem Accent-Ausgängen nicht. Ich nahm an, dass das eine Art 2. Spur ist, auf der ich bei einzelnen Steps eine wählbare Spannung ausgeben kann.
Der RS-9 spielt aber jeden normal gespielten Step ebenfalls auf dem Accent Ausgang. Egal ob ich die Accent Taste drücke oder nicht.
Wo liegt mein Denkfehler bzw. wie programmiert man das?

Zwei weitere Sachen die ich nicht verstehe,
- ist die Formulierung im Manual "um einen Akzent auf dem aktuellen Schritt zu programmieren". Solange der Sequencer nicht läuft, welcher ist da der aktuelle Schritt?
- ist wenn ich die Accent Taste drücke, blinkt die Tap-Taste!?
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Die Frage hätte ich auch.
 
Weiß jemand vielleicht, ob der RS-9 ein Gate-Signal ausgibt (ggf. mit einstellbarer Länge) oder ob es immer nur ein Trigger ist?
 
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, gibt er nur Trigger aus, wobei man die Triggerlänge über die SynthTribe-App anpassen kann.
 
@dcp
@Xsample

Hat prima funktioniert. Danke!
Allerdings funktioniert die Note-Repeat-Funktion dann nur bis 10.
Der nächste Schritt (25) legt die Funktion dann lahm.
Schade. Ich dachte, mit den einzelnen Spuren dann hier und da auf einen Gate-Sequencer verzichten zu können. Dann bleibt der Steppy wohl doch...
Beste Grüße
Stefan
 
Ich habe bei Thomann zugeschlagen und eine RS9 und ein Black Noire erstanden.
Nun habe ich die Sache mit den Accents nicht ganz geschnallt.
Die RS9 erlaubt es, pro Track Accents zu setzen? Die Accent out Buchse müsste dann bei jedem Trigger ein Signal senden, wobei das „normale“, niedrige global bestimmt wird im Menü, und das (höhere) Accent-Signal mit dem Level-Regler verändert wird, richtig? Ich denke, das Drum Modul will bei gestecktem Accent-Kabel ja bei jedem Notentrigger irgendeine Spannung haben, um überhaupt etwas auszugeben.
Bei Black noire steht allerdings nicht in der Anleitung, was der Velocity bzw. Accent-Eingang für ein Signal haben will (Trigger, Gate oder kontinuierliche Spannung).
Ich bin etwas ratlos. Kann man da beim Rumprobieren etwas kaputt machen?
 
Jan schrieb:
Ich habe bei Thomann zugeschlagen und eine RS9 und ein Black Noire erstanden.
Nun habe ich die Sache mit den Accents nicht ganz geschnallt.
Die RS9 erlaubt es, pro Track Accents zu setzen? Die Accent out Buchse müsste dann bei jedem Trigger ein Signal senden, wobei das „normale“, niedrige global bestimmt wird im Menü, und das (höhere) Accent-Signal mit dem Level-Regler verändert wird, richtig? Ich denke, das Drum Modul will bei gestecktem Accent-Kabel ja bei jedem Notentrigger irgendeine Spannung haben, um überhaupt etwas auszugeben.
Bei Black noire steht allerdings nicht in der Anleitung, was der Velocity bzw. Accent-Eingang für ein Signal haben will (Trigger, Gate oder kontinuierliche Spannung).
Ich bin etwas ratlos. Kann man da beim Rumprobieren etwas kaputt machen?
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Ich würde einen TriggerOut des RS9 an einen TriggerIn der BN mit dem dazu gehörigen AccentOut an den darüber liegenden VelocityCV In des BN probieren.
Probieren geht über studieren. Kann nichts passieren, wenn du den Eurorackstandart nicht verlässt.
 
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