Nur OnTopic Bestückung des Modularsystem: Strategien, Taktiken, Ansätze

das habe ich seit knapp einem Jahr bei mir im Rack, habe ich direkt bei Pittsburgh bestellt, weil ich wusste, dass es in Deutschland nicht angeboten wird, war mit Zoll und Porto leider nicht preiswert, aber gibt es....
Das erstaunt mich, denn es ist im Online-Shop bei denen nicht verfügbar. Habe meinen Analog Delay auch bei denen direkt bestellt.
 
Ehrlich gesagt, hat mich die Modulare Technik auch schon länger interessiert. Bisher ist es aber bei der Software "Bazille" von U-HE geblieben, die ja schon ein gewisses modularer Feeling verstreut, auch wenn man die Module nicht austauschen kann. Und man hat ja die Warnung, im Ohr: "Nimm kein Modular, wenn du kein Millionär bist. Und nimm keines, wenn du einer bleiben willst."
Nun ja, von Doepfer gibt es das A-100BS2, welches als Einstieg in die modulare Welt angepriesen wird. Auch wenn man mit knapp über 2.000€ sicherlich noch am unteren Ende des Preisberges kratz, so bekomme ich für das Geld einen Novation Summit oder sogar den Peak und den Hydrasynth (als Modul) gemeinsam. Von Doepfer ist es halt erst einmal ein relativ konventionell zusammengestellter Mono-Synth, wenn ich das so richtig sehe. Ich habe bisher keine YT-Videos gefunden, in denen so ein System einsteigerfreundlich gezeigt wird. Entweder, es hängen noch Effekte hinten dran und weitere Soundgestalter, wie Drums, oder man macht damit Knarz-Geräusche, die man über den "großartigen Filter" (O-Ton) in Grumpf-Geräusche verwandeln kann. Ich denke mir dann immer: "Verkaufen wolle sie den nicht."
Gibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann?
 
Jetzt geiern alle wie doof auf den angekündigten Frequency Shifter von Behringer. Da weiß ich jetzt schon, das kaum einer die Funktion wirklich versteht und das Modul nicht nutzen wird.

Na, dazu ist doch dann das Forum da, dass du den armen Seelen die Funktionsweise und den praktischen Einsatz des Frequency Shifters im Bedarfsfall haarklein erklären kannst.
Die alten sollten schließlich die jungen Anwender an die Hand nehmen.
So ein geballtes Wissen darf nicht verloren gehen.
Die Community hilft sich doch, oder?
 
Gibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann?
Na ja, ich habe oben eine Improvisation von gestern von mir verlinkt, besonders experimentell finde ich die jetzt nicht ... ;-) ... Ob es Dich überzeugt, ist natürlich Geschmacksache.
 
Ehrlich gesagt, hat mich die Modulare Technik auch schon länger interessiert.
Warum?
Was willst Du damit?
Was erhoffst Du Dir musikalisch davon?
Was genau fehlt Dir in Deinem derzeit vorhandenen Arsenal, das Du mit einem modularen Synthesizer zu füllen können glaubst?

Beantworte Dir diese Fragen, ehe Du darüber nachdenkst, ob Du Dir so ein Instrument leisten willst oder seine Kosten mit denen anderer Instrumenten zu vergleichen beginnst – sonst machst Du den dritten oder vierten Schritt vor dem ersten.

Ich habe bisher keine YT-Videos gefunden, in denen so ein System einsteigerfreundlich gezeigt wird.
Was bedeutet "eingesteigerfreundlich" für Dich? Dass Du anhand von Videos herausfindest, wie man generell mit einem modularen Synthesizer umgeht? Oder dass Dir jemand zeigt, welche klanglichen Landschaften eine bestimmte Kombination von Modulen abzudecken in der Lage ist?

Gibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann?
Schwierig aus zwei Gründen: Erstens erscheint das, was für den einen experimentell ist, dem anderen als konventionell. Zweitens hängt es nicht vom Instrument ab, wofür es verwendet werden kann, sondern vom Anwender, also von Dir.

Und damit kommen wir wieder zu den o.e. Eingangsfragen zurück.

Aber probiere es mal mit den Arbeiten von Tomita oder W. Carlos, die geben Dir einen recht guten Überblick darüber, was mit einem eher konventionell-analog bestückten Modulsystem klanglich möglich ist.
 
hier mal eine religiöse Anleihe: meine persönlichen 10 Gebote

1. es ist mir verboten über Kosten und Nutzen nachzudenken.
2. es ist mir erlaubt Module zu kaufen die ich nicht verstehe.
3. es ist mir erlaubt Module erst zwei Jahre nach dem Kauf zu verstehen.
4. es ist mir erlaubt von alten Hasen zu lernen.
5. es ist mir erlaubt Anfänger zu sein.
6. es ist mir erlaubt zu machen, obwohl ich es nicht verstehe.
7. es ist mir erlaubt ständig umzuschrauben (auch wenn es nur besser aussieht).
8. es ist mir erlaubt für clock und reset orange Kabel zu nehmen.
9. es ist mir erlaubt festverdrahtete Konservendosen mit einzubinden.
10. es ist mir verboten musikalischen Zuspruch bei Familie und Freunden abzufragen.

... und wenn ich groß bin spiele ich bei ambiosonics mit.
 
Na ja, ich habe oben eine Improvisation von gestern von mir verlinkt, besonders experimentell finde ich die jetzt nicht ... ;-) ... Ob es Dich überzeugt, ist natürlich Geschmacksache.
Die hatte ich mir natürlich schon angehört. Nein, sie klingt eher so, dass sie sich auch meine Bekannten anhören könnten, die bei Musik nicht so auf meiner Schiene sind. Mir zumindest hat deine Improvisation gefallen.

Warum?
Was willst Du damit?
Was erhoffst Du Dir musikalisch davon?
Was genau fehlt Dir in Deinem derzeit vorhandenen Arsenal, das Du mit einem modularen Synthesizer zu füllen können glaubst?

Hast ja recht, zunächst würde es bei mir nur den Spieltrieb füllen. Auch wenn mir das schon öfters ausgereicht hat, sollte ich wirklich dazu übergehen, mein derzeitiges Equipment mehr auszureizen. Noch eine Woche, dann ist bei mir endlich Urlaubszeit, ohne für die Firma am Bildschirm zu sitzen.

Oder dass Dir jemand zeigt, welche klanglichen Landschaften eine bestimmte Kombination von Modulen abzudecken in der Lage ist?

Eher das, aber wie du schon schriebst:

Schwierig aus zwei Gründen: Erstens erscheint das, was für den einen experimentell ist, dem anderen als konventionell. Zweitens hängt es nicht vom Instrument ab, wofür es verwendet werden kann, sondern vom Anwender, also von Dir.

Es ist auch noch schwieriger, wenn man selbst noch gar nicht so recht weiß, was man wirklich will. Ich bleibe erst einmal bei den, was ich schon habe.

Aber probiere es mal mit den Arbeiten von Tomita oder W. Carlos, die geben Dir einen recht guten Überblick darüber, was mit einem eher konventionell-analog bestückten Modulsystem klanglich möglich ist.

Von Tomita habe ich schon einiges gehört, von Carlos bewusst leider nur den Namen. Werde da mal auf Entdeckungsreise gehen.

10. es ist mir verboten musikalischen Zuspruch bei Familie und Freunden abzufragen.

Da ist was Wahres dran.
 
…sollte ich wirklich dazu übergehen, mein derzeitiges Equipment mehr auszureizen. (…) Ich bleibe erst einmal bei den, was ich schon habe.
Wenn Du das durchhältst, beneide ich Dich ein bisschen. Ernsthaft: Der ist beste Weg, um tatsächlich Musik zu machen.

…von Carlos bewusst leider nur den Namen. Werde da mal auf Entdeckungsreise gehen.
Anspieltipp: "Switched-on Bach" von 1968, auf YT meines Wissens nicht zu finden.
 
Na ja, Deine Musik spricht eher schon dafür, dass Du recht viel „Ahnung“ hast … ;-)
Danke für die Blumen.
Aber technisch stelle ich mich oft ziemlich doof an.
Ich kann mit meinen Synthies zwar perfekt umgehen und kenne unzählige Kniffe, aber wenn ich versuche da was zu erklären, googelt mir jeder Laie meine Fehler vor.
Das war früher mal besser, aber ich bin halt total vergesslich geworden. Hatte früher öfter ganze Studentenklassen nebst Prof hier im Studio und Kurse gegeben.
 
@Bernie

der TE meinte es möge um

Strategien, Taktiken, Ansätze​

gehen.


Also inhaltliche Hilfe, Patchideen etc. - fang doch mal an ...
 
@Bernie

der TE meinte es möge um

Strategien, Taktiken, Ansätze​

gehen.


Also inhaltliche Hilfe, Patchideen etc. - fang doch mal an ...
Manchmal hilft es doch schon, wenn man sich im Kopf frei macht und einfach mal andere Wege geht.
Es gibt so viele Möglichkeiten, man kann alleine mit einem Billigmikro und dem Envelope Follower schon Tage verbringen und völlig irre Sachen machen.
Viele möchten am liebsten alles fertig vorgekaut bekommen, statt selber mal was Neues auszuprobieren.
 

Strategien, Taktiken, Ansätze..​

(Vorab, nun ja, als ich um ca. 1999 vom reinen Musik auflegen, zu Musik selber machen, überging.
Wollte ich unbedingt ein System von Doepfer. Aber nach einem Telefonat mit einem Mitarbeiter von Doepfer war mir klar,
das es zu dem Zeitpunkt keinen Sinn gemacht hätte. Da ich schlicht nicht wusste wie Synthese/Bausteine überhaupt funktionieren/in einander greifen.

Demnach gab es erst mal "nur" ein fest verdrahtetes Instrument und viel zu lernen, was dem Spaß jedoch keinen Abbruch tat.
Im Gegenteil, ich bin dem Mitarbeiter von Doepfer sogar dankbar, denn das wäre wohl der pure Frust geworden, so ganz ohne Basis.
Erst über 20 Jahre später, also seit ca. Mitte letzten Jahres, hab ich begonnen mich dem Alten Traum des Modularen Ansatzes zu nähern.

Geplant war, weil schon genug Klangerzeuger vorhanden sind, einen Ansatz wie Weasel zu verfolgen. Ein Modulares FX Rack.
Und ich hab mir sehr lange Zeit genommen um einen Überblick zu bekommen. Was es gibt, was es kostet, was es machen könnte und was nicht.
Welchen nutzen es hat, welche Möglichkeiten usw.
Das blieb fast 2 Jahre in dieser Planungsphase, bevor irgendwas angeschafft wurde. Und natürlich wurde in dieser Zeit auch vieles wieder verworfen,
von dem ich dachte, "dieses oder jenes wäre ein muss." Doch so etwas wie ein "muss" gibt es nicht.

Jedoch mutierte auch dieser Ansatz mit der Zeit und nun ist es eben nicht nur ein Effekt Rack, sondern es wächst.
Mit der Zeit kam der Gedanke eines eigenständigen Systems, das allein für sich genommen funktioniert, also mit Klangerzeugern usw.
Will damit sagen, man sollte sich zwar Limits setzen. Vielleicht nicht 100% strikte, aber erst mal nah am Plan bleiben.
Dann schauen, und das Ergänzen was fehlt. Wie Bernie schon schrieb. Dazu gehört auch experimentieren, keine Frage.)

Man muss sich überlegen wo man hin will, und natürlich den Suchtfaktor im Hinterkopf behalten.
Es obliegt jedem selbst, die Möglichkeiten sind so vielfältig das es einen glatt erschlagen könnte.
Die Meinungen/Vorlieben sind ebenso vielfältig, wie die Individuen selbst. Jeder hat sein eigenes Rezept.
Wenn man sich damit beschäftigt kann man sicher vieles im Vorfeld für sich beantworten oder auch lernen.

Lange Rede kurzer Sinn, man sollte sich Zeit nehmen. Das spart wohl viel Frust und Geld.
Vor allem wenn es ein Hobby ist, man damit vielleicht nichts verdient, es aus Spaß/Neugierde betreibt.

Ausnahme: Es sei denn das Geld keine Rolle spielt, dann kann man ruhig Klotzen. ^^
 
ok, dann hier mal eine konkrete Idee:

"Audio kreiselt im Panorama"
gebe ein beliebiges Audiosignal in den Input eines sequential switches
löse über Modulation (Clock, LFO) ein weiterspringen auf den nächsten switch aus
verteile die Ausgänge des switches auf die Panoramaeingänge des Soundstage worng
der hat ein stereo out
hier kreiselt dann das eingeschliffene Audiosignal kreisförmig im Panorama.

geht nur bei stereo, macht spass - wäre mit weiteren effekten anreicherbar


1627230919762.png
 
@molemuc - Ich glaube, es ging weniger um konkrete Patch-Ideen als um die grundsätzliche Herangehensweise an modulare Musik. Konkrete Patch-Vorschläge wären m. E. einen anderen, eigenen Thread wert.
 
Bei mir ist ein individualisierter subtraktiver Synth entstanden, den ich jetzt auch so lasse, das hat sich mit probieren und immer wieder tauschen entwickelt.
Dann habe ich mir noch ein 60er Case zusammengestellt mit völlig anderem Ziel, nennen wir es mal "rhythmische Texturen."
Da hab ich dann wirklich sehr klar geplant. Ein Modul mit vielen Clockteiler Ausgängen, eins für synchrone LFOs, digitalen VCO mit schönen Morphing Möglichkeiten
(ALM MCO, richtig cool und nicht zu teuer) MI Ripples Filter und Klangbau Röhren VCA, mit dem auch schöne AM Effekte gehen. Das war dann sogar preislich im Rahmen und man kann sehr schnell schön wabernde Loops erzeugen.
 
Bei mir ist ein individualisierter subtraktiver Synth entstanden, den ich jetzt auch so lasse, das hat sich mit probieren und immer wieder tauschen entwickelt.
Dann habe ich mir noch ein 60er Case zusammengestellt mit völlig anderem Ziel, nennen wir es mal "rhythmische Texturen."
Da hab ich dann wirklich sehr klar geplant. Ein Modul mit vielen Clockteiler Ausgängen, eins für synchrone LFOs, digitalen VCO mit schönen Morphing Möglichkeiten
(ALM MCO, richtig cool und nicht zu teuer) MI Ripples Filter und Klangbau Röhren VCA, mit dem auch schöne AM Effekte gehen. Das war dann sogar preislich im Rahmen und man kann sehr schnell schön wabernde Loops erzeugen.
Klingt spannend, zeig doch mal!
 
@Bernie

der TE meinte es möge um

Strategien, Taktiken, Ansätze​

gehen.


Also inhaltliche Hilfe, Patchideen etc. - fang doch mal an ...
Eigentlich ging es weniger um Patchideen, ehrlich gesagt... mir ging es eher um den jeweils individuellen Pfad, der am Ende zu einem Modularsystem führt, mit dem man seine musikalischen Ideen am besten ausdrücken kann. Ob nun durch Trial & Error oder aber eine ganz bewusste Herangehensweise mit vorausgehender Analyse sei einmal dahingestellt. Eher so eine Art Sammlung von Erfahrungsberichten und damit verbunden bestenfalls Handlungsempfehlungen für alle die, die sich noch nicht sicher sind oder einen modularen Synthesizer aufbauen wollen.

Ich habe aber kein Problem damit, wenn hier jetzt auch Patchideen diskutiert werden... muss man jetzt nicht so eng sehen ;--)
 
So sieht mein aktuelles Performance Case aus, noch kleinere Lücken, aber bisher kam noch nicht der Bedarf nach was zusätzlichem auf.

Anhang anzeigen 105963


Vielleicht noch ein paar Worte zu meinen Gedankengängen:
  • Synthstimmen
    • Es waren 3-4 Synthstimmen geplant
    • Jede Stimme muss mit wenigen Handgriffen radikal zu verändern sein und generell eine sehr hohe Sweetspot Dichte haben
    • Der Aufbau ist dabei bewusst straight gedacht Synth -> Tuner -> Filter -> FX
    • Die klangliche Überraschung kommt dann durch die Oscis selbst und oder die Modulation
  • Aufbau
    • Kabel müssen mittig verlaufen (Tatsächlich wäre das Make Noise Case spannender gewesen, aber zu wenig Anschlüsse und zu wenig Power)
    • Dem Gedanke untergeordnet sind auch einige Module raus geflogen, besonders jene die über das ganze Layout Anschlüsse verteilt hat
      • Das Mimeophon ist da eine Ausnahme, da ich in der Regel kaum einen der Anschlüsse nutze und damit sind eigentlich die wichtigen Anschlüsse oben
      • Auch beim Modbap verzichte ich überwiegend auf Modulationen und besetze eigentlich nur die Ein- und Ausgänge (Routing ist dann Befaco -> Modbap -> Output)
    • Das Routing ist immer stringent gleich, so dass da möglichst wenig Verwirrung entsteht (ich hoffe das kann man erkennen)1627288024249.png
  • Und ebenfalls wichtig, so wenig Shift wie nur irgendwie möglich.
 
finde ich logisch.

Klingt komisch, aber ich ordne auch so an dass die kabelwege
so sind dass die Bedienelemente ohne Fingerjoga zu erreichen
sind. Kabelstress wird es immer geben - aber eine gut überlegte
Anordnung hilft.

Ich finde nur den Sequencer für drei spuren zu breit.
Mit dem nerdseq/expander bekommst du auf die gleiche
Breite 6cv/trigger + 16 Trigger EXP + 16 CV EXP
und über die CVs kann auch moduliert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
finde ich logisch.

Klingt komisch, aber ich ordne auch so an dass die kabelwege
so sind dass die Bedienelemente ohne Fingerjoga zu erreichen
sind. Kabelstress wird es immer geben - aber eine gut überlegte
Anordnung hilft.

Ironischerweise macht einem die 1U Module da nen ordentlichen Strich durch die Rechnung :D
Aber da ist jetzt auch mehr Bewegung drin, mal schauen was da noch alles kommt.
 
befaco stereo out sind sehr platzsparend und ok
habe da noch schmale happy nerding mute davor
mit großen beleuchteten tasten - schnell zu finden
mit groben Fingern

1627290960152.png
 


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