BIT99 - Interface?

E

elix

.
Hi!
H


Hi!
Hüpf grad auf meinem alten bit99 herum... weiss nicht, ob hier noch jemand diese analoge Mühle kennt. Ist von Crumar und hat leider nur Tasten: keine Potis und nichts zum schieben... doch, die Bässe schieben eben gewaltig, und nun meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit irgend ein eigenes Interface dran zu basten, das die internen Parameter steuert, möglichst über Potis, wenn ja, wie kompliziert würde das denn werden, bzw. wie teuer in etwa??
Ich brauch das Keyboard meist als Masterkeyboard für virtuelle Instrumente, doch die anloge Kraft dieses Geräts ist halt fasziniered :) und wäre es bestimmt noch mehr mit Echtzeitkontrolle!
 
Ja, den hab ich auch vor kurzem wieder neu entdeckt.
Schieb


Ja, den hab ich auch vor kurzem wieder neu entdeckt.
Schiebt wirklich.

Ich habe so etwas ähnliches gedacht, mit analoger Bedienung.
Im Netz habe ich die Schaltpläne für den Bit01 gefunden, aber da dürte nicht so viel Unterschied sein, zum 99.

Die Filter lassen sich jedenfalls steuern. Sind analoge Curtis-Ics.

Die Oszillatoren und LFOs sind hingegen digital, da ist nichts zu machen.

Die VCA's lassen sich aber wieder steuern.
 
achso, ja, wie kompliziert und teuer...

Man m


achso, ja, wie kompliziert und teuer...

Man müßte ein paar OPs als Steuerspannungssummierer bauen, sind Cent-beträge, dann die Potis, kommt darauf an, welche Qualität und wieviele.

Du hast dadrinne ja 6 VCFs (die eigentlich am interessantesten wären), da könnte man halt 6 einzelne Potis nehmen, dann 6 für die Resonance, aber es würde auch ziemlich undurchsichtig, da die Stimmenverteilung dann verschiedene Werte bekommt.

Nur die Cutoff für alle Stimmen gleichzeitig wäre kein so großer Aufwand.
 
Bist du dir ganz sicher, das der Kram nicht komplett vom Mik

Bist du dir ganz sicher, das der Kram nicht komplett vom Mikrokontroller gesteuert wird?
Die Hüllkurven werden meiner Vermutung nach per Mikrocontroler erzeugt und per D/A Wandler ausgegeben.
Die Steuerspannungen für die Filter sind zwar analog, müssen aber per Software abgeglichen werden.
Realistisch kann man da IMHO nur was über Midi werden.
 
Was ich meinte, war eine Art Controller f

Was ich meinte, war eine Art Controller für die VCFs, zusätzlich zu den programmierten Werten, nur um eine Handsteuerung zusätzlich zu haben.

Ist natürlich nichts, um die Presets zu programmieren, da hast Du Recht.
 
.. zum eingangsposting: der bit99 hat midi aber keine contro

.. zum eingangsposting: der bit99 hat midi aber keine controllersteuerung (ausser modwheel)
da ist auch nix bastelnbar..

evtl aber via analog und schaltungsmodifikation..
aber nicht ohne ihn zu verändern

er hat evtl aber durchaus die möglichkeit den filter auf das wheel zu legen..
das hab ich nicht mehr im kopf.. aber das ist ja aufgedruck auf dem gehäuse..
 
machen kann man alles, kommt auf den Aufwand an.

Genau au


machen kann man alles, kommt auf den Aufwand an.

Genau aus diesem Grund habe ich mich von meinem Bit01 mal getrennt.
Schade eigentlich, denn den Klang mag ich auch.

Per sysex kann man mit ihm nicht in Echtzeit kommunizieren. So weit ich mich erinnere, geht das auch aus dem Handbuch hervor. Das einzige ist die Echtzeitkontrolle mit dem Mod-Rad (und Tonewheel) wie Moogulator sagte.
 
Per Sysex geht schon, ich habe das mit dem SoundDiver mal ge

Per Sysex geht schon, ich habe das mit dem SoundDiver mal gemacht.
Man muss allerdings jedesmal nach einer Parameteränderung einen kompletten Sound senden, damit wird der Ton unterbrochen.

Immerhin reicht das für ratternde Sequenzen, wo keine Töne liegenbleiben.
Allzuschnell sollten die allerdings dann nicht rattern.

Ich meine allerdings den Bit 99, der müsste dem Bit01 gleichen, aber der BitOne hat weniger mit MIDI.

VCF über ModWheel geht nicht, nur via LFO.
EnvAmount über Velocity, das geht.
 
Per Sysex geht schon, ich habe das mit dem
Per Sysex geht schon, ich habe das mit dem SoundDiver mal gemacht.
Man muss allerdings jedesmal nach einer Parameteränderung einen kompletten Sound senden, damit wird der Ton unterbrochen.

also "Echtzeit" nenne ich das nicht.

Ich meine allerdings den Bit 99, der müsste dem Bit01 gleichen, aber der BitOne hat weniger mit MIDI.

Bit99 und Bit01 sind quasi gleich. Nach einem "kleinen Eingriff" sind die Sounds auch kompatibel.

dann wünsche ich dir mal viel Glück bei der Modifikation :)
 
naja, elix hat ja damit angefangen ...

.. hat sich aber n


naja, elix hat ja damit angefangen ...

.. hat sich aber nicht mehr gemeldet, war wohl zu heftig, ;-)

Ich selber habe den Gedanken recht schnell verworfen, obwohl ..., so ein paar CV-Eingänge um einen polyphonen Akkord dann vom Modulsystem aus zu steuern ...
 
ne :oops:, freut mich aber, dass hier so rege diskutiert wi

ne :oops:, freut mich aber, dass hier so rege diskutiert wird, hab mich wohl ein bisschen verspätet! @ serenadi: Das mit der anlogen Steuerung der VCF fände ich eigentlich die beste Lösung, doch leider hab nur diesen einen Synth, und trau mich fast nicht da rumzubräteln... bin noch nicht so versiert was Elektronik angeht, werd cielleicht später diese Potisteuerung dranbasteln (komm da wieder hierher wenn ich in elektro aufgeholt habe :) ).
Sysex ist mir nach wie vor ein Rätsel. Kann ich irgend im Software MIDI-Sequenzer die Parameter des aktuellen Patches steuern? Was meinst du genau mit SoundDriver, doch nicht der der Soundkarte? Soviel ich weiss kann man ja nur über den sog. Tape-Eingang direkt mit Audiosignalen die gesamte Patches einspielen, doch in "Echtzeit"?
Ah ja, noch zu den 6 Stimmen... Jede Stimme wird doch auf Tastendruck (gate?) angesprochen, und somit die VCF getriggert. Der bit99 ist ja nicht wirklich polyphon, die Stimmen kling zwar parallel zu einander, aber pro Tastenanschlag kann nur eine Stimme angesprochen werden, richtig? - Sollte ich dann das Interface nicht irgendwie global gestalten, so dass cutoff/res/... für alle Voices gleichzeitig manipuliert würde?
 
Ich wei

Ich weiß zwar nicht, wie Du "wirklich polyphon" verstehst, ich versteh darunter genau das, was der Bit macht: Mehrere (hier 6) Töne gleichzeitig spielen zu können.
Oder einfacher: einen Akkord greifen zu können.
Im Gegensatz zu monophon, wo man halt nur eine Taste drücken kann, welche dann aber mehrere Oszillatoren / Filter steuern könnte. (Die auch einen, aber durch's Tuning festgelegten Akkord bilden können).

Aber ich glaube, wir wissen beide, was gemeint ist.

Insofern hast Du natürlich Recht, als daß ein Poti alle VCF's gleichzeitig steuert, somit den Gesamtsound beeinflußt.

Ich habe mich noch nicht so ins Bit-Detail vertieft, daß ich sagen könnte, wie die Stimmenverteilung funktioniert. Also, ob z.B. der erste Tastendruck immer das selbe VCF steuert.
Es gab vor vielen Jahren mal den Oberheim 4-Voice (auch 2- oder 8-Voice).
Bei dem war es so, daß Du mit dem ersten Tastendruck einen Bass-Sound spielen konntest, der zweite Tastendruck löste dann einen Flötensound aus, z.B. und so weiter. Zwar nicht im Sinne von dem, was wir heute unter polyphon verstehen, aber mich hat es sehr inspiriert.
Vor allem, wenn man bei allen Stimmen einen nahezu gleichen Sound einstellte, der sich aber doch ein wenig in den verschiedenen Stimmen unterschied, waren damit sehr lebendige Akkorde möglich.

Und so könnte ich mir vorstellen, wenn man die 6 VCFs im Bit alle ein bischen anders moduliert, mit LFOs z.B., daß da auch ziemlich die Post abgehen würde.
Das hat mich auf die Idee mit 6 Potis oder CV-Eingängen gebracht.

Aber die einfachste Lösung wäre wirklich, ein Poti für alle Stimmen / VCFs zu haben, einfach, damit man ein wenig manuell schrauben kann.

Dabei kann es allerdings nur so sein, daß der Potiwert zu dem aktuell programmierten dazuaddiert, oder subtrahiert wird. Von da her wird es ein bischen fummelig mit dem Regelbereich.

Zu SysEx: Ich habe SoundDiver geschrieben, nicht -Driver.
SoundDiver ist eine universelle Editor-Software von Emagic, mit der Du sehr viele verschiedene Synths editieren kannst. Da gibt es auch eine Applikation für den Bit.
Die Software wird aber leider nicht mehr unterstützt, afaik.

Ich hatte das, so weit ich mich erinnere, zu Atari-Zeiten, sogar noch mit dem Vorgänger "Polyframe" gemacht.

Allgemein ist SysEx ein Teil des MIDI-Protokolls, welcher jedem Hersteller erlaubt, für seine Instrumente und Geräte ein eigenes Format festzulegen.
D.h., innerhalb des MIDI-STANDARDS gibt es einen Teil, der absolut nicht Standard ist.
Das ermöglicht aber, bei egal welchem Synth, jeden Parameter zu regeln.
Die Hersteller legen das Protokoll in einer Liste fest und so ein Editorprogramm wie SoundDiver kann sich dann nach der Liste richten und somit jeden Synth editieren.
Das alles muss natürlich programmiert werden. Nicht unbedingt vom Anwender, da gibt es Profis, aber mit SoundDiver kann sogar der Anwender so etwas selber machen.

Übrigens geht das auch mit Emagics Logic, dem Sequenzerprogramm.
Auch da kann man Fader definieren, die SysEx-Format liefern.
 
Also um das Ding vern

Also um das Ding vernünftig in Echtzeit steuern zu können, müsste der Haupt-Microcontroller ausgetauscht und neu programmiert werden. Vom Aufwand her könnte man IMO also am besten gleich einen komplett neuen Synth entwickeln. Nur ne neue Steuerung zu bauen und mit dem nervigen Pfeiffen der DCOs zu leben war für mich keine Rechtfertigung des Aufwands. Also verkaufte ich meinen Bit-99.
 
[quote:329933939e=*Alisa 1387*]... dem nervigen Pfeiffen der

Alisa 1387 schrieb:
... dem nervigen Pfeiffen der DCOs zu leben

Was für ein Pfeiffen?
(Oder meinst du damit die erzeugten Töne generell?)
 
S

Sägezahn und Sinus haben ein harmonisches "Fiepen" (also hohe Obertöne in bestimmtem Abstand zum Grundton), zumindest war das bei meinem 99 so (und eine Nachfrage im Forum ergab, daß das so gehört - hat der Moogulaor höchstpersönlich bestätigt).
 
[quote:92667f5c27=*mira*]Man kann das auch kurz *Aliasing* n

mira schrieb:
Man kann das auch kurz "Aliasing" nennen :lol:
Nein.

Aliasing ist der Effekt, der dazu führt, das bei zeitdiskreter Signalverarbeitung Frequenzen oberhalb der halben Abtastfrequenz in das Nutzband 'abgebildet' werden.
Ein DCO wird mit einem Digitalsignal auf der Grundfrequenz des erzeugten Tons angesteuert, die Wellenform wird analog erzeugt. Dabei entsteht prinzipbedingt kein Aliasing.
Die 'typischen' Curtis-IC Syntheziser arbeiten im Audiobereich komplett analog. Wenn du dir mal die Schaltung so eines Synthezisers anguckst: es gibt auch so genug Möglichkeiten da ordentliches Störpfeifen reinzukonstruieren.
 
Ein DCO wird mit einem Digitalsignal auf d
Ein DCO wird mit einem Digitalsignal auf der Grundfrequenz des erzeugten Tons angesteuert, die Wellenform wird analog erzeugt. Dabei entsteht prinzipbedingt kein Aliasing.

Selbst für den neuen Korg Oasis wird angegeben:
Dieser Synthesizer ist nicht nur ausgesprochen vielseitig, sondern beruht zudem auf Oszillatoren mit extrem geringem Aliasing-Anteil

und auf dieser Seite: in reaktor und co bringt es das allerdings schon, da kommen weniger verstückelte sachen bei FM klängen raus und weniger aliasing bei moog modular V

Es gibt auch diese Erklärung:

Dieser Effekt kann auftreten, wenn das zu messende Signal von einem weiteren, höherfrequenten Signal überlagert wird. Dabei wird durch die hohe Frequenz eine nicht vorhandene, tiefere Frequenz vorgetäuscht. Um den Aliasingeffekt zu vermeiden gilt: f(Abtast) > 2·f(Signal max.).

Mit anderen Worten. Für mich hatte der Bit01 deutlich hörbares Aliasing.
Ich empfand das aber nicht immer als störend sondern zählte es zu seinem charakteristischen Sound.

Ich habe den Bit schon einige Zeit nicht mehr, meine mich aber zu erinnern, dass die DCO (also das "D") nur der Stimmstablilität dienten, d.h VCO mit digitaler Stimmstabilität sind.
 
ja also: da beim bit99 die oszillatoren digital gesteuerte a

ja also: da beim bit99 die oszillatoren digital gesteuerte analogoszillatoren sind, kann es kein aliasing geben.
aliasing kann es geben, wenn digital vorliegende (audio)daten ausgegeben werden. das ist beim oasys oder bei reaktor der fall. dass es aliasing gibt hat überhaupt nichts mit dem alter der geräte oder der qualität zu tun - ABER ob aliasing effektiv unterdrückt wird, ob man so programmiert, dass aliasing effekte umgangen werden - davon hängt die qualität des synthesizers mit ab.
aliasing an sich ist ein mathematisches ausdrückbares phänomen, nur weil es das gibt, wird etwas nicht schlecht ;-) schlecht ist es nur, wenn man nicht mit diesem phänomen umzugehen weiß ;-)
 
[quote:74fee86e76=*mira*]Mit anderen Worten. F

mira schrieb:
Mit anderen Worten. Für mich hatte der Bit01 deutlich hörbares Aliasing.
Jein. Der Bit01 hat einen Soundanteil, den DU für Aliasing hälst, bzw. der sich in deinen Ohren so anhört.
Technisch hat dieses 'Störgerausch' eine komplett andere Ursache, denn der DCO des Bit01 (wie alle DCOs) kennt prinzipbedingt kein Aliasing. (Umgangssprachlich sagt man da auch 'Bier macht keine Weinflecken'.)

Sowohl der Korg als auch Reaktor arbeiten prinzipiell anders, bei denen kann Aliasing vorkommen - beim Reaktor 4 tut es das auch.
 
ein. Der Bit01 hat einen Soundanteil, den
ein. Der Bit01 hat einen Soundanteil, den DU für Aliasing hälst, bzw. der sich in deinen Ohren so anhört.
Technisch hat dieses 'Störgerausch' eine komplett andere Ursache,

niemand kann bis jetzt sagen, was es denn ist, ich ehrlich genau auch nicht. Aus diesem Grund formulierte ich es auch so:

Für mich hatte der Bit01 deutlich hörbares Aliasing.
Ich empfand das aber nicht immer als störend sondern zählte es zu seinem charakteristischen Sound.


Also, was issses denn jetzt?
 
[quote:04f52b3139=*mira*]niemand kann bis jetzt sagen, was e

mira schrieb:
niemand kann bis jetzt sagen, was es denn ist,

Darum ging es auch nicht. Dafür müsste man sich das Gerät schon mal genauer ansehen. Ist halt ein Konstruktionsmangel. Aber es ist ganz sicher kein Aliasing.
 
Ja, das pfeiffen st

Ja, das pfeiffen stört micht teilweise auch! Ich glaub aber nicht, dass es an den DCOs liegt, denn es ist besonders stark bei hohen cutoff-Frequenzen (und bei hohem sog. Key-Tracking) und v.a. bei Sägezahn und Rechteck hörbar. Sowieso klingt diese Maschine hohl wie ein leerer Öltank, was sicher mit diesem pseudo-Aliasing zusammenhängt. Vielleicht sind es sind es wirklich die Filter? Irgendwie haben sie Mühe mit krassen Wellenformen... runde, dumpfe Sachen klingen da schon viel angenehmner, insbesondere im unteren Bereich.

@serenadi: Tönt ja wirklich spannend, was du da über dieses misteriöse SysEx berichtets... da muss ich mich bald damit befassen!
Hab mir vorgestern einen kleinen MIDI-Kontroller fürs kleine Budget zugelgt (Behringer Nano). Endlich kann ich SCHRAUBEN!! - Zwar mit Einschränkungen und bis jetzt nur virtuell... versuch aber jetzt gleich über SysEx an den Bit ranzukommen ;-).
 
[quote:bdbf5f1e97=*elix*]Ich glaub aber nicht, dass es an de

elix schrieb:
Ich glaub aber nicht, dass es an den DCOs liegt, denn es ist besonders stark bei hohen cutoff-Frequenzen (und bei hohem sog. Key-Tracking) und v.a. bei Sägezahn und Rechteck hörbar. [...] Vielleicht sind es sind es wirklich die Filter? Irgendwie haben sie Mühe mit krassen Wellenformen... runde, dumpfe Sachen klingen da schon viel angenehmner, insbesondere im unteren Bereich.
Die Filter (in diesem Fall Lowpass) sind primär dazu da, Obertöne wegzufiltern. Und das tun sie (bei niedriger Filterfrequenz) halt auch mit dem Gefiepe, denn das Gefiepe erklingt deutlich über dem Grundton.
 
tachchen...schon was her hier (grad aber erst endeckt...) ...wen´s dennoch interessiert, habe meinem bit99 auf relativ simpler weise zwei potis verpasst für cutoff und filter...funktioniert bis jetzt ohne probleme ;-)
 
niknak schrieb:
tachchen...schon was her hier (grad aber erst endeckt...) ...wen´s dennoch interessiert, habe meinem bit99 auf relativ simpler weise zwei potis verpasst für cutoff und filter...funktioniert bis jetzt ohne probleme ;-)

haste nen bildchen? :hallo:
 
Welcome - auch von mir,

Was meinst Du mit "Cutoff und Filter" ?

Cutoff ist doch EIN Parameter der Filter (neben Q, Env-Amount, Tracking ...)
 
ups...mit filter mein ich natürlich resonanz...mein fehler...war wohl nich ganz bei der sache...werd später mal was posten diesbezüglich ;-)
 


News

Zurück
Oben