Bouncing Ball - Modul

GKMsound

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Systemimmun
Hallo liebe Mitstreiter!

Ich habe früher schon viel und gerne mit bouncy.dll unter Xp in der virtuellen Welt rum-gespielt.
Nun bin ich auf dieses Video gestoßen und es lässt mich nicht mehr in Ruhe. Ich kann keine Pläne weiter dazu finden aber will sowas als Eurorack Modul.

Das bouncy.dll ist ein simpler Sampler der den Balleffekt auf den Takt bringt. Leider funktioniert das dll. nur unter Windows XP ohne SP.
Ich habe das mal als Demo aufgenommen: mp3

VirtualBox_GKMxp2_27_04_2019_09_32_46.pngVirtualBox_GKMxp2_27_04_2019_09_34_07.png

Meine Idee war vor längerem schon ein Arduino so zu programieren das er ähnlich arbeitet und den Ball Delay als CV / Trigger ausgibt.
Dann habe ich mit dem richtigen Patch an den Modulen ähnliches erreicht und habe es verworfen.
Allerdings finde ich es viel genialer was Eric Archer da entwickelt hat (Video2). Ich habe schon einiges recherchiert aber nur theoretisches gefunden.
Wenn hier jemand schon mal ähnliches gebaut hat oder weitere Ideen dazu beitragen könnte?
Das Non-Plus-Ultra wäre ein analoges Modul mit Trigger/Cv/Takt -Eingängen und klingt wie das Teil von Eric, das wär ein Traum.
 

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  • 0001 2-Audio-1.mp3
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Was du genau mit Endpunkt meinst verstehe ich nicht ganz.


View: https://www.instagram.com/p/BqMVBAaFmDv/


Ich habe hier die Geschwindigkeit des Bouncens mit einem langsamen LFO mit aufsteigendem Sägezahn gesteuert. Wenn du den LFO mit der Masterclock auf den Taktanfang syncst, oder einen AD-Envelope mit D=0 verwendest, dann startet er auf dem Taktanfang. Die Geschwindigkeit am Taktende würdest du dann über die Frequenz des LFO oder die Dauer des A einstellen. Das wäre dann natürlich abhängig vom Tempo des Stücks immer von Hand zu machen. Wenn das Tempo des Stücks selbst aus einer CV gesteuert wird, dann könnte man diese auch nehmen, um über einen Attenuverter die Dauer des Anstiegs zu beeinflussen. Hier könnte man dann einen Positive Slew dafür nehmen.
 
von 4ms: "PEG" als LFO bzw. AD nutzen. Das ist getaktet

mach ich so für genau die art patch.
damit geht SEHR viel

hab ich neulich das erste mal mal wirklich weitergehend gepatcht.
aber verschiedene BPM brauchte ich nicht. müsste aber mit dem PEG gehen


gibts als dIY version ;-) nachdem das hier die lötkunst ist ;-)
 
Ich Danke für die Beiträge, vergaß aber auch zu erwähnen das mit Endpunkt der Zeit - Punkt gemeint ist wo der "Ball" zum Stillstand kommt.
Wenn ich mir eine Hüllkurve vorstelle müsste das Ende auf den Takt sein.
Oder auch wenn man es invertiert, der Sound geht leise und schnell los und wird langsamer/lauter bis zum Takt und Ruhe.
 
Ich Danke für die Beiträge, vergaß aber auch zu erwähnen das mit Endpunkt der Zeit - Punkt gemeint ist wo der "Ball" zum Stillstand kommt.
Wenn ich mir eine Hüllkurve vorstelle müsste das Ende auf den Takt sein.
Oder auch wenn man es invertiert, der Sound geht leise und schnell los und wird langsamer/lauter bis zum Takt und Ruhe.

Im "Maths" Patch wird ja z.B. eben das 'Bouncing' über Modulation der Decay-Zeit ("Fall") erreicht.

Wenn Du da als Modulator also einen tempo-synchronen Ramp-Down/inverse Saw LFO nimmst der über einen 1/1 Takt cycled (= aus PEG oder z.B. Octocontroller etc. - oder eben manuell eingestellt aufs die richtige Dauer), dann "ruht" der Ball nach genau einem Takt. (und resetted dann und fängt wieder aus der größten 'Fallhöhe' an langsam zu bouncen, etc. pp.)

Temposynchron auf die "1" triggern und dann sollte das passen.
 
Viel schwieriger stelle ich mir allerdings vor -und da wäre ich neugierig ob dein "bouncy.dll" VST das so gemacht hatte- dass die ganzen "Bounces" zwischendrin halt dann nicht unbedingt auf musikalisch/mathematisch sinnvolle Teiler des Beats fallen...
 
ich hätte eine Attack-Release-Generatorschaltung mit der in etwa so etwas gemacht werden kann. Es gibt einen Steuereingang für die Maximalamplitude, also die Spannung bei der von A auf R umgeschalten wird. An diesem Eingang eine 2te Hüllkurve und das ganze im LFO-modus (A beginnt wieder, wenn R auf wenige mV abgeklungen ist), dann bekommt man diesen Effekt.
 
ich hätte eine Attack-Release-Generatorschaltung mit der in etwa so etwas gemacht werden kann. Es gibt einen Steuereingang für die Maximalamplitude, also die Spannung bei der von A auf R umgeschalten wird. An diesem Eingang eine 2te Hüllkurve und das ganze im LFO-modus (A beginnt wieder, wenn R auf wenige mV abgeklungen ist), dann bekommt man diesen Effekt.
Das klingt gut, an dem Schaltplan habe ich Interesse.

Ich habe einen Slew Limiter den ich auch benutze um den Fall des VCS zu steuern. Der S.L. bekommt Gate vom Clock-Div. und Attack ist minimal. Damit ist das "ganze" schonmal im Takt.
 
hat etwas gedauert, weil die alte Schaltung noch zickte, wenn man die peak-CV envelope nach 0 ausklingen lies. Ursprünglich war dieser Eingang nur für normal/accented eines drum VCA gedacht, in der jetzigen Variante kann man eine echte Hüllkurve ( oder beliebige pos. CV) anlegen und damit den bouncing ball machen. Habe die Ausg.spannung log. dargestellt, damit man das immer schneller werdende Ausschwingen besser sieht.
Im "bouncing ball mode" bleibt der trigger/gate Eingang auf 0, die peak-CV Hüllkurve triggert in diesem Fall. Der mode Schalter muss auf "LFO mode" stehen, damit der "Ball wieder hochfliegt" wenn der AD puls unter 5mV sinkt.
Der "stop" Komparator lässt allles gegen 0 ausschwingen, sobald die peak-CV unter 5mV geht. Das setzt natürlich voraus,dass die peak-CV Hüllkurve auch die 5mV unterschreitet (am besten die gleiche Schaltung nochmal dafür verwenden). Die Schaltung ist so erst im Simulator getestet. Da ich einen hohen Bastelrückstand habe, wäre es mir recht, wenn jemand das mal breadboarded. Fragen beantworte ich gerne
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hat etwas gedauert, weil die alte Schaltung noch zickte, wenn man die peak-CV envelope nach 0 ausklingen lies. Ursprünglich war dieser Eingang nur für normal/accented eines drum VCA gedacht, in der jetzigen Variante kann man eine echte Hüllkurve ( oder beliebige pos. CV) anlegen und damit den bouncing ball machen. Habe die Ausg.spannung log. dargestellt, damit man das immer schneller werdende Ausschwingen besser sieht.
Im "bouncing ball mode" bleibt der trigger/gate Eingang auf 0, die peak-CV Hüllkurve triggert in diesem Fall. Der mode Schalter muss auf "LFO mode" stehen, damit der "Ball wieder hochfliegt" wenn der AD puls unter 5mV sinkt.
Der "stop" Komparator lässt allles gegen 0 ausschwingen, sobald die peak-CV unter 5mV geht. Das setzt natürlich voraus,dass die peak-CV Hüllkurve auch die 5mV unterschreitet (am besten die gleiche Schaltung nochmal dafür verwenden). Die Schaltung ist so erst im Simulator getestet. Da ich einen hohen Bastelrückstand habe, wäre es mir recht, wenn jemand das mal breadboarded. Fragen beantworte ich gerne
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Vielen Dank dafür, ist auf jeden Fall ein guter Anfang.
Mir fehlen die passenden IC's noch und einiges ist mir unklar, aber ich werde mich bei Gelegenheit dransetzen um die Schaltung nachzulöten in der Hoffnung das es funktioniert.
Unklar ist mir was E1 ist, sind die 100k Potis R1 und R2 ?
 
ja, R1,R2 sind die 100k Potis (von denen hab ich tausende, deshalb mein Standardwert ;-) 1M wäre evt. wegen größerem Einstellbereich vorteilhafter...) .
Links von E1 ist der eigentliche "peak CV input" (0..8V). E1 und die Bauteile rechts davon sind nur eine in LTSPICE modellierte Hüllkurve, zur Veranschaulichung der Funktion.
In der Praxis kann da ein AD/ADSR ran oder ein LFO. Oder eben dieselbe Schaltung nochmal - ich würde eine Dual -variante mit Attenuverter + Offset vorschlagen, solltest du je eine Platine davon machen :) dann hätte man ein sehr flexibles Modulationsmodul.
RCV1,2 normalisieren die Peak CV bei offenem Eingang auf rund 8V, falls keine externe Hüllkurve gepatcht ist.
Im LFO mode wird die retrigger-Spannung durch R9 auf ca. 4mV eingestellt. Das ist natürlich sehr wenig; evt. muss R9 wegen der realen Offsetspg. der LM339 noch erhöht werden. Wollte so niedrig wie möglich bleiben, damit ein mit dieser Hüllkurve angesteuertes VCA/VCF auch wirklich dicht macht. Hab noch gar nicht nachgeschaut wie weit "die Anderen" da runter gehen, hat da jemand Erfahrungswerte ? Diese Retrigger-Schwelle beeinflusst ja nicht nur den Dynamikbereich der Amplitude, sondern auch den Bereich der Ausklingzeit, bei dem sich nicht mehr viel tut...
 
Vielen Dank an elektrouwe der mich hier sehr unterstützt.
Ich habe die Schaltung gebaut und Sie funktioniert schonmal : Video


Ich habe je 100k A Potis verwendet und ab etwa 70k im Decay passiert nix mehr als Lfo, mit Trigger nat. schon.
7,2V ist das Maximum am Ausgang.

Beim Peak-Cv-In ist es so das ab etwa 7V am Eingang der Ausgang hoch bleibt, bei 0,6V am In ist der Ausgang schon auf etwa 5V. Das ist im Video aber nicht zu sehen.
Es müsste also noch am Peak-In etwas geändert werden, ich werde 20k versuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich habe das Modul nach einigen Modifikationen fertig.
Es ist noch nicht ganz wie ich es mir wünsche aber auf jeden Fall schon nah dran an dem was in den Videos von Eric Archer gezeigt wird.
Ich habe die Schaltung von elektouwe 2 mal in einem Modul wobei die erste Schaltung mit Hand getriggert werden kann.
Den Schaltplan habe ich ein wenig geändert.

Noch ein kurzes Video zur Veranschaulichung, beide Schaltungen sind auf AD und LFO geschaltet. Die erste Hüllkurve ist mit dem Peak CV in der zweiten Schaltung verbunden, dessen Ausgang geht in den Gain (VCA) des Ripples und auch in die Frequenzmodulation des Filters der mit hoher Resonanz selber oszilliert.


View: https://www.youtube.com/watch?v=VXLEimK02Ck&feature=youtu.be


Vielen Dank elektrouwe für alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich habe das Modul nach einigen Modifikationen fertig.

Du hast das auf Lochraster gebaut, erkenne ich das richtig?

Falls es (wider Erwarten doch) ein PCB-Layout zum Ätzen gibt, frag ich mal tooooootal uneigennützig :floet:, ob ich das bekommen kann. Ansonsten werde ich bei Gelegenheit selbst mal eins entwerfen.
 
Hier ist der Schaltplan schon mal mit KiCad erstellt , falls das hilft , kann ja jemand ein PCB Layout daraus machen.

Danke! Ich lade gerade eine neuere KiCad-Version runter, weil bei mir noch 4.irgendwas drauf war und das die Datei nicht richtig darstellen konnte - wenn ich ein funktionierendes Layout habe, stelle ich das dann natürlich zur Verfügung!
 
Jetzt heißt es hoffen, dass ich beim Layout keinen Mist gebaut habe - denn ich hab am Wochenende mal eine Bestellung bei JLCPCB aufgegeben. Wenn die Platinen (5 Stück, Mindestbestellmenge) eintreffen, bestücke ich eine und schau mal, ob alles funzt.

Vorweg: Die Potis habe ich nicht auf der Platine positioniert (wurde mir zuviel Drunter & Drüber mit DuKos, war auch so schon ganz schön fisselig bei der Teilepositionierung*), sondern zum Verkabeln, wie ich das auch bei fast allen anderen DIY-Modulen mache.

* Ein KiCad-Crack kann das mit Sicherheit eleganter als ich, bei mir ist das noch im Learning-by-doing-Stadium. Aber solange die Platine bzw. das Modul dann funzt, ist mir das erstmal nicht so wichtig.
 
Jetzt heißt es hoffen, dass ich beim Layout keinen Mist gebaut habe

OK, war anscheinend ein Griff ins Klo. Funzt nicht. Da die Platine aber eh scheiße aussieht (die paar Bauteile bekäme man *hust* wohl auch auf einem Viertel bis einem Drittel der Fläche untergebracht) und z.B. für Eurorack schlichtweg zu groß wäre, werde ich da nochmal rangehen und von Hand aus dem Schaltplan ein komplett neues Layout entwerfen. Bin inzwischen ein bisschen fitter (hey - ich hab nicht "supertoll" gesagt) in KiCad und insofern guter Dinge, dass im 2. Anlauf was rauskommt, was (a) funzt und (b) idealerweise sogar hinter ein Eurorack-Panel passt. Für mich selbst wär letzeres egal, aber falls ich was brauchbares hinbekomme, geb ich das logischerweise gern weiter.
 
Griff ins Klo. Funzt nicht.
Das ist hart, aber man sieht es doch vorher wie groß es wird...
10x10cm ist doch meist auch die Grenze der preiswerten Fertigung und passt hinter Eurorack wenn man die Tiefe nicht durch ein zu flacher Rack limitiert hat.
Natürlich braucht man weniger Platz für die Schaltung kommt drauf an ob die Potis, Schalter und Buchsen integriert sind.
Man könnte hier ja auch die Platinenansicht vorher teilen und Tipps einholen... oder gemeinsam an der Datei arbeiten.
Weißt du woran es liegt das es nicht funzt?
 
Das ist hart, aber man sieht es doch vorher wie groß es wird...

Ach, ich seh das (bin gerade über mich selbst erstaunt ;-)) eigentlich gelassen - und die Größe (ist noch in den 10 cm * 10 cm) war mir erstmal egal, solange es hinter 'n 5U-Panel passt.

Weißt du woran es liegt das es nicht funzt?

Ich vermute mal, dass ich mich da in den Vernetzungsdingern im KiCad verhauen, irgendwas übersehen oder so habe. War nicht ideal, das als allererstes KiCad-Projekt zu machen. Hatte aber, ehrlich gesagt, nicht den Nerv, da jetzt nochmal jede einzelne Bauteilverbindung nachzumessen. Ich schau mal, dass ich da nochmal was in ordentlicher aufbaue. Wenn ich das nach alter Väter Sitte mache, also weitgehend händisch mit entsprechender "erledigt"-Markierung aufm Schaltplanausdruck, sollte das dann schon gehen. Soviel KiCad kann ich (hoffentlich dann doch ;-)) inzwischen.
 
Ich habe bisher mit KiCat noch nichts gemacht außer Schaltpläne.
Den VCO nach MFOS hatte ich noch mit Eagle erstellt und der erste Versuch spielt nach wie vor in meinem Rack die Hauptrolle.
Ich hatte aber auch echt lange die Bauteile virtuell hin und her gepuzzelt und Kollegen die sich auskennen befragt bevor ich die Platinen machen ließ.
 
Ich poste hier nochmal meinen Original Schaltplan, da ich gerade nochmal, nachdem Bodo's Platine nicht funzte, GKMsounds geänderten Schaltplan der weiter oben sichtbar/downloadbar ist angeschaut habe.
Auf die Schnelle habe ich gesehen, dass am Triggereingang eine Diode ist, die keinen DC-pfad für den Eingangs-C hat. Bitte postet geänderte Schaltpläne von mir nicht unter meinem Namen. Es ist nett, wenn ihr das CC BY
beachted und zB credits elektrouwe 2019 in den Titelblock mit reinschreibt, aber euren Namen und eure Versionsnummer mit Datum. Es muss klar sein, dass das euer "fork" ist, sonst wird das evt. chaotisch.

@ Bodo: überbrücke mal die D1 mit einem Draht, damit der Trig.eingang aussieht wie bei mir. Hast du einen Oszi für die Inbetriebnahme ?
AD(R)CVlfo.jpg
 
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Ich poste hier nochmal meinen Original Schaltplan

Danke! Den leg ich mir dann dazu.

@ Bodo: überbrücke mal die D1 mit einem Draht, damit der Trig.eingang aussieht wie bei mir.

Werde ich mal machen, wobei ich hier für den Test ohnehin von Hand (per Taster) getriggert, bzw. es versucht, habe.

Hast du einen Oszi für die Inbetriebnahme ?

Ja sicher. Hab mir ja den Envelope Out damit angeschaut. Kam bloß nix ;-).
 
Bitte postet geänderte Schaltpläne von mir nicht unter meinem Namen. Es ist nett, wenn ihr das CC BY
beachted und zB credits elektrouwe 2019 in den Titelblock mit reinschreibt, aber euren Namen und eure Versionsnummer mit Datum. Es muss klar sein, dass das euer "fork" ist, sonst wird das evt. chaotisch.
Ok, sorry das ich das nicht beachtet hatte.
Ich weiß allerdings auch nicht wie sich der Titelblock ändern lässt. ? Habe den Plan erstmal gelöscht.

Hinter der Diode am Trigger-in habe ich noch 100k auf GND das war im Plan nicht ersichtlich.
 
@GKMsound: Im Schaltplaneditor ist das 2. Icon oben links "Seite einrichten". Da kannst du den Titleblock-text bearbeiten. Um die Titleblock-grafik zu bearbeiten( ich z.B. verwende einen kleineren) wählst du auf der KiCAD Startseite das Icon ganz rechts: "Bearbeiten von Arbeitsblattgrafik..."
@Bodo: ich poste später noch meine Kicad files, damit du nicht alles neu zeichnen musst. Ich verwende mein eigenes 4053 symbol, weil das original (was auch Rico verwendete) m.E. sehr unübersichtlich ist.
 
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@Bodo: ich poste später noch meine Kicad files, damit du nicht alles neu zeichnen musst. Ich verwende mein eigenes 4053 symbol, weil das original (was auch Rico verwendete) m.E. sehr unübersichtlich ist.

Danke im Voraus - ich schau dann mal, was für mich besser geht (da waren z.B. auch riesige footprints für die Elkos drin, was ich heute, mit der zwischenzeitlich gewonnenen KiCad-Erfahrung, ändern würde/werde).

Spricht aus Deiner Sicht etwas dagegen, einen Taster zum manuellen Triggern zu ergänzen, so wie @GKMsound es in die Schaltung integriert hatte?
 


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