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Despistado schrieb:Naja, Superfetch verbraucht bspw. auch dann RAM wenn ein Programm läuft...
Aber warum sollten andererseits Dienste wie die oben genannten mitlaufen wenn man sie nicht benötigt?
Der Search Indexer bspw. nervt nur und die Windows Suche ist trotzdem langsamer als noch zu XP-Zeiten, also wofür sollte man den laufen lassen?
Noch dazu auf einem Rechner wo man nur ungern Resourcen für andere als die selbst geöffneten Programme verschenken möchte.
Hatte Vista (32) ja mal auf meinem alten Xp-2200+ mit sagenhaften 768 Megabyte Ram laufen. War nicht so prickelnd.. Vermutlich reicht es schon, wenn man nur die Fensteranimationen abschaltet, dann wirkt das für die meisten ja schon viel schneller. Darauf zu warten dass ein Fenster aufgebaut wird ist ja auch beknackt.marv42dp schrieb:Oder andersrum: wenn das bischen, das die Tuning-Maßnahmen bringen, signifikant ist, braucht man einfach einen neuen Rechner.![]()
Ja nur steht das genutzte RAM dann eben auch nicht für das geöffnete Programm zur Verfügung.marv42dp schrieb:Despistado schrieb:Naja, Superfetch verbraucht bspw. auch dann RAM wenn ein Programm läuft...
Das mit dem RAM-"Verbrauch" verstehen die meisten Anwender eh völlig falsch. Freies RAM ist ungenutztes RAM. Ungenutztes RAM ist (so gut wie) überflüssig. Der Speichermanager von Windows (und allen anderen aktuellen Betriebssystemen) macht seine Arbeit im Rahmen der technischen Möglichlichkeiten perfekt (Hellsehen kann auch Software einfach nicht).
Mich stört das ständige Festplattengerödel und dafür ist u.a. der Search Indexer verantwortlich.Unter 7 nervt der keineswegs, und die Suche ist flott. Selbst auf dem Netbook (Mini9 mit 2GB RAM) spüre ich die Anwesenheit des Indexers nicht.
Da hast du sicher nicht ganz unrecht.Oder andersrum: wenn das bischen, das die Tuning-Maßnahmen bringen, signifikant ist, braucht man einfach einen neuen Rechner.![]()
Ja, auf alten Rechnern ist das einfach nix.Illya F. schrieb:Hatte Vista (32) ja mal auf meinem alten Xp-2200+ mit sagenhaften 768 Megabyte Ram laufen. War nicht so prickelnd.. Vermutlich reicht es schon, wenn man nur die Fensteranimationen abschaltet, dann wirkt das für die meisten ja schon viel schneller. Darauf zu warten dass ein Fenster aufgebaut wird ist ja auch beknackt.marv42dp schrieb:Oder andersrum: wenn das bischen, das die Tuning-Maßnahmen bringen, signifikant ist, braucht man einfach einen neuen Rechner.![]()
Windows XP macht auf diesem Rechner sicher mehr Spaß.DerRidda schrieb:Ich habe vor demnächst Windows 7 auf meinen eeePC 701 (600mhz mit 1 GB statt 512 MB RAM) zu ziehen, da ist Tuning bestimmt nötig, ums gut zum laufen zu bringen. Sobald das geschehen ist berichte ich mal was wie gewirkt hat.
Der soll als Weihnachtsgeschenk für meinen Neffen herhalten, ich habe einige Linux Versionen für Kinder probiert, die sind aber entweder nicht lokalisiert oder einfach nicht wirklich für Schulanfänger geeignet. Da dachte ich mir, da 7 ja so Symbol bezogen ist, könnte das was taugen.
Despistado schrieb:Ich habe es auch auf meinem Musikrechner (PIV 3,3Ghz mit 1GB RAM), natürlich nicht als Haupt-OS sondern auf einer anderen Partition.
Cubase 4 macht darauf echt keinen Spaß mehr, das OS frißt einfach zu viele Resourcen als daß Cubase noch flüssig laufen könnte.
Da helfen dann auch keine Tuning-Maßnahmen mehr, der Rechner ist für Vista + Audio einfach nicht geeignet.
Despistado schrieb:Ja nur steht das genutzte RAM dann eben auch nicht für das geöffnete Programm zur Verfügung.marv42dp schrieb:Despistado schrieb:Naja, Superfetch verbraucht bspw. auch dann RAM wenn ein Programm läuft...
Das mit dem RAM-"Verbrauch" verstehen die meisten Anwender eh völlig falsch. Freies RAM ist ungenutztes RAM. Ungenutztes RAM ist (so gut wie) überflüssig. Der Speichermanager von Windows (und allen anderen aktuellen Betriebssystemen) macht seine Arbeit im Rahmen der technischen Möglichlichkeiten perfekt (Hellsehen kann auch Software einfach nicht).
Despistado schrieb:Windows XP macht auf diesem Rechner sicher mehr Spaß.DerRidda schrieb:Ich habe vor demnächst Windows 7 auf meinen eeePC 701 (600mhz mit 1 GB statt 512 MB RAM) zu ziehen, da ist Tuning bestimmt nötig, ums gut zum laufen zu bringen. Sobald das geschehen ist berichte ich mal was wie gewirkt hat.
Der soll als Weihnachtsgeschenk für meinen Neffen herhalten, ich habe einige Linux Versionen für Kinder probiert, die sind aber entweder nicht lokalisiert oder einfach nicht wirklich für Schulanfänger geeignet. Da dachte ich mir, da 7 ja so Symbol bezogen ist, könnte das was taugen.
Q960 schrieb:Da ich mit Computern nicht viel am Hut habe und seit ein paar Tagen einen neuen Rechner mit Windows 7 hier stehen habe, würde ich mich freuen wenn ihr mir ein paar Tips zur Optimierung Von W7 für ein Audiosystem geben könntet! Wäre für alle Tips dankbar!
Ich habe eigentlich nicht vor auf Vista oder 7 zu wechseln, dennoch habe ich schon mal darüber nachgedacht zumindest das RAM aufzurüsten.Illya F. schrieb:Despistado schrieb:Ich habe es auch auf meinem Musikrechner (PIV 3,3Ghz mit 1GB RAM), natürlich nicht als Haupt-OS sondern auf einer anderen Partition.
Cubase 4 macht darauf echt keinen Spaß mehr, das OS frißt einfach zu viele Resourcen als daß Cubase noch flüssig laufen könnte.
Da helfen dann auch keine Tuning-Maßnahmen mehr, der Rechner ist für Vista + Audio einfach nicht geeignet.
Weiß jetzt nicht ob Ram gerade wieder teurer geworden ist, aber stecke dir doch noch 1 Gigabyte rein, das sollte schon helfen. Ich hatte für meinen Athlon XP-2200+ nur nichts mehr an Ram rumfliegen und wollte in die alte Kiste auch keinen Cent mehr investieren. Wenn das aber bei dir nach wie vor dein Hauptrechner ist, dann gönne ihm das mal. Vorausgesetzt du hast noch einen Steckplatz frei dafür und dir reicht die Rechenleistung noch aus. Oder willst du von XP auf Win 7 wechseln, also auf dem Rechner dann? Wenn du allerdings mit XP zufrieden bist und alles läuft (Audio), dann lasse das doch so. Ich hatte mir nur mehr Ram gekauft, damit ich unter Vista64 mehr für VM Krams habe. Für etwas anderes brauche ich das nicht, da ich praktisch keine Games mehr zocke.
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Diese Erklärung habe ich schon öfter gehört. Andererseits bemängeln andere wiederum, daß es länger dauert benutztes RAM freizugeben als gleich auf freies RAM zuzugreifen.Genau diese Annahme ist falsch! Der Speichermanager vergibt das physisch und virtuell vorhandene RAM dynamisch. Er verwendet ausgefuchste Algorithmen, um allen Anwendungen das RAM zuzuteilen, das sie momentan benötigen. Fordert eine Anwendung mehr RAM an, als momentan frei ist (idealerweise ist kein RAM frei!), entzieht er es anderen Anwendungen (zuerst denen, die nicht systemkritisch _und_ nicht im Fokus sind.
Ich kenne dein Netbook nicht aber ich finde es generell sehr seltsam, daß ein deutlich resourcenhungrigeres Windows 7 flüssiger läuft als Windows XP.Ich darf mal ganz dezent darauf hinweisen, dass Windows 7 Ultimate RTM hier auf meinem Netbook flüssiger läuft, als XP.
Dann sind die 600 Mhz wohl nicht so zu verstehen wie ich das angenommen habe, also bspw. wie bei Pentium III mit 600Mhz.Tatsächlich, ich habe es heute mal getestet und muss sagen, es läuft alles in allem super rund, wirklich besser als XP damals, als ich es getestet hatte.
Der einzige hindernde Faktor ist die mickrige SSD, die leider komplett von der Auslagerungsdatei und den temporären Ordnern gefressen wird.
Naja, aber es ist ja auch nicht so das jemand der nur XP kennt mit Windows 7 nicht zurechtkommt, da ja die Bedienung so unterschiedlich auch wieder nicht ist.Ich denke es macht jetzt keinen Sinn mehr einem Vorschulkind ein veraltetes OS zu geben. Es ist davon auszugehen das der Windows 7 Stil jetzt erst einmal für einige Zeit den Ton angeben wird und eher mit anderen OS vergleichbar ist, als XP.
Despistado schrieb:Ich kenne dein Netbook nicht aber ich finde es generell sehr seltsam, daß ein deutlich resourcenhungrigeres Windows 7 flüssiger läuft als Windows XP.Ich darf mal ganz dezent darauf hinweisen, dass Windows 7 Ultimate RTM hier auf meinem Netbook flüssiger läuft, als XP.
Die einzige Erklärung wäre wohl, daß für einzelne Hardwarekomponenten deines Netbooks keine dedizierten XP-Treiber vorhanden sind, weswegen eben diese das gesamte System ausbremsen.
Ja, "etwas" mehr RAM (1GB vs. 64MB), "etwas" mehr Speicherplatz (16GB vs 1,5GB) und "etwas" mehr Prozessorleistung (1Ghz vs. 233Mhz).marv42dp schrieb:Despistado schrieb:Ich kenne dein Netbook nicht aber ich finde es generell sehr seltsam, daß ein deutlich resourcenhungrigeres Windows 7 flüssiger läuft als Windows XP.Ich darf mal ganz dezent darauf hinweisen, dass Windows 7 Ultimate RTM hier auf meinem Netbook flüssiger läuft, als XP.
Win7 braucht etwas mehr RAM, und etwas mehr Plattenplatz. Das ist keineswegs "deutlich resourcenhungriger"
Die einzige Erklärung wäre wohl, daß für einzelne Hardwarekomponenten deines Netbooks keine dedizierten XP-Treiber vorhanden sind, weswegen eben diese das gesamte System ausbremsen.
Dann ist es mir schleierhaft wieso Win7 darauf flüssiger läuft.Nö. Das Ding wurde mit XP ausgeliefert.
Despistado schrieb:Ja, "etwas" mehr RAM (1GB vs. 64MB), "etwas" mehr Speicherplatz (16GB vs 1,5GB) und "etwas" mehr Prozessorleistung (1Ghz vs. 233Mhz).
Also wenn das nicht deutlich resourcenhungriger ist, dann weiß ich auch nicht....
Die einzige Erklärung wäre wohl, daß für einzelne Hardwarekomponenten deines Netbooks keine dedizierten XP-Treiber vorhanden sind, weswegen eben diese das gesamte System ausbremsen.
Dann ist es mir schleierhaft wieso Win7 darauf flüssiger läuft.[/quote]Nö. Das Ding wurde mit XP ausgeliefert.
marv42dp schrieb:Despistado schrieb:Ja, "etwas" mehr RAM (1GB vs. 64MB), "etwas" mehr Speicherplatz (16GB vs 1,5GB) und "etwas" mehr Prozessorleistung (1Ghz vs. 233Mhz).
Also wenn das nicht deutlich resourcenhungriger ist, dann weiß ich auch nicht....
Ja, wenn man relativ sinnfrei Mindestanforderungen vergleicht, dann ist Win7 natürlich deutlich resourcenhungriger.
Praxisrelevant ist so ein Vergleich aber nur auf so schwacher Hardware, und mal ehrlich, niemand würde heute noch auf die Idee kommen ernsthaft auf einer 233MHz-Maschine mit 64MB XP zu installieren. Noch mit der vierfachen Menge RAM ist XP mehr ein Schmerz im Hintern als _flüssig_ nutzbar. Ab 512 wird es halbwegs ok, für angenehme Performance mit viel Multitasking sind aber mindestens 2GB und 2,5 GHz notwendig. Und auf solcher Hardware machen die paar MB, die Windows 7 mehr braucht, einfach nichts mehr aus, und die Optimierungen (siehe unten) kommen vollständig zum Tragen.
Die einzige Erklärung wäre wohl, daß für einzelne Hardwarekomponenten deines Netbooks keine dedizierten XP-Treiber vorhanden sind, weswegen eben diese das gesamte System ausbremsen.
Nö. Das Ding wurde mit XP ausgeliefert.
Dann ist es mir schleierhaft wieso Win7 darauf flüssiger läuft.
Mir nicht. Microsoft hat nach dem Vista-Debakel viel Arbeit in die Optimierung von Antwortzeiten gesteckt. Und die sind einfach *das* Kriterium für die Wahrnehmung von System-Performance durch den Benutzer.
Ja, auf deiner Hardware, mit den Treibern die du nutzt, ist das dann eben so. Man kann aber bei deiner Erfahrung mit deinem Unterbau nicht einfach zu dem Schluss kommen, dass es bei anderen mit anderer Hardware auch so ist. Du hattest das mit den Treibern ja schon angesprochen. Kann doch gut sein, dass bei dir die XP Treiber eben eher als ausgereift zu bezeichnen sind, XP also recht flott ist, aber für Win 7 die Treiber für deine Komponenten eher nicht so dölle sind. Somit kann es also auch gut sein, das bei marv42dp und seinem Unterbau Win 7 eben flotter ist als Win XP.Despistado schrieb:Auf meinem Internetrechner (Pentium Dual CPU @ 1,6Ghz mit 2GB RAM) habe ich jedenfalls XP, Vista und 7 installiert und daß Windows 7 flüssiger läuft als XP kann ich nicht bestätigen.
Despistado schrieb:Du hast ja geschrieben, Windows 7 sei nicht deutlich resourcenhungriger als XP, das stimmt aber nicht. Deswegen habe ich den Vergleich Win7- vs. XP-Systemanforderungen angestellt.
Das erklärt vielleicht warum Win7 im Vergleich zu Vista performanter scheint, nicht aber warum XP im Vergleich zu 7 weniger flüssig laufen sollte.
Nicht gewundert hätte es mich, wenn du geschrieben hättest Win7 liefe genauso flüssig wie XP, aber warum sollte ein OS, das der Hardware deutlich mehr abverlangt performanter wirken als ein OS das nur einen kleinen Bruchteil der Resourcen verschlingt?
Lief Windows 98 flüssiger als Win95?
Oder Win2000 schneller als NT4?
Oder XP schneller als Win2000 (mal vom Bootvorgang abgesehen)?
Lediglich bei der Installation von Programmen habe ich zumindest den Eindruck, daß das in XP etwas schneller funktioniert als in Vista und auch Windows 7 (und nein, es liegt nicht an Einstellungen betr. die Systemwiederherstellung oder UAC).
Monokit schrieb:Q960 schrieb:Da ich mit Computern nicht viel am Hut habe und seit ein paar Tagen einen neuen Rechner mit Windows 7 hier stehen habe, würde ich mich freuen wenn ihr mir ein paar Tips zur Optimierung Von W7 für ein Audiosystem geben könntet! Wäre für alle Tips dankbar!
Was haste Dir denn geholt?
Q960 schrieb:Ist ein Core2Quad 2,5 Ghz von Dell geworden!