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Video: Ein gutes bzw. typisches Beispiel dafür, das interessante/überraschende (visuelle) Effekte nur ein, höchstens zweimal eingesetzt werden sollten.
Bei Philip Glass hat das sich ständig Wiederholende ja tatsächlich Methode bzw. ist herausragender Bestandteil seiner Musik und damit auch der verbundenen Inszenierungen - was natürlich ganz besonders bei „Passants“ ins Auge sticht. Ehrlich gesagt, hat mir die Musik von ihm immer deutlich besser gefallen, als die Visuals der „Oper“. Der andauernd gleichbleibende Effekt im Debussy-Video ist hingegen kein erkennbares Stilmittel und somit für meinen Geschmack nur eintönig/einfallslos - ohne Sinn und Verstand.Zustimmung bei der Debussy-Performance, bei Philipp Glas/Passants hingegen passt das für mein Empfinden. Ich sehe da das andauernddauerde Hamsterrad...