Czino & Nitrostirumpa - Musical Collaborations (2009)

7f_ff schrieb:
Wie kam's zur Kollaboration?


Gruss

Einfach gesagt, Freundschaft, deshalb produzierten wir um die 70 Tracks gemeinsam, davon wurden um die 20 Tracks von anderen Künstlern teilweise öffentlich remixed, teilweise wurden unsere Sachen privat remixed weil nicht alles für die Öffentlichkeit bestimmt sein sollte, dies spielte sich zwischen 2007 und 2008 ab, weshalb einiges 2009 und Jahre danach als Compilation auf YouTube landete, teilweise hochgeladen von irgendwelchen verrückten Fans.
 
Klanglich teilw. noch ein anderes Programm zu deinen aktuelleren Sachen (oder die du hier küzlich verlinkt hast).
Wäre das eher bedingt durch die Zeit, die es schon zurückliegt, oder dadurch, dass man da zu zweit dran sass?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Klanglich teilw. noch ein anderes Programm zu deinen aktuelleren Sachen (oder die du hier küzlich verlinkt hast).
Wäre das eher bedingt durch die Zeit, die es schon zurückliegt, oder dadurch, dass man da zu zweit dran sass?


Gruss

Es liegt schon sehr an der Zusammenarbeit dass unsere gemeinsamen musikalischen Produktionen entsprechend untypisch für unseren sonst typischen klanglichen Charakter klingen, oder lass es mich so erklären, wenn eine Person alleine an einem Bild malt, dann kann sie es zu Ende malen und das erschöpft nicht unbedingt die grenzenlose Phantasie der Kreativität, aber wenn zwei Personen an einem Bild malen, dann entstehen so viel leichter irgendwelche Grenzen, weil man aufgrund von Respekt ja noch kreative Rücksicht auf die Ideen des anderen nehmen muss und so entsteht eine Vielfältigkeit die eben über das hinaus reicht was der Künstler sonst alleine entstehen lassen würde.
 
Dein Gleichnis zur Malerei lässt bildlich in den Prozess einblicken, welchen du hierbei empfunden
und/oder verknüpft hast. Die "Kommunikation" - oder Interaktion - bei dieser Kollaboration ist vermutlich
auch genau das, worauf ein essentieller und spannender Augenmerk liegt, wenn man sich zu diesem
Schritt entschliesst, der die Kreativität gleichermassen fördert, hindert, als auch lenkt. Bestand die Freundschaft,
und der dahingeführte Schritt dieses "Projekts" einzugehen, lange bevor, oder war das zuvor invers?
Ist seit dem Abschluss/mit der Beendigung und dem damit verbundenen Resultat, dass dieses Material darstellt,
noch diese Basis (mit Czino) vorhanden?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Dein Gleichnis zur Malerei lässt bildlich in den Prozess einblicken, welchen du hierbei empfunden
und/oder verknüpft hast. Die "Kommunikation" - oder Interaktion - bei dieser Kollaboration ist vermutlich
auch genau das, worauf ein essentieller und spannender Augenmerk liegt, wenn man sich zu diesem
Schritt entschliesst, der die Kreativität gleichermassen fördert, hindert, als auch lenkt. Bestand die Freundschaft,
und der dahingeführte Schritt dieses "Projekts" einzugehen, lange bevor, oder war das zuvor invers?
Ist seit dem Abschluss/mit der Beendigung und dem damit verbundenen Resultat, dass dieses Material darstellt,
noch diese Basis (mit Czino) vorhanden?


Gruss

Echte Freundschaft braucht keine zeitliche Grundlage als Basis für gemeinsame Schöpfungen denn jede freundschaftliche Basis ist ewig weil Zeit nicht linear ist.
 
LOX schrieb:
Einfach gesagt, Freundschaft, deshalb produzierten wir um die 70 Tracks gemeinsam, davon wurden um die 20 Tracks von anderen Künstlern teilweise öffentlich remixed, teilweise wurden unsere Sachen privat remixed weil nicht alles für die Öffentlichkeit bestimmt sein sollte, dies spielte sich zwischen 2007 und 2008 ab, weshalb einiges 2009 und Jahre danach als Compilation auf YouTube landete, teilweise hochgeladen von irgendwelchen verrückten Fans.
Magst du dich noch zum/zu eurem Schaffensprozess äussern, der sich ja über mehrere Monate erstreckte
und viel Material hervorbrachte?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
LOX schrieb:
Einfach gesagt, Freundschaft, deshalb produzierten wir um die 70 Tracks gemeinsam, davon wurden um die 20 Tracks von anderen Künstlern teilweise öffentlich remixed, teilweise wurden unsere Sachen privat remixed weil nicht alles für die Öffentlichkeit bestimmt sein sollte, dies spielte sich zwischen 2007 und 2008 ab, weshalb einiges 2009 und Jahre danach als Compilation auf YouTube landete, teilweise hochgeladen von irgendwelchen verrückten Fans.
Magst du dich noch zum/zu eurem Schaffensprozess äussern, der sich ja über mehrere Monate erstreckte
und viel Material hervorbrachte?


Gruss

Ich habe zwar nirgends erwähnt wie lange wir am Schöpfungsprozess beteiligt waren, aber um deine Frage, die mir dann doch irgendwie zu sehr nach einer maskierten Behauptung klingt, zu beantworten, lass es mich so sagen: Einiges ist in weniger als 13 Minuten entstanden und einiges dauerte länger als mehrere Stunden am Stück, aber die Produktion von keinem Track dauerte länger als einen Tag, denn es ging darum den Flow einer autistischen Qualität auf einem Level zu channeln, was über die Schönheit von edlem Klang und den Ansichten darüber was zur Zeit cool und en vogue klingt, hinaus gehen sollte. Czino spielt so wie ich auch klassisches Klavier und wir haben eigentlich beide einen klassischen Background der nichts mit elektronischer Musik zu tun hat. Wir probieren aber gerne neue Sachen und er programmiert auch sehr gerne Beats. Sein Sound erinnert mehr so an Aphex Twin auf dem Album Druqks und mit seinem Aphex Twin Cover ist Czino auf YouTube berühmt geworden. Er fing an seine eigene Musik zu produzieren und dann fing er an sie zu veröffentlichen und so lernten wir uns kennen. Ich machte ihm dauernd Komplimente und er hörte sich meine Sachen an und machte mir Komplimente. Dann schrieben wir uns und stellten fest dass wir beide nebenbei auch noch philosophische Prosa, metaphysische Abhandlungen schreiben und die Kunst der photographischen Surrealität aufregend finden. Ich studierte Audio Engineering, aber mag für meine eigene Musik keinen klaren sauberen Klang, weil mir staubiger Sound mit klanglichem Error und Fehlerquote definitiv mehr zusagt, denn alle anderen klingen glatt und so wie ich überhaupt nicht klingen will, also mische ich meine Musik häufig immer noch mit 9 bis 7 Bit klanglicher Auflösung oder weniger ab, jedoch fehlt den Leute die Wertschätzung gewisser Ideen, wenn es wieder einmal heißt dass es leise an bestimmten Stellen knackt und mehr oder weniger rauscht, aber dafür mache ich ja Musik, weil mich Klang an sich interessiert und nicht das was alle anderen gut und wichtig oder cool finden. Ich bin lieber uncool und eigensinnig. Für Czino gilt das gleiche, denn er spiegelt sich klanglich ebenso wenig im zerbrochenen Spiegel der elektronischen Musikkultur. Czino ist einer von den Menschen, die in allem was sie tun, ausgezeichnet sind. Ich liebe seine Photographien ebenfalls. Sie erinnern an die altmodische Ästhetik der Cover von Künstlern wie Boards Of Canada. Es ist irre spannend. Musikproduktion in Konjunktion mit Kunst motiviert die Schöpfung geradezu ins Nirvana der Moderne.
 
LOX schrieb:
Einfach gesagt, Freundschaft, deshalb produzierten wir um die 70 Tracks gemeinsam, davon wurden um die 20 Tracks von anderen Künstlern teilweise öffentlich remixed, teilweise wurden unsere Sachen privat remixed weil nicht alles für die Öffentlichkeit bestimmt sein sollte, dies spielte sich zwischen 2007 und 2008 ab, weshalb einiges 2009 und Jahre danach als Compilation auf YouTube landete, teilweise hochgeladen von irgendwelchen verrückten Fans.
Wie kamen die Remix-Projekte zustande - seid ihr an die anderen herangetreten, sie an euch, oder vice versa?
Wie empfandest du/empfandet ihr die Resultate der Remixer?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Wie kamen die Remix-Projekte zustande - seid ihr an die anderen herangetreten, sie an euch, oder vice versa?
Wie empfandest du/empfandet ihr die Resultate der Remixer?


Gruss

Es gab halt eigentlich immer irgendwelche Leute im Freundeskreis die irgendwas mit irgendwelchen Künstlern, Schauspielern, Mitarbeitern von Agenturen, DJs und Musikproduzenten am Hut hatten und so bin ich da recht unbeabsichtigt reingerutscht denn ich war und bin ja immer noch ständig umgeben von kreativen Leuten die teilweise zu sehr bekannten Schauspielern und Künstlern gehören. Eine frühere Freundin von mir ist heute eine Schriftstellerin die Kinderbücher schreibt und ein früherer Kumpel von mir ist heute ein bekannter Musikproduzent. Früher machten wir zusammen Musik, aber 1996 ist ja schon ein paar Tage her. Wie soll oder könnte man Resultate eventuell empfinden? Gute Frage. Also mir muss das Stück im Prinzip überhaupt nicht gefallen, weil ich verlangte ja nichts, denn Remixe bekam ich stets von anderen Musikern umsonst und ohne Wunsch geschenkt. Viele Remixe sind nie im Internet gelandet, beispielsweise spielte mein Kumpel Stefan 1997 auf seiner Gitarre, einer Fender Stratocaster, eine Melodie als Remix eines meiner Lieder und die Version von ihm erinnerte so stark an das Lied "Eyen" von "Plaid" dass ich seinen Remix aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Lied "Eyen" von der Gruppe "Plaid" nie veröffentlichte, obwohl noch dutzende Tapes aus Kindertagen und Teeniezeit vorhanden sind. Der Remix von Stefan für eines meiner Lieder ist zwar im Prinzip älter als das Stück "Eyen" von "Plaid" (2001), aber rückwärts betrachtet ist es im Prinzip schon leicht den Eindruck zu erwecken, wie "Plaid" klingen zu wollen, wenn der Zuhörer nicht das Datum beachtet und erkennt welches Stück jünger und welches älter ist, deshalb kann ich auch nicht alles veröffentlichen, weil sonst zu viel Ähnlichkeit mit anderen Künstlern und Gruppen der elektronischen Musikszene besteht. Mein musikalisches Stück "Reversed Revolver" klingt als hätten das "Led Zeppelin" mit einer ihrer Gitarren komponiert. Vermutlich kiffte ich so mit 14 oder 15 einfach zu viel mit Freunden zur Musik von "Led Zeppelin" und den ganzen alten psychedelischen Rockbands und daran liegt es wohl auch dass so viele Stücke von mir klingen als ob "Led Zeppelin" sie komponiert hätten und wenn ich einen nicht ganz so schnellen elektronischen kapput klingenden Breakbeat darunter lege, klingt das schon sehr nach Musik die an eine Mischung aus "Led Zeppelin" und "Eyen" von "Plaid" klingt. Deshalb veröffentliche ich auch im Internet grundlegend Teaser in schlechter Qualität von meiner Musik, weil es die Mühe echt nicht wert ist, das Klangverhalten so abzumischen dass es auch noch in 100 Jahren ausgezeichnet klingen wird. Theoretisch ist das ja auch ohne akademische Soundprogrammierer und Gear für über 6.000 Euro möglich, aber ich finde es ist die Mühe nicht wert, für viele Monate mit dutzenden EQ Plugins und anderen Tools das Klangverhalten weit hinaus über den allgemeinen Durchschnitt zu programmieren.
 
LOX schrieb:
Wie soll oder könnte man Resultate eventuell empfinden? Gute Frage. Also mir muss das Stück im Prinzip überhaupt nicht gefallen, weil ich verlangte ja nichts (...) beispielsweise spielte mein Kumpel Stefan 1997 auf seiner Gitarre (...) eine Melodie als Remix eines meiner Lieder und die Version von ihm erinnerte so stark an das Lied "Eyen" von "Plaid" (...)
Dir "brauchen" Stücke, oder Remixe deiner/eurer Werke, worauf ich mich bezog, auch überhaupt nicht gefallen,
bzw. es ist ok kein Empfinden dazu äussern, wenn du es nicht möchtest oder wenn du keins in dem Zusammenhang hast,
ob das für einige (Remixe) gilt, oder für auch für alle.
Und wenn du bei den Sachen, die euch andere "schenkten", dem emotionslos gegenüberstehen solltest, war das damals
(1997) auch schon so, als dein Kumpel Stefan dir die Melodie eines deiner Stücke remixte?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Und wenn du bei den Sachen, die euch andere "schenkten", dem emotionslos gegenüberstehen solltest, war das damals (1997) auch schon so, als dein Kumpel Stefan dir die Melodie eines deiner Stücke remixte?

Gute Frage. Das kann man so nicht beantworten, denn die Frage formt sich von selbst ihre Auslegung zusammen. Dies geschieht durch die Interpretation des Teilnehmers, denn Emotionen entstehen ja durch die Wahrnehmung von Körperzuständen. Deshalb muss zunächst die Frage, wie psychologisch überhaupt die organische Projektion von Wahrnehmung funktioniert, geklärt werden. Empfindungen sind was völlig anderes als Emotionen, denn Empfindungen scannen hormonell geprägt die als Realität etikettierte Summe von Daten, während Emotionen neurologische Impulse aufgrund von Assoziationen bilden und diese in unterschiedlicher Ausführung auf hormonellem Level mit Erinnerungen und Impressionen als Qualität der Bedeutung einer Erfahrung generieren.
 
LOX schrieb:
7f_ff schrieb:
... Empfindungen scannen hormonell geprägt die als Realität etikettierte Summe von Daten, während Emotionen neurologische Impulse aufgrund von Assoziationen bilden und diese in unterschiedlicher Ausführung auf hormonellem Level mit Erinnerungen und Impressionen als Qualität der Bedeutung einer Erfahrung generieren.

8) . Ich werd da mal drüber nachsinnen, bei ner guten Flasche Schnaps. :nihao:
 
LOX schrieb:
Dies geschieht durch die Interpretation des Teilnehmers, denn Emotionen entstehen ja durch die Wahrnehmung von Körperzuständen. Deshalb muss zunächst die Frage, wie psychologisch überhaupt die organische Projektion von Wahrnehmung funktioniert, geklärt werden. Empfindungen sind was völlig anderes als Emotionen, denn Empfindungen scannen hormonell geprägt die als Realität etikettierte Summe von Daten, während Emotionen neurologische Impulse aufgrund von Assoziationen bilden und diese in unterschiedlicher Ausführung auf hormonellem Level mit Erinnerungen und Impressionen als Qualität der Bedeutung einer Erfahrung generieren.

Es geht wieder los! :mrgreen:

Wer ist eigentlich dieser "Czino"?? :mrgreen:
 
LOX schrieb:
Einiges ist in weniger als 13 Minuten entstanden und einiges dauerte länger als mehrere Stunden am Stück, aber die Produktion von keinem Track dauerte länger als einen Tag, denn es ging darum den Flow einer autistischen Qualität auf einem Level zu channeln (...)
Was hat das mit den 13 Min., die du explizit erwähnst, auf sich? Hattest du oder ihr "deadlines",
oder hatte sich für dich da irgendetwas hinauskristallisiert?

Der "Flow" hat sich bei dir/euch nach einer "Session", die vermutlich nicht über einen Tag hinaus ging,
nicht so fort führen lassen, um an Sachen weiter zu arbeiten?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Was hat das mit den 13 Min., die du explizit erwähnst, auf sich?

High also es ist gerade echt nicht der richtige Zeitpunkt um mir Fragen zu stellen, denn ich bin gerade nicht ganz nüchtern auf dem Oktoberfest und habe hier irgendwie den ganzen Tisch voller Biergläser von irgendwelchen Leuten stehen die ich alle nicht kenne und die alle irgendwie voll besoffen aussehen und mein Laptop steht hier so quer irgendwie zwischen endlos vielen Biergläsen und keine Ahnung mit wem ich hier alles sitze.

7f_ff schrieb:
Hattest du oder ihr "deadlines", oder hatte sich für dich da irgendetwas hinauskristallisiert?

Lines? Nö. Heute noch keine.

7f_ff schrieb:
Der "Flow" hat sich bei dir/euch nach einer "Session", die vermutlich nicht über einen Tag hinaus ging,
nicht so fort führen lassen, um an Sachen weiter zu arbeiten?

Keine Ahnung. Mir egal. So ich muss jetzt weiter. Der Tisch ist voller Biergläser und die sind alle noch voll. Das muss schnell geändert werden.
 
7f_ff schrieb:
:mrgreen:

...das hat ja keine Eile.


Gruss

Ich lerne dauernd und überall zu viele Leute kennen die mich nett einladen und dann ist es irgendwann wieder einmal 4 Uhr Morgens und jeder liegt betrunken und auf Droge in der Ecke. Der Sinn des Lebens nimmt keine Rücksicht auf das Tempo der Erfahrungsqualität. Aristoteles, Sokrates und Diogenes würden von einem Gespräch mit mir profitieren, falls ich die Zeit hätte, einmal nüchtern zu werden, aber vielleicht gefällt es mir einfach besser, wenn ich es nicht bin, denn die Welt ist ohnehin schon längst viel zu verrückt für den Versuch einer Ordnung.
 
7f_ff schrieb:
Der "Flow" hat sich bei dir/euch nach einer "Session", die vermutlich nicht über einen Tag hinaus ging,
nicht so fort führen lassen, um an Sachen weiter zu arbeiten?

Kreativität ist eine vom Fleisch unabhängige Aktivität die als Instrument der Manifestation dient und sie instrumentalisiert dadurch auch die Wechselwirkungen jenseits von sogenannten Zuständen die medizinisch und psychologisch verstanden kreativitätsfördernde Wirkungen zugesprochen bekommen.
 
Hey,
Kreativität ist eine vom Fleisch unabhängige Aktivität die als Instrument der Manifestation dient und sie instrumentalisiert dadurch auch die Wechselwirkungen jenseits von sogenannten Zuständen die medizinisch und psychologisch verstanden kreativitätsfördernde Wirkungen zugesprochen bekommen.
Na, das würd ich ja wohl auch meinen!
Argumentieren tust du aber nicht so.

Ich mag, was Ihr macht, finde es spannend.
Das klingt, wie Musik über potentielle Musik.
Ich glaube aber, es ist nicht so wichtig, krampfhaft nicht so klingen zu wollen, wie Andere.
Sich darüber null Gedanken zu machen, ist souveräner.
:)
 


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