DAS iOS Reverb?

noir

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( ͡° ͜ʖ ͡°)
Welches Reverb ist eurer Meinung nach das best-klingende Reverb auf dieser Plattform?
 
Ich bin von EOS extrem begeistert, allerdings ist mir die maximale Decay-Zeit von 10 sek. manchmal zu kurz. Ich werde demnächst auf TB Reverb umsatteln, laut überwältigender Mehrheit im Audiobus-Forum muss das die Universal-Waffe für reale wie auch für außerirdische Hallräume sein.
 
Hab’s bisher nur runtergeladen und noch nicht getestet, da es kostenlos ist evtl mal nen Versuch wert.
 
Das TB Reverb bietet schon gute bis sehr gute Möglichkeiten zum Sounddesign und klingt schon recht ordentlich. Die Bedienung ist aber kacke find ich. z. B. Q-Werte per Tastatur eingeben, echt jetzt? Hab denen mal neulich mal per Review in den Arsch getreten, mal sehn obs was bringt. Als Antwort wurde natürlich alles schön geredet.

Das Blackhole hab ich als erstes probiert, wollte die Hardware schon immer mal haben. Zumindest mit dem Plugin bin ich aber (bisher) nicht warm geworden. Irgendwie wenig Sweetspots (die micht jetzt auch nicht total vom Hocker haun), dafür dass die Kontrollmöglichkeiten ehr gering sind.

Sonst gefällt das AUFX:Space ganz gut. Leider gibt's das immer noch nicht als AU, obwohl IAA wohl bald weg ist und der selbe Entwickler hinter AUM steckt. Der sollte sich doch AUskennen?

Am liebsten hätte ich immer noch das Crazy Tube Circuits Splash als App... Das kann zwar lang nicht alles aber was da raus kommt ist erste Sahne.
 
Also TB und EOS hab ich auf dem schirm .. Kleverb sah ich auch schon gesehen.
Toneburst war schon fast meine nummer eins.

Zero verb ist nicht schlecht.
Blockhole hab ich am rechner, da sind mir andere aber lieber.

Grund für mich ist der interne Reverb von Beatmaker3 iss n wenig flach
 
Ich würde mich freuen, wenn Valhalla DSP irgendwann auch mal iOS beliefert. Dann wäre (für mich) der Drops gelutscht.
 
iss halt alles auch ne frage der rechenleistung auf so nem pad
Du meinst die ist zu hoch für gute wie Reverbs? ?

ich habe auch noch kein richtig gutes gefunden. Blackhole ist nett, mehr aber nicht. Finde schon dass VST über bewertet. Wenn Valhalla welche heraus bringen würde, wäre das wirklich sehr gut. Das würde preislich auch sehr gut passen.
hab aber gerade gesehen, dass Fabfilter den Pro-R auch für iOS im Bundel herausgebracht hat. Das ist eigentlich mein Lieblingsteil auf dem Mac. Muss ich also auch mal ausprobieren, wenn ich mehr Zeit habe.
 
Also das iPad Pro hält mit den großen Pros mit (Stand 2018) und ist schneller als das Air. Vor allen im Multicore. Gefüllt sogar noch weitaus mehr, als auf dem Papier. Und um einen guten Reverb zu berechnen, war es schon vor Jahren schnell genug.
Das es dort nicht alles gibt, hängt nach meiner Meinung auch am Preisniveau der Apps. Warum sollte ein Hersteller gerne sein 150 € Plug-In für 30 € am iPad verkaufen? Aber es werden ja immer mehr Premiumhersteller die Ihre VSTs anbieten, wie man an Eventide und Fabfilter sehen kann.
 
Das es dort nicht alles gibt, hängt nach meiner Meinung auch am Preisniveau der Apps. Warum sollte ein Hersteller gerne sein 150 € Plug-In für 30 € am iPad verkaufen? Aber es werden ja immer mehr Premiumhersteller die Ihre VSTs anbieten, wie man an Eventide und Fabfilter sehen kann.

Ich denke, es liegt zum Teil auch daran, dass es immer noch keine ernstzunehmende DAW gibt. Entweder sind es Lightversionen großer DAWs (wie Cubasis) oder es fehlt was Essentielles (wie Audiospuren bei Nanostudio 2 oder AU-Support bei Korg Gadget). Klar, eine High-End-Produktion wird niemand auf einem iPad fahren, aber optimierte (nicht im Sinne von totgehungert) Versionen von Logic oder Ableton wären ein Signal. Früher oder später kommt das auch. Apple hat das iPad ja hinsichtlich Mausbedienung und externen Massenspeichern schon ein Stück weit geöffnet. Optimal gelöst ist das noch nicht, aber der Wille ist erkennbar.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Ich denke, es liegt zum Teil auch daran, dass es immer noch keine ernstzunehmende DAW gibt. Entweder sind es Lightversionen großer DAWs (wie Cubasis) oder es fehlt was Essentielles (wie Audiospuren bei Nanostudio 2 oder AU-Support bei Korg Gadget). Klar, eine High-End-Produktion wird niemand auf einem iPad fahren, aber optimierte (nicht im Sinne von totgehungert) Versionen von Logic oder Ableton wären ein Signal. Früher oder später kommt das auch. Apple hat das iPad ja hinsichtlich Mausbedienung und externen Massenspeichern schon ein Stück weit geöffnet. Optimal gelöst ist das noch nicht, aber der Wille ist erkennbar.
wie @offebaescher schon schrieb. Beatmaker ist wirklich gut und auch mit Cubasis kann man sehr gut arbeiten. Mit dem iPad geht weitaus mehr als man denkt. Ich selber nutze aber hauptsächlich die Klangerzeuger und die DAWs nur wenn ich unterwegs bin und Lust auf Musik machen habe.
 
Eben oder wenn man(n) aufm Sofa sitzen muss, und nicht in sein Spielzimmer darf!
Aber ich wundere mich schon ganz arg über Beatmaker. Was ich da fürn zeug drauf mach. Heiheihei.
 


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