DeepMind 12 - Analoger Behringer Synthesizer

DM12 werde ich kaufen..? (wichtig ist: verdrängt der Kauf einen anderen primär poly.analogen Synth?)

  • ja, anstatt eines teureren Poly.Analogen eher ü2k€ zB DSI, Vintage..

    Stimmen: 41 10,0%
  • ja, anstatt eines günstigeren Poly.Analogen eher u2k€ wie Minilogue, Vintage, etc.

    Stimmen: 19 4,6%
  • ja, verdrängt nichts anderes, hab einfach Lust dazu, ich möchte genau DEN!

    Stimmen: 62 15,1%
  • ja, ist mein einziger/erster poly Analoger würde keinen anderen nehmen, weil (passt)

    Stimmen: 16 3,9%
  • nein, ich brauche sowas (zZt) nicht (egal von welcher Firma)

    Stimmen: 71 17,3%
  • nein, ich kaufe etwas anderes, eher teureres (ü 2k€)

    Stimmen: 44 10,7%
  • nein, ich kaufe etwas eher günstigeres analoges u2k€

    Stimmen: 22 5,4%
  • vielleicht mal irgendwann, jetzt aber nicht oder spontan

    Stimmen: 136 33,1%

  • Umfrageteilnehmer
    411
Zwei Punkte:
1. der DM12 ist m.E. eher nicht so eines der typischen zwei, maximal drei Geräte eines Minimal-Set-Ups in dem das wirklich nützlich ist.
2. die kleinen Digitalmischer (XR12), die es heute(!) gibt, lösen die Aufgabe doch sehr viel besser und flexibler.

Die Effektsektion des DM12 sehe ich bifunktional: einige Effekte wie "Hall" sind da eher nur als Preset-Demo-Verkaufsförderungs-Effekt vorhanden.
Andere, wie Delay, sind im Patch-Kontext natürlich sehr sinnvoll.
Die braucht man aber eher nicht mit externem Eingang. Überhaupt müsste da ein relativ aufwendiges Routing möglich sein, um diverse Fälle ab zu decken, was den Synth komplizierter macht.

Die böse Frage in dem Kontext: was hättest du denn dafür weg gelassen?
Denn einfach immer nur dazu fordern kann jeder - dann kommt man am Ende auf "kostet aber 8k€", "kann keiner mehr Bedienen" und "schwer zu schleppen".
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Wenn man kann Bock auf Outboard hat und sein Setup klein halten möchte machen Eingänge schon sehr viel Sinn.
Zumal beim DeepMind 12 die Effekte ja wohl eher von guter bis sehr guter Qualität sein werden, oder?

Electribes, Elektronis, etc. machen das sehr schön vor.
Man spart sich oft nen Mischer, Dynamics wie Kompressor und Effekte.


lieber kollege - wenn man keinen bock auf outboard hat dann sollte man einen laptop verwenden :mrgreen:

mir ist schon klar "wozu" das gut sein kann - doch mehr als mehrfach den subjektiven charkter meiner bewertung kundzutun kann ich aber auch nicht.

wobei ich - ganz ohne seitenhieb - doch im falle eines möglichst kleinen "setups" wieder zu den 61 tasten versionen der premium workatstions raten "muss" denn mehr für weniger geht nirgends...

und wer einen dm12 und eine electribe mitschleppen kann der schafft auch eine montage 61 und vom preis ist man auch schon fast dort nur dass man wohl etwa 1000 mal mehr features hat :mrgreen:

edit: der montage hat wohl keinen sequencer :shock: ... ok dann eben den sogart billigeren korg kronos 61 2015 :lol:
 
Mir fehlt am DM12 eindeutig ein Getränkehalter. Ein absolutes Nogo. Den kauf ich mir nicht.
 
Klaus P Rausch schrieb:
rauschwerk schrieb:
Da kein Nachteil, so frage ich mich, welchen Vorteil hat ein 2-OSC Synthesizer, bei dem der zweite OSC um einige (oder eine) Wellenformen ggü. dem ersten, reduziert wird? Reduziert das Herstellungskosten? Was die Möglichkeiten des Synthesizers angeht, so kann man hier kaum von einem Vorteil sprechen.

EIn DSP Experte könnte da Klarheit verschaffen, ich bin leider keiner. Daher Vermutung: Man hat dem Chip mit DCO2 in Wahrheit einen komfortabel stimmbaren SubDCO verpasst, den aber darüberhinaus per Mod aufgehübscht. Möglicherweise zugunsten der Polyphonie.
Wie an anderer Stelle im Forum zu lesen, ist ein "vollwertiger" DCO sehr ähnlich zu einem VCO aufgebaut, hat also im Sinne der Bauteilzahl oder Kosten eine ähnliche Komplexität. Wenn man nun auf alles ausser SQR verzichtet, so kann das mehr oder weniger direkt aus dem Port eines digitalen Chips kommen. Wenn man sich die Tone Modulation so ansieht, so kommt das möglicherweise direkt aus einem ARM Chip (ähnlich wie beim Parva oder auch Modal 002). Wie genau Behringer das nun gelöst hat, werden sicher bald einige Synthesizeraufschrauber zeigen.

Beim Pulse 2 realisiert Waldorf direkt aus dem zentralen Chip die 8-fach Paraphonie mit SQR-Wellenform und wohl auch PWM. Per Code werden einfach 8 Pins ein und ausgeschaltet und das analog zusammengemischt, dann geht es in den Filter.

Mit leichter Irritation habe ich nun sehen müssen, dass Sync beim DeepMind 12 nur mit OSC 1 als Master geht. Somit bekommt man keine SAW Sync zustande, sondern "nur" SQR Sync, wobei das mit Tone Modulation zusammen dann wieder recht spassig werden kann.

Nun ja, vielleicht nimmt die Entwicklertruppe sich beim nächsten Wurf ja einen erwachsenen Synth als initiales Vorbild. Aber erstmal wird getrommelt...
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Zumal beim DeepMind 12 die Effekte ja wohl eher von guter bis sehr guter Qualität sein werden, oder?


...ich würde nicht mit der Erwartungshaltung vor die Kiste treten, da jetzt einen eingebauten Bricasti vorzufinden...

Wenn man sein Setup klein und schlank halten möchte, greife man doch eher besser zu SIR oder Nebula! ;-)



tom f schrieb:
edit: der montage hat wohl keinen sequencer :shock: ... :lol:


Der *hust* "Sequenzer" *hust* des Montage ist eigentlich wieder stark mit den Motion-Sequence-Funktionen der Korgs oder - jawoll! - des Deepmind vergleichbar.

Das ist ausdrücklich NICHT der 16-Spur MIDI-Sequenzer, so wie man ihn bis anhin aus den Motif-Workstations kannte. Der Montage ist somit nachweislich ausdrücklich NICHT eine Workstation!
 
na ich denke mal die effekte und filter vom dm12 sind ganz geil, da ist es einfach nur schade, dass man sie nur für die synth-klangerzeugung nutzen kann. das hat nichts mit minimalem setup zu tun, es ist einfach nur schade. außerdem ist es ja kein feature was viel geld kostet im sinn von, ich wünsche mir aber noch einen osc mehr oder sowas dazu, alle zutaten sind im gerät ja schon drin. typischerweise wird das ja so gelöst, dass der noise dann durch den extern-in ersetzt wird.
 
Highpass schrieb:
Soeben habe ich die Versandbestätigung von thomann bekommen :)....morgen habe ich den Deepmind 12 hier. Bin echt gespannt drauf....nach fast einem Jahr endlich ein eigenes Bild machen.
Und noch glücklich?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...wobei manche Sounds gerade aus abgeleiteten Pulsen richtig gut klingen, siehe "Donk-Bässe" aus Junos. :phat:

Mir sind "Donk-Bässe" nur als Sounds aus der FM Ecke geläufig.

Die typischen Square-Bässe sind was anderes?

Korrigier mich, wenn ich falsch liege
 
lfo2k schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
...wobei manche Sounds gerade aus abgeleiteten Pulsen richtig gut klingen, siehe "Donk-Bässe" aus Junos. :phat:

Mir sind "Donk-Bässe" nur als Sounds aus der FM Ecke geläufig.

Die typischen Square-Bässe sind was anderes?

Korrigier mich, wenn ich falsch liege

Es geht beides.
Donk kann man mit FM machen und auch mit den Suboszillatoren von Juno-60/106, MC-202, SH-101 und noch vielen anderen Geräten die FM mit Sinus oder einen relativ Symmetrischen Puls können.
Mopho und P08 können leider nicht donken, die Rasterung der Pulsweite lässt genau den Wert der für "Donk" nötig wäre leider nicht zu.
Vielleicht könnte man über ne Modulation gehen, wenn die feiner aufgelöst wäre!?
Geräte die einfachste FM(2Operatoren mit SIn) können wie z.B. Nord Lead 2 können imho auch donken, NL1 leider nicht, da der nur Tri und keinen Sinus hat.
Ob das egal ist ob Modulator oder Carrier den Sinus hat weiß ich leider nicht.
Nichts anderes macht man imho bei Donk mit FM man stellt die Teiltonverhältnisse eines symmetrischen Pulses her.
(ich glaube Amplitude der ungraden Harmonischen linear absteigen lassen, oder so ähnlich, die anderen Harmonischen sind nicht da)
 
hairmetal_81 schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Zumal beim DeepMind 12 die Effekte ja wohl eher von guter bis sehr guter Qualität sein werden, oder?


...ich würde nicht mit der Erwartungshaltung vor die Kiste treten, da jetzt einen eingebauten Bricasti vorzufinden...

Wenn man sein Setup klein und schlank halten möchte, greife man doch eher besser zu SIR oder Nebula! ;-)

Ich dachte halt, das nach dem Behringer-Hallgerät(was ja allgemein als ziemlich gut gilt) und den Entwicklern von Midas die FX-Engine schon "relativ" gut sein wird(kein Eventide o.ä.).
Was ist denn SIR oder Nebula?
 
...SIR, hier vermutlich SIR2 gemeint, und Nebula sind Software FX. (siraudiotools vst/au und acustica-audio vst)
 
Das Rev2496 ist m.E. eher etwas überbewertet. Das ist schon nicht schlecht, und schon besser als viele ältere billige 19" Kisten.
Aber so ganz zu Ende entwickelt war es auch nicht, zumindest machte es auf mich den Eindruck, als ob da zwar ausreichend DSP-Power drin war, den Algorithmen allerdings der Feinschliff fehlte.
Ob Behringer das jetzt im Zuge der X32 Entwicklung alles noch mal angefasst und das mit Hilfe von erfahrenen Entwicklern und Tontechnik-Anwendern abgestimmt wurde, weiß ich nicht ... vielleicht sollte ich den Hall vom X18 mal "vernünftig testen", bisher habe ich die Kiste einfach nur benutzt.

Den Hall in einem Synth halte ich jetzt allerdings auch für eher unkritisch, der ist ja vor allem für Demo-, Test- und Verkaufszwecke da drin.
Chorus, Flanger und Delay müssen was taugen und können gerne auch in unterschiedlicher Ausführung an Board sein. (Gerne z.B. einen Memory-Man Emulation. Aber vom Original, nicht der Behringer Clone, der klingt *zu* dumpf ... )
 
Heinz Schnackensiel schrieb:
Das Rev2496 ist m.E. eher etwas überbewertet.


würde ich auch sagen.
ich hatte mir mal wegen dem hype hier 2 davon gekauft war dann aber eher erstaunt wie "uncatchy" die waren... klingt nicht schlecht aber absolut "technisch" statt "organisch" (das kann ja sogar das midiverb 4 besser) oder an das originalsignal bindend.

beide verkauft...
 
Moin,

der Postbote hat mir gestern eine von den Kisten vorbeigebracht, da wollte ich Euch mal
meine ersten Eindrücke schildern:

Positiv:
- äußerst kompakt
- Metallgehäuse
- internes Netzteil
- Sound

Negativ:
- Consumer Flutschoptik (man kann auch Metall aussehen lassen wie Plastik)
- Die Fader sind für mich eher unterdurchschnittlich, da zu viel Spiel. Ist erstmal ok, aber ob die 20 Jahre halten?!
- Presets (über 1000 Stück und zu 95% nicht zu gebrauchen, da völlig modulationsüberladen. Hört sich teilweise nach
zufallsgeneriert an.

Der Lüfter ist defaultmäßig für mich viel zu laut. Lässt sich aber runterregeln, das ist dann für mich ok. Das Keyboard erinnert
mich an den Yamaha SY35, ist für mich im Moment etwas gewöhnungsbedürftig, aber durchaus nicht schlecht.

Er kann schon toll klingen, wenn man es retromäßig mag. Da ich extrem alt bin, passt das schon. Die Effekte sind super und
tragen viel zu den Soundmöglichkeiten bei. Bei den Oszillatoren fehlen mir schon ein paar Möglichkeiten, aber das wusste
man ja vorher.

Die Lautstärkehullkurve wirkt mir etwas buggy. Wenn ich die Attackzeit voll aufdrehe und eine Taste anschlage, fängt der
Ton nach eine kurzen Verzögerungszeit direkt leise an und wird dann langsam lauter. Ähnliches bei der Release-Phase:
Langsames Ausklingen und dann plötzliches Ende. Klingt als wenn eine Gate ab einem bestimmten Level zumacht. Kann
das jemand bestätigen, oder übersehe ich irgendwas. Das klingt nämlich scheiße! Die Curve spielt dabei keine Rolle.

So, ich experimentiere mal weiter ...
 
Ich habe meinen Deepmind auch gestern erhalten.
Stimme meinem Vorredner zu....viel zu viele Presets total Effektüberladen. Für mein persönliches Soundempfinden war so gut wie nichts dabei.
Die Bedienung ist doch etwas komplizierter als erwartet, man braucht doch eine gewisse Einarbeitungszeit. Was mich noch stört , das der Grundsound insgesamt zu Squarelastig ist, da ja bekanntermaßen der zweite Oszillator nur Square anbietet und auch trotz Tonemod der Grundsound irgendwie Square bleibt. Wenn man von null loslegt kann man aber auch tolle Sounds aus dem Gerät holen. Die Modulationen mit den LFO's klingen hervorragend.
Zu 100% bin ich aber insgesamt nicht überzeugt.
 
Highpass schrieb:
Ich habe meinen Deepmind auch gestern erhalten.
Stimme meinem Vorredner zu....viel zu viele Presets total Effektüberladen. Für mein persönliches Soundempfinden war so gut wie nichts dabei.
Die Bedienung ist doch etwas komplizierter als erwartet, man braucht doch eine gewisse Einarbeitungszeit. Was mich noch stört , das der Grundsound insgesamt zu Squarelastig ist, da ja bekanntermaßen der zweite Oszillator nur Square anbietet und auch trotz Tonemod der Grundsound irgendwie Square bleibt. Wenn man von null loslegt kann man aber auch tolle Sounds aus dem Gerät holen. Die Modulationen mit den LFO's klingen hervorragend.
Zu 100% bin ich aber insgesamt nicht überzeugt.

Kannst Du mal ausprobieren, ob Du auch den beschriebenen Hüllkurveneffekt hast. Ich hoffe, ich hab kein fehlerhaftes Gerät.
Einfach Prog+Compare für den Defaultsound und dann Attack voll aufdrehen und (laut genug) hören, ob er wirklich bei Null
anfängt einzufaden.

Vielen Dank
 
ich dachte das thema "der synth ist so, oder so..." wegen schlechter presets wäre schon lange geschichte...

wer soll denn bitte bei einem ersten release da 1000 super sounds dafür schrauben?

und WELCHER synth kommt denn wirklich mit mehr als 10 bis 20 presets die man toll findet ?
 
tom f schrieb:
ich dachte das thema "der synth ist so, oder so..." wegen schlechter presets wäre schon lange geschichte...

wer soll denn bitte bei einem ersten release da 1000 super sounds dafür schrauben?

und WELCHER synth kommt denn wirklich mit mehr als 10 bis 20 presets die man toll findet ?

Der Synth ist deswegen natürlich nicht schlecht. Ich versteh jedoch nicht, warum man die Energie nicht in 20-50
musikalisch sinnvoll verarbeitbare Basissounds steckt, die man dann auch super als Ausgangsbasis für mehr ver-
wenden kann. Der Rest kann Init sein. Ist aber natürlich nicht wirklich wichtig!
 
Tschebyscheff schrieb:
tom f schrieb:
ich dachte das thema "der synth ist so, oder so..." wegen schlechter presets wäre schon lange geschichte...

wer soll denn bitte bei einem ersten release da 1000 super sounds dafür schrauben?

und WELCHER synth kommt denn wirklich mit mehr als 10 bis 20 presets die man toll findet ?

Der Synth ist deswegen natürlich nicht schlecht. Ich versteh jedoch nicht, warum man die Energie nicht in 20-50
musikalisch sinnvoll verarbeitbare Basissounds steckt, die man dann auch super als Ausgangsbasis für mehr ver-
wenden kann. Der Rest kann Init sein. Ist aber natürlich nicht wirklich wichtig!

gut - ich habe das wohl auch falsch interpretiert - es beurteilt ja keiner den synth wegen den presets sondern einfach die presets :) wenn die scheisse sind dann mag das so sein. mfg
 
Erster Eindruck:
kompakt, aber nicht klein/winzig. Super getroffen.
Tastatur fühlt sich echt nicht schlecht an, und lässt zumindest die üblichen Midi-Controller hinter sich, auch die etwas teureren.

Die Bedienung macht erst mal einen guten Eindruck, wie DCO2 arbeitet werde ich aber mal nachlesen müssen. Der Rest ist so, wie man sich das vorstellt.

Volume und Portamento-Poti sind etwas arg "gedämpft" geraten - mehr so Nobel-HiFi als Musikinstrument.
Kopfhörerbuchse auf der Rückseite, Pegel reicht für Studiokopfhörer, ist aber von oben nicht beschriftet, da werde ich wohl mal ein Label drucken...

Drei Hall und ein Chorus als FX auf einem Preset. Jo mei...
Am "Data Entry" Knopf muss man ganz schön drehen um auf Null zu kommen.
Freigelegt ist der "Dimension D" Chorus dann durchaus zu erkennen. (Es klingt zumindest erst mal so, wie man das von einem Roland-Chorus-Clone erwartet... )
 
[quote="Heinz Schnakensiel"
Am "Data Entry" Knopf muss man ganz schön drehen um auf Null zu kommen.
[/quote]


sollte da nicht was mit "shift" oder was auch immer gehen um gröbere / schnellere wertedurchläufe zu bewerkstelligen ?
 
Tschebyscheff schrieb:
Kannst Du mal ausprobieren, ob Du auch den beschriebenen Hüllkurveneffekt hast. Ich hoffe, ich hab kein fehlerhaftes Gerät.
Einfach Prog+Compare für den Defaultsound und dann Attack voll aufdrehen und (laut genug) hören, ob er wirklich bei Null
anfängt einzufaden.

Vielen Dank

Das Problem hab ich leider auch entdeckt. Hab dann alles kalibriert und geachtet das Curve und allgemein VCA Werte auch das Attack mitmachen (so das der Sound wirklich bei Null langsam anfangen soll). Mal war's doch weg aber mal war's wieder da.

Werde heut abend weiter schrauben.
 
Danke an die ersten die Ihre Eindrücke schildern. :supi:
Gerne mehr und Soundbeispiele wären klasse. (Eventuell macht sich jemand die Mühe die Presets einfach zu recorden!?)

LG
edit: also nicht alle 1000 :selfhammer:
 
nein ich bin nicht von der behringer pr-abteilung :) aber:

was habt ihr denn alle für super-silent studios ???

also bei mir machen bereits folgende sachen einen gewissen - nicht überhörbarn geräuschpegel:

- computer (lüfter)
- dynaudio bm 15 a (leichtes trafobrummen - ist kein defekt)
- jbl lsr 305 (leises konstantes hochfrequentes rauschen - ist kein defekt)
- strassengeräusche (auch bei geschlossenen doppelglasfenstern)
- diverse synths deren trafos brummen oder surren...

und zuletzt - wenn man die lüfter in den rechnern bedenkt - egal ob imac oder macbook pro - da sind meherer drinnen und die stören auch nicht.

wieso ist das dann bei einem synth für einige so ein kriterium ? man kann sich theoretisch ja auch recht leicht um unter 20 euro einen kleinen highend lüfter nachrüsten - da gibt es welche mit 6 db pegel - da ist wohl die reibung der eigenen klamotten wenn man sich beim schrauben bewegt lauter - von dem "lärm" durch dem spiel an den tasten gar nicht zu sprechen :lol:
 
Der Lüfter nervt nicht, aber er ist zu hören.

Ich habe ansonsten keinen Lüfter und keine Festplatte im Studio.
"Lauter" brummende Geräte habe ich aussortiert, bzw. werden die nur bei Bedarf eingeschaltet.

Da ich hier Nachbarn habe ist der Pegel nach oben begrenzt, deshalb habe ich ihn nach unten so weit möglich erweitert.
Von der Straße kommt nur hin und wieder ein Auto, und auch ab und an Lebenszeichen der anderen Hausbewohner, aber das finde ich etwas anderes als konstante Geräusche.
 
Heinz Schnakensiel schrieb:
Von der Straße kommt nur hin und wieder ein Auto, und auch ab und an Lebenszeichen der anderen Hausbewohner, aber das finde ich etwas anderes als konstante Geräusche.

interessant wie man das unterschieldich bewerten kann - ich höre sachen die konstant laufen nach kurzer zeit eigentlich gar nicht mehr - über kurze geräsuchimpulse hingegen kann auch mal richtig aufregen - ja nach typ halt - es muss aber nichts lautes sein.
 


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