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Gumma - süß: Fletch und Martin. Fast wie "wir" in irgendeinem Club. Wer hatte das nicht auch mal so? Ich finde das beruhigend.... und ich habe nicht ein einziges Album von DM und kenne praktisch fast nix von denen.
Wusste gar nicht, das die so viel gemacht haben.

 
			 
 
		
				
			 ), sondern rein beschreibend *liebkuck*.
), sondern rein beschreibend *liebkuck*.nee, das ist eher so ein Generationsding.@ Bernie: Das ist der Beweis, dass du tatsächlich hinterm Mond lebst.

 Bei dreien fällt mir die Entscheidung schwer, aber CTA, weil es 91 meine erste Berührung mit DM war, SOFAD weil ich das live mitbekommen habe und auch mehrere Maxis zum Album gekauft habe und ABF, weil es einfach vom Songwriting das beste ist. V war früher ein Favorit, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr hören. Nach Ultra gefiel mir dann nur noch SOTU, da blitzte nochmal alles auf, was mir an DM gefällt.
 Bei dreien fällt mir die Entscheidung schwer, aber CTA, weil es 91 meine erste Berührung mit DM war, SOFAD weil ich das live mitbekommen habe und auch mehrere Maxis zum Album gekauft habe und ABF, weil es einfach vom Songwriting das beste ist. V war früher ein Favorit, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr hören. Nach Ultra gefiel mir dann nur noch SOTU, da blitzte nochmal alles auf, was mir an DM gefällt. 
 
		
				
			 
	 
 
		
				
			
 
 
		
				
			In den Achtzigern verbrachte ich jede freie Minute im Clubhaus und Rocker hören so was weichgespültes nicht.

 
 
		
				
			 
 
		
				
			 . Nun DM ist für mich DIE Band gewesen die micht (mit Cure ) in die schwarze Szene und mein Leben begleitet hat. Was mich an den Alten Sachen angezogen waren zum einen ja die "Maschinensamples" aber auch ehrlich die Melodien und die "Hänger" an einigen Stellen in ihren Songs.Ich habe mal in einem Buch über DM gelesen das die tatsächlich so sein sollten. ich gestehe das ich sie am Anfang mochte und dann aber eine Zeitlang erst mal nicht und ignoriert habe.Einfach weil sie jeder damals gehört hat.
. Nun DM ist für mich DIE Band gewesen die micht (mit Cure ) in die schwarze Szene und mein Leben begleitet hat. Was mich an den Alten Sachen angezogen waren zum einen ja die "Maschinensamples" aber auch ehrlich die Melodien und die "Hänger" an einigen Stellen in ihren Songs.Ich habe mal in einem Buch über DM gelesen das die tatsächlich so sein sollten. ich gestehe das ich sie am Anfang mochte und dann aber eine Zeitlang erst mal nicht und ignoriert habe.Einfach weil sie jeder damals gehört hat. 
Interessanter Thread. Ich kenne längst nicht alles von denen, deshalb meine ernstgemeinte Frage an die Superfans ( Kenner ) : Gibt es bei DM einen ebenso musikalischen Wandel (rauf oder eben auch runter ) in Innovation,
musikalischem Risiko und Schönheit , wie es den bei Pink Floyd gab ?
 . Aber meiner Meinung gab es denn. Sogar von Album zu Album. Früher nicht ganz so stark bemerkbar.Dennoch gibt es ihn ja. Nach dem Weggang von Allan Wilder erst Recht.Da wurde es teilweise rockiger, bluesiger. Dem Typischsten Sound hatten sie mit Some Great Reward und Musik for the Masses. Heute sind sie meiner Meinung nach wieder elektronischer ohne aber den typischen Maschinensound dafür wenn man genau hinhört ausgereifter teilweise.Gut nach meiner Meinung.
. Aber meiner Meinung gab es denn. Sogar von Album zu Album. Früher nicht ganz so stark bemerkbar.Dennoch gibt es ihn ja. Nach dem Weggang von Allan Wilder erst Recht.Da wurde es teilweise rockiger, bluesiger. Dem Typischsten Sound hatten sie mit Some Great Reward und Musik for the Masses. Heute sind sie meiner Meinung nach wieder elektronischer ohne aber den typischen Maschinensound dafür wenn man genau hinhört ausgereifter teilweise.Gut nach meiner Meinung.Würde ich Dir nur zum Teil zustimmen. Bin Jahrgang 70 und somit fallen Bands wie DM genau in der Phase, die mich musikalisch geprägt hat und die mir weiterhin extrem wichtig sind. Trotzdem läuft bei mir auch TD, Schulze, Jarre, Trostel, Riechmann, Schröder... die für mich nicht weniger wichtig sind, aber zu deren Release-Zeiten war ich zu jung....nee, das ist eher so ein Generationsding.
Man bleibt irgendwie an der Musik hängen, mit der man aufgewachsen ist.
Meine große Schwester war damals mit einem GI leiert und schleppte mich von einer US-Kaserne zur nächsten in die Clubs.
Dort lief dann fast nur Soul und so hängt mein Herz heute noch an James Brown, Isaac Hayes, Rufus Thomas usw.
In den Achtzigern verbrachte ich jede freie Minute im Clubhaus und Rocker hören so was weichgespültes nicht.
 
