Desktop-Preset-Schleuder

schätze mal du meinst jetzt ob er für mich reicht, oder ? ich weiß es nicht. ich weiß aber, daß ich in meiner nova (zur zeit mein einziger synth) kaum fertige presets habe die ich gebrauchen kann. und um mir sounds aus dem nichts heraus selber zu proggen fehlt mir 1. das wissen (kann man lernen) 2. die zeit (ist also schlecht mit lernen) 3. der bock (noch schlechter mit lernen)

vielleicht ist es einleuchtender wenn ich erkläre, was genau ich hier mache. ich schreibe und spiele/singe meine musik auf dem klavier. wenn ich die ersten ideen grob fertig habe mache ich beats dazu und forme songs daraus. dabei möchte ich dann auch ab & an mal einen synth oder bass u.s.w. dazu haben. das ganze wiederum kommt aber auch nicht so oft vor. wie ich eingangs schon schrieb, bin ich kein dauer-tasten-junkie sondern mache das ganze nur ab und zu mal nebenbei aus lust und laune. (oft nur am sonntag nachmittag weil ich in der woche gar keine zeit habe) auch bin ich eher der pop-mensch als techno, house oder von mir aus auch vangelis-fan.

das alles zusammen lässt mich einfach mal spekulieren ob nicht ein reines preset-gerät mit möglichst vielen "trend" sounds besser geeignet für mich ist als ein synth wie z.b. meine nova. kann auch sein, daß ich voll daneben liege. wäre nicht das erste mal, daß ich mir ein gerät kaufe, welches mir nicht gefällt. habe schon ein paar sehr gute teile hier gehabt die nix für mich waren. was soll‘s ich gebe die hoffnung einfach nicht auf. irgend wo da draussen lauert genau mein teil.

gruß, stefan
 
lifelike schrieb:
schätze mal du meinst jetzt ob er für mich reicht, oder ?
ich meinte allgemein, ob dir ein rompler ausreicht. es gibt ja mehrere arten der klangerzeugung. rompler, sampler, va, add, fm, pm etc. wenn du sample-basierte sounds brauchst, ist ein rompler eine gute ausgangsbasis. weiß allerdings nicht, ob dir das ausreicht.

übrigens, was gedenkst du als sequencer zu verwenden?...
 
hi, an deiner stelle würde ich mir mal die motif serie von yamaha näher anschauen angefangen bei mo 6 bis zum motiv xs,.... da sind massig gute sounds drin, und bei lust kannst dir auch mal selber was zu recht drehen,...
auf jedenfall kommt da sicher so schnell, keine lange weile auf.
 
lifelike schrieb:
zu 1: ja, es ist mir lieber wenn der hersteller mir user-plätze frei lässt. natürlich (und das ist ja die frage dieses threads) mit so viel fertigen werks-preset-sounds wie möglich.

Mal ne blöde Frage:

Warum speicherst Du die Sounds nicht einfach in ner SysEx-Datei und schickst die am Anfang vom Song an den Klangerzeuger?

Ich würde jedenfalls niemals auf den Gedanken kommen, mich von sowas in der Auswahl eines Klangerzeugers einzuschränken. :?

Du solltest bei dem Fokus auf "vielen Presets" auch daran denken, dass die Presets auch durchgehört und auf Brauchbarkeit kategorisiert werden müssen. Das braucht auch so seine Zeit. Vor allem, wenn man noch die Reaktion auf verschiedene Controller (Aftertouch, Anschlagdynamik, usw.) mit einbezieht.
Ein Gerät aus der E-mu Proteus 2000 Reihe hat mit voll-ausgebauten Karten (d.h. 4 Stück) z.B. über 2400 Presets!!!

Eine Motif XS Workstation hat im Normalzustand schon über 1000.
 
Warum speicherst Du die Sounds nicht einfach in ner SysEx-Datei und schickst die am Anfang vom Song an den Klangerzeuger?

weil ich (um erlich zu sein) gar nicht wußte das sowas geht. :oops:

Eine Motif XS Workstation hat im Normalzustand schon über 1000.

ich bin irgendwie voll yamaha geschädigt was die bedienung angeht und hatte mir vorgenommen keine geräte mehr von denen zu kaufen. aber es stimmt natürlich, die wokstation im allgemeinen (ob nun motif oder fantom) ist auch nicht schlecht. muß ich noch mal sacken lassen. auf jeden fall ein interessanter vorchlag.

Die Korg M3 gibt es als Desktop-Version.

ich hätte eine preisvorstellung schreiben sollen. könnte so um die 1000 ocken für den synth zahlen. m3 fällt also aus. laut amptown verkäufer soll der auch totale grotte in der bedienung sein. :?:

übrigens, was gedenkst du als sequencer zu verwenden?

eine gute frage. ich habe insgesammt ca. 1800-2000 euro zur verfügung. ich hatte schon mal die mpc500 und war vom konzept her zufrieden. habe sie nur wegen dem zu unübersichtlichen display und den vielen bugs verkauft. zur zeit habe ich nur die emx-1 zum trigern hier und das ist nun auch wieder zu wenig an möglickeiten. lange rede kurzer sinn. ich schwanke zwischen: mpc-1000 oder notebook ... wenn ich mich wirklich für den soniccell entscheiden sollte, würde ein notebook natürlich mehr sinn machen. von wegen doch mal editieren oder "sysEx-dateien" verschicken ;-)

gruß, stefan
 
lifelike schrieb:
das teil sollte aber unbedingt desktop-format haben (also nix rack oder taste)
Michael Burman schrieb:
Die Korg M3 gibt es als Desktop-Version.
lifelike schrieb:
ich hätte eine preisvorstellung schreiben sollen. könnte so um die 1000 ocken für den synth zahlen. m3 fällt also aus. laut amptown verkäufer soll der auch totale grotte in der bedienung sein. :?:
Michael Burman schrieb:
übrigens, was gedenkst du als sequencer zu verwenden?
lifelike schrieb:
eine gute frage. ich habe insgesammt ca. 1800-2000 euro zur verfügung. ich hatte schon mal die mpc500 und war vom konzept her zufrieden. habe sie nur wegen dem zu unübersichtlichen display und den vielen bugs verkauft. zur zeit habe ich nur die emx-1 zum trigern hier und das ist nun auch wieder zu wenig an möglickeiten. lange rede kurzer sinn. ich schwanke zwischen: mpc-1000 oder notebook ... wenn ich mich wirklich für den soniccell entscheiden sollte, würde ein notebook natürlich mehr sinn machen. von wegen doch mal editieren oder "sysEx-dateien" verschicken ;-)
In einer Korg M3 hättest du gleich einen Sequencer. Keine Ahnung wie gut der ist und wie gut allgemein die M3 ist. Es gibt im Forum mindestens einen Thread (Klick), wo Stärken und Schwächen dieser Workstation von Korg besprochen werden. Das Teil hat laut Spezifikationen extra einen USB-Anschluss zur Datenspeicherung. Du könntest also wahrscheinlich Sounds und Songs auf ein Speichermedium schreiben und bräuchtest so kein SysEx. Außerdem hättest du alles in einem Gerät. Die M3 kann mit einer RADIAS Synthesizerplatine nachgerüstet werden und hat einen Sampler eingebaut.
Ein großer Nachteil von Korg Workstations (abgesehen von der OASYS, aber die ist noch teurer und hat offenbar auch so ihre Problemchen) ist in meinen Augen der Umstand, dass man die einzelnen Sounds nicht im Kontext eines Mixes, also im Multimode (Combi-Mode / Song-Mode) in allen Parametern editieren kann, sondern nur einige wenige Offsets einstellen kann. Zum Editieren muss man also in den Single- bzw. Program-Mode und hat so keinen Bezug zum Gesamtklang. Das war in den Korg Workstations schon immer so und hat sich in den letzen 20 Jahren nicht geändert. Wie gesagt, abgesehen von der OASYS.
 
Michael Burman schrieb:
Ein großer Nachteil von Korg Workstations (abgesehen von der OASYS, aber die ist noch teurer und hat offenbar auch so ihre Problemchen) ist in meinen Augen der Umstand, dass man die einzelnen Sounds nicht im Kontext eines Mixes, also im Multimode (Combi-Mode / Song-Mode) in allen Parametern editieren kann

Wäre an sich auch kein Problem, da lifelike ja nicht editieren will ;-)
 
lifelike schrieb:
ich bin irgendwie voll yamaha geschädigt was die bedienung angeht und hatte mir vorgenommen keine geräte mehr von denen zu kaufen.

Kann ich nachvollziehen, ziehe ich nach meinen Erlebnissen mit dem Yamaha TX16W seit Jahrzehnten konsequent durch.

Meine Theorie ist folgende: Es gibt zwei Gruppen von Musikern, die Roland-Versteher und die Yamaha-Versteher. Ist so wie mit Mathe und Deutsch in der Schule und hat wohl was mit Hirnhälften zu tun. Yamaha-Besitzer sind meistens gut in Mathe, Roland-Leute hingegen können gut schreiben (z.B. Liebesbriefe) und kommen daher besser bei Frauen an. ;-)
 
Wie gut dass ich Synths von beiden Firmen hab ;-)
 
T-Punkt schrieb:
Es gibt zwei Gruppen von Musikern, die Roland-Versteher und die Yamaha-Versteher.

Verdammt!

Ich finde beide Firmen können keine guten UIs erstellen.

Mit ner Korg Trinity oder nem Triton bin ich dagegen direkt klar gekommen. Ebenso mit nem Kurzweil K2000 (betreffend der Grundfunktionen).
Habe allerdings noch keinen Fantom X probiert, nur nen Fantom Xa und der ist ätzend und unlogisch.

In welches Klischee passe ich dann?
 
T-Punkt schrieb:
Meine Theorie ist folgende: Es gibt zwei Gruppen von Musikern, die Roland-Versteher und die Yamaha-Versteher. Ist so wie mit Mathe und Deutsch in der Schule und hat wohl was mit Hirnhälften zu tun. Yamaha-Besitzer sind meistens gut in Mathe, Roland-Leute hingegen können gut schreiben (z.B. Liebesbriefe) und kommen daher besser bei Frauen an. ;-)
*löl* Cool! :lol:

Ich bin Yammi-Versteher.... ;-)
Man kann über Yamaha ne Menge lästern, aber so was wie den D-110 haben sie noch nicht verbrochen! ;-)
 
T-Punkt schrieb:
Michael Burman schrieb:
Ein großer Nachteil von Korg Workstations (abgesehen von der OASYS, aber die ist noch teurer und hat offenbar auch so ihre Problemchen) ist in meinen Augen der Umstand, dass man die einzelnen Sounds nicht im Kontext eines Mixes, also im Multimode (Combi-Mode / Song-Mode) in allen Parametern editieren kann
Wäre an sich auch kein Problem, da lifelike ja nicht editieren will ;-)
Die Korg M3 hat noch einen weiteren "Vorteil" für den "lifelike": Laut Tests in KB & Keys soll sie nicht so gute Natursounds haben - die braucht der "lifelike" nämlich "nicht so unbedingt"! ;-)

Noch was zum Thema Sequencer: Der eingebaute Sequencer hat gegenüber einem externen (ob MPC oder Laptop) den Vorteil eines tendentiell viel besseren Timings! (Das gute Timing einer MPC nützt bei einer externen Ansteuerung der Klangerzeugung nämlich wenig.) Die M3 hat ein 320 x 240 Display, also prinzipiell eine gute Voraussetzung für einen eingebauten Sequencer. Die 16 Spuren dürften für den "lifelike" ausreichend sein, da er schrieb "mind. 6-fach multitimbral". Dank Sampling-Abteilung kann man außerdem Audio-Elemente in die Arrangements einbinden.

Des Weiteren hat die M3 die Karma 2 Engine! Außerdem pro Part einen halbparametrischen 3-Band EQ, insgesamt 5 Inserts, 2 Haupteffekte und einen Master-Effekt. Und so was wie Kaoss-Pad.
Habe heute die Tests in KB und Keys gelesen. Negativ wird erwähnt, dass die Fader zu eng platziert sind - also eher was für kleinere Hände bzw. filigrane Finger.

Ach ja, in Keys (08/07) wird die M3 als benutzerfreudlich beschrieben. Das also als Gegenmeinung dazu:

lifelike schrieb:
laut amptown verkäufer soll der auch totale grotte in der bedienung sein.
Kann mir auch irgendwie schlecht vorstellen, wie er bei so vielen Bedienelementen und einem TouchView-Display schlecht in der Bedienung sein soll.
 
Michael Burman schrieb:
lifelike schrieb:
laut amptown verkäufer soll der auch totale grotte in der bedienung sein.
Kann mir auch irgendwie schlecht vorstellen, wie er bei so vielen Bedienelementen und einem TouchView-Display schlecht in der Bedienung sein soll.

Naja, eine Verkäufermeinung eben. Da spielen z. B. Dinge wie Lagerbestand und Lieferbarkeit mit rein. Für gewöhnlich sollte man einen Laden erst dann betreten, wenn man durch Vorabinformation schon auf zwei bis drei Instrumente fokussiert ist und nicht mehr auf Verkäufermeinungen angewiesen ist.
 
T-Punkt schrieb:
Richtig. Die oberste Direktive emsiger Verkäufer ist das Leeren des Lagers ;-)

Nur wenn der Disponent Mist geordert hat. Wenn er dagegen seinen Job drauf hat, steht kein Verkäufer unter einem solchen Druck.

@burman

Laut Tests in KB & Keys soll sie nicht so gute Natursounds haben

Da haben die falsch verlautet. Selbst das Klavier, das noch beim Triton innerhalb des eigenen ROMs eine etwas schlechtere Figur als andere Samples gemacht hat, ist beim M3 OK. Geigen besonders gut, sogar Brass.

Ach ja, in Keys (08/07) wird die M3 als benutzerfreudlich beschrieben

Das finde ich auch. Allerdings ist das bei Instrumenten mit richtig vielen Parametern immer so eine Sache, denn einer kommt auf Anhieb damit zurecht, ein anderer steht davor wie die Kuh vor´m neuen Tor.
 
kpr schrieb:
Nur wenn der Disponent Mist geordert hat. Wenn er dagegen seinen Job drauf hat, steht kein Verkäufer unter einem solchen Druck.

Das Bedauerliche daran ist, dass Disponent und Verkäufer meistens nicht ein und diesselbe Person sind. Der Verkäufer muss "Fehleinkäufe" aber auf jeden Fall ausbaden. Und das leider nur zu oft zum Nachteil von (uninformierten) Kunden. Eine kompetente und faire Beratung vorausgesetzt, kann man Kunden durchaus auch mit "Ladenhütern" glücklich machen. Weil ein Ladenhüter ja nicht per se schlecht sein muss. Wenn jedoch ein Verkäufer eine M3 als schlecht bedienbar tituliert, riecht es verdammt stark nach Direktiven der Art "Unsere Fantoms müssen raus".
 
kpr schrieb:
Michael Burman schrieb:
Laut Tests in KB & Keys soll sie nicht so gute Natursounds haben
Da haben die falsch verlautet.
Naja, ich habe die Infos auch sehr stark pauschalisiert. Denn gerade die von dir erwähnten Sounds wurden, glaube ich, eher positiv erwähnt. Den Test in der Keys fand ich übrigens viel umfangreicher und informativer als den aus der KB, obgleich der von Keys mehr Text-Fehler hat. ;-)
 
T-Punkt schrieb:
kpr schrieb:
Nur wenn der Disponent Mist geordert hat. Wenn er dagegen seinen Job drauf hat, steht kein Verkäufer unter einem solchen Druck.

Das Bedauerliche daran ist, dass Disponent und Verkäufer meistens nicht ein und diesselbe Person sind. Der Verkäufer muss "Fehleinkäufe" aber auf jeden Fall ausbaden. Und das leider nur zu oft zum Nachteil von (uninformierten) Kunden. Eine kompetente und faire Beratung vorausgesetzt, kann man Kunden durchaus auch mit "Ladenhütern" glücklich machen. Weil ein Ladenhüter ja nicht per se schlecht sein muss. Wenn jedoch ein Verkäufer eine M3 als schlecht bedienbar tituliert, riecht es verdammt stark nach Direktiven der Art "Unsere Fantoms müssen raus".


Das kann im Einzelfall in größeren Häusern genau so sein, wie du beschreibst und lässt den Schluss zu, dass du die Szene von innen kennst.

In der Tat muss ein Ladenhüter kein Ladenhüter sein, sogar der gutgemeinte Wareneinkauf kann lediglich regional an der Kundschaft vorbeigehen und das Schlimmste zuletzt: Ob ein Kunde einen Fantom oder M3 kauft, kann vollkommen wurscht sein, denn beide sind insgesamt "gut" (Betragen: gut, Mitarbeit: befriedigend ;-) ) und nehmen sich bei bestimmten Kunden tatsächlich im Endeffekt nichts. Bei jemandem wie Thomann ist der Effekt aber ausgeschlossen, denn selbst wenn einem der Verkäufer ein Teil aus übergroßem Lagerbestand quasi aufschwätzen würde, dann tauscht man innerhalb der 30 Tage einfach um. Wir schweifen aber vom Threadthema ab.
 
Noch was zum Thema Sequencer: Der eingebaute Sequencer hat gegenüber einem externen (ob MPC oder Laptop) den Vorteil eines tendentiell viel besseren Timings! (Das gute Timing einer MPC nützt bei einer externen Ansteuerung der Klangerzeugung nämlich wenig.)

ich gebe zu: das hat mich jetzt doch ein paar tage beunruhigt. zumal ich grundsätzlich eher gegen die pc- oder die mehrere-einzelgeräte-variante bin. daher ja dieser thread. ich bin also gestern mal los um mir folgende geräte anzuschauen: yamaha mo6 + roland fantom x6 + korg m3

habe mich jetzt erstmal nur auf den sound konzentriert und den sequencer links liegen lassen. wäre sonnst mit der informationsflut völlig übervordert gewesen.

yamaha mo6: klingt nicht übel. besonders überrascht und inspiriert wurde ich von sounds denen ich eigentlich gar keine wichtigkeit beigemessen hatte. leider ist das display im vergleich zu klein und rein optisch verstehe ich die bedienoberfläche kaum. bleibe also bei meinem vorsatz: kein yamaha

als zweites hatte ich den m3 unter den fingern: der sound ist großartig. dieses mal, durch die überaschungskathegorien des mo6 beeinflusst, habe ich als erstes genau diese im m3 angespielt um einen vergleich zu haben. für meine ohren ein klares urteil: der m3 klingt um längen besser. auch alle anderen kathegorien haben mich fast ausnahmslos umgehauen. zur bedienung kann ich nix sagen, da ich auch nix gerafft habe. (beim yamaha habe ich wenigstens die grundfuntionen durchschaut) das berührungsemfindliche display ist schön groß aber für meine (keine wurst)finger nicht immer leicht zu bedienen. habe den verdacht (auch wegen des kaosspads), daß es bei mir schnell verkratzt.

fantom x6: leider habe ich zu lange am m3 gehangen und konnte hier dann nur noch eine hand voll sounds anhören. kann ich also noch nichts drüber sagen. habe aber gemerkt, daß bei diesem gerät fast alles so funktioniert wie es die knöpfe erahnen lassen. (im gegensatz zu den beiden anderen). habe auch einen kurzen blick auf den sequencer geworfen und war angenehm überascht. das schaut ja fast aus wie bei cubase/logic u.s.w.

na gut, eine wirkliche entscheidung kann ich mit so einem kurzen antesten nicht treffen. will ich auch gar nicht. da aber der michael immer wieder mit dem m3 anfängt und im laufe des threads auch schon der x6 empfohlen wurde, wollte ich mir die dinger mal anschauen. eigentlich wollte ich keine weitere tastatur mehr haben. sollte sich aber nächsten samstag rausstellen, das die sequencer von x6 (hier muß ich auch den sound noch checken) & m3 gut für mich geeignet sind. könnte eine workstation tatsächlcih eine gute lösung sein.

zu mal sich bei beiden geräten auch die sounds sehr schnell und einfach (geringfügig) editieren lassen. 8) ... und mehr als filter und amp mach ich eh‘ nicht. der aufmerksame leser weiß das aber ja.

gruß, stefan
 
lifelike schrieb:
da aber der michael immer wieder mit dem m3 anfängt
du wolltest ja desktop - gibts aktuell nur als m3. ;-)
eine workstation mit eingebauter tastatur hat einen weiteren vorteil, dass zwischen keyboard und klangerzeugung keine midi-latenz wie bei externer übertragung entsteht! :D
 
Michael Burman schrieb:
lifelike schrieb:
da aber der michael immer wieder mit dem m3 anfängt
du wolltest ja desktop - gibts aktuell nur als m3. ;-)
eine workstation mit eingebauter tastatur hat einen weiteren vorteil, dass zwischen keyboard und klangerzeugung keine midi-latenz wie bei externer übertragung entsteht! :D

Wenn er den M3 kauft, würde ich mir von Korg mal eine Provision schicken lassen. ;-) :lol:
 


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