Die Musik die ich höre ist…

Dies ist die Gegenprobe dessen, was du HÖRST (nicht die die du machst) - MusikSTILE sind hier gefragt.

Deshalb am besten grob in die Reihenfolge bringen was dir am wichtigsten ist…
Ggf. nen Strich machen und div. Stile angeben, die du magst, aber nicht ständig hörst..

Wenn 2-3 Bands in einem Genre sehr wichtig sind, diese gern nennen.


BEISPIEL:

- Elektronischer Pop, Elektronische Songs (ALLES!)
- Experimentelles und Neue Musik - nicht "Experimentell im Sinne von unhörbar - unerträglich sondern genau das sollte sein, eine Bedeutung haben, Substanz)
- Noise, Post-Industrial
- EBM (Keine Stiefelfabriken, eher Skinny Puppy bis DAF)
- Ambient Noise, Scapes, Drones

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Desweiteren:

- Pop (alle Stile) - aber eher nicht das was im Radio oder in den Charts ist sondern echter Pop von echten Kühen und so.
- eigentlich alles

Gar nicht:

Blues, Schlager, Gabba, eher wenig Soul., wenig Country
.. sehr Schmieriges und prollhafte Attitüden
Wenig extrem eintönige Stile ohne Stimmung & Substanz / Funktionsmusik (Tanz, Fahrstuhl, Flughäfen, Restaurants und Einkaufsmusik)

Ok, etwas konstruiert - aber so meine ich das. Bei mir ändert sich das auch immer mal, jedoch gibt es einige Eckpfeiler die einfach solide sind. Und - unbedingt offen zu dem, was kommt und sein wird. Gestern ist nicht das bessere heute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich höre zu 80% nur Musik die mit Synthesizern geschaffen wurde.
Dabei hasse ich aber diesen Mainstream Big Room kram und EDM.

Genres die ich höre:
- Techno
- Melodic Techno
- Hard Techno
- Trance
- Progressive Trance
- Uplifting Trance
- Hard Trance
- Minimal

Mein Gegenpol ist den ich auch gerne höre:

- Space Chillout
- Space Ambient
Quasi geile Weltallmucke zum chillen die mit Synths gemacht wurde.

Ich höre auch gerne Techno und Trance Classics aus den 90ern und 2000er.
Dar war die Musik trotz eingeschränkterer Technik geiler als Heute.
Heute muss man die guten Tracks suchen.

Ich liebe auch als Gegenpol zu Techno & Co. Synthwave Musik.
Da gefällt mir besonders der 80s Style.

Charts und solch einen Quatsch höre ich nicht. Unerträglich für mich.
Ich habe in meinem Auto sogar mein Autoradio so eingestellt, dass wenn es angeht nur Rauschen kommt bis das Bluetooth verbunden ist um meine Musik zu hören.
Ich finde die heutige Mainstream Mucke so schlimm, dass ich schon Aggro werde wenn ich den Kram nur kurz im Radio hören muss.

In den 80ern, 90ern und 2000ern war die Mainstream Mucke wenifstens noch gut.

Das einzige was ich außerhalb von elektronischer Musik noch höre ist:

- Böhse Onkelz weils es zu meinem Jugendkult gehört
- Gute 80er und 90er Mucke, da aber nur bestimmte Gassenhauer

Welcge Musik ich abgrundtief hasse und es für mich unerträglich ist:

- Metal
- Rap und HipHop. Hier hasse ich besonders diesen assolzialen Deutschrap wo keiner richtig Deutsch kann und nur assozialen Schwachsinn von sich gibt.
Der Ami Rap aus den 90ern war gut. Das wars aber schon.
- Schlager
- Mainstream Kram nach 2010 bis auf wirklich ein paar Ausnahme Tracks
- Classic
- Jazz
- Alles wo kein Deutsch und Englisch gesungen wird
- die Liste wird zu lang...😂. Ich mach mal Stop hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
die musik, die ich höre, ist melancholisch.
auch das tanzbare zeug.
sogar die clicks and cuts.
oder die sachen aus dem kaugummipop.
the girl is crying in her latte von den sparks, legitimer erbe von eleanor rigby der beatles.
gefolgt von:
aphex twins rhubarb, sades nothing can come between us, empire of the suns we are the people, microstorias quit not save, makesnds casette track1, depeche modes it doesnt matter two, fsols cerebral, humates love stimulation, donnacha costellos dry retch, grimes‘ realiti demo, kate bushs cloudbusting, daft punks too long, cigarettes after sex‘ k., wild beasts‘ two dancers ii, burial & four tets moth, björks amphibian, thom yorkes atoms for peace, autechres clipper, massive attacks big wheel et al..
alltogether ohne stirnrunzeln in einer playlist.
wenn ich selbst musiziere, ziehe ich alle inspiration aus dem hintergrundrauschen meiner inner playlists.
selbst wenn ich 90 minuten techno rausballere.

 
Zuletzt bearbeitet:
die musik, die ich höre, ist melancholisch.
auch das tanzbare zeug.
sogar die clicks and cuts.
oder die sachen aus dem kaugummipop.
the girl is crying in her latte von den sparks, legitimer erbe von eleanor rigby der beatles.
gefolgt von:
aphex twins rhubarb, sades nothing can come between us, empire of the suns we are the people, microstorias quit not save, makesnds casette track1, depeche modes it doesnt matter two, fsols cerebral, humates love stimulation, donnacha costellos dry retch, grimes‘ realiti demo, kate bushs cloudbusting, daft punks too long, cigarettes after sex‘ k., wild beasts‘ two dancers ii, burial & four tets moth, björks amphibian, thom yorkes atoms for peace, autechres clipper, massive attacks big wheel et al..
alltogether ohne stirnrunzeln in einer playlist.
wenn ich selbst musiziere, ziehe ich alle inspiration aus dem hintergrundrauschen meiner inner playlists.
selbst wenn ich 90 minuten techno rausballere.
humates love stimulation ein absolut geiler Track...👍🏼
Da geht mir schon immer einer ab.
Das ist die Magie der 90er.
 
Ich kann mit Schubladenmusik eigentlich nichts anfangen, denn dann hört sich schnell alles gleich an. Stellt Euch diese Richtungen vor und macht etwas Neues daraus durch eklektische Kreationen:

Minimal Synth, Minimal Wave, Dark Ambient, Ritual Ambient, Ritual, Dark Electro, Experimental, EBM (auch mit "Stiefeln", weil ich Musik eher unpolitisch und mit künstlerischen Ohren lausche), Dub, Ethereal, okkult-obskures Zeug, Industrial, Industrial Ambient, Beautiful Noise (habe gerade ein neues Genre erfunden, haha), Gothic Rock, Dungeon Synth, Schlager, Atmospheric Black Metal, Post-Punk, Darkjazz, Witch House, Drone, Dreampop, Coldwave, Darkwave, Shoegaze, auch Trip-Hop-, Psychedelic Rock-, Stoner-, spacige Krautrock- und cinematisch-gamischerische Elemente.

Darum ordne ich meinen Geschmack auch äußerst ungerne in unbequeme, eingeschränkte Gruppierungen ein, wo er dann ein trauriges, geringschätztes Dasein unter fremden, inkompatiblen Geschmäckern führen sollen, die aufgrund eines oberflächlich-gleichen Genrenamens allenfalls latente Ähnlichkeit mit meinen Vorstellungen aufweisen. Das besonders Empfundene mag sich eben nicht gerne zum gewöhnlich Empfundenen gesellen. Soll keine Arroganz sein, aber als eine heilige Hommage an die mit dieser Musik verbundenen Gedanken- und Gefühlswelten verstanden werden.

Was ich absolut nicht ab kann, das ist Rap, Hip-Hop, Funk, Punk, Harsh Noise, Schüttelkopfmetal plus angemalte Karnevalsgesichter mit pubertären Zombiestimmen, Jazz, Kinder- oder Kirmestechno, religiöses Zeug für affine Gehirnwäschesekten, Radiocharts, Hardrock, überhaupt Rock und all dieser eklig-oberflächliche Massenkonsumscheiß.

Schlager und Industrial oder Noise wären z.B. für mich also kein Widerspruch. Vor 30 Jahren oder so fragte ich mal Donna Klemm, ob man nicht indischen Industrial erfinden, fördern und dann importieren könnte. Es wären aber noch keine entsprechenden Fühler ausgestreckt worden. Hätte ich ihre Möglichkeiten und Kontakte gehabt, hätte ich mich - an ihrer Stelle - z.B. gerne darum gekümmert. Sie kam ja auch viel herum. Das 'selbstzweckhafte Schräge um jeden Preis' wäre jetzt nichts für mich, weil unausgegoren dahingerotzt klingend (darum mag ich die Random-Funktion auch nicht), aber das interessant-schöne Schräge, das ist mein Ding. Es liegt mir im Blut, die Pole, das vermeintlich Gegensätzliche miteinander harmonisch zu einer Einheit zu verbinden.

Überwiegend mag ich ultra verträumte Klanglandschaften wie aus einer parallelen Zwischenwelt und extraterrestrischen Hochkultur, immer spacig-transzendierend, unschuldig-verspielte und hypnotisch-hymnenhafte Melodien, verzerrt-coole Gesänge, minimalistisch orientiert, 'Elois treffen auf die Morlocks'.
 
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Ich höre viel Pop aus den 80er und 90er alles davor und danach interessiert mich nicht sonderlich und finde da auch kaum Stücke die es sich lohnen anzuhören. Es gibt so ein paar Ausnahmen wo auch mal was aus den 70er oder frühen 2000er dabei ist.
Musik jenseits von 2010 gibt es quasi für mich nicht, jedenfalls nichts kommerzielles. Ich mag alles wo keine Gitarren drin sind und kein Gesang, akustische Instrumente im Allgemeinen finde ich nicht sonderlich toll.
 


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