Die Sampling-Heide - Recordings, Samples und Patches Sammelstelle

#Hafen, #Lärm, #Industrie
Anhang anzeigen HH_Hafen.mp3

#Traffic, #Zug
Anhang anzeigen HH_Zug.mp3


Beide minimal kosmetisch behandelt. (Sanfter) LP/HP kein NR. Kanten coupiert.
EDIT Und normalisiert, DC offset raus.
Zugegeben, die fades beim Zug könnten nicht natürlichen Ursprungs sein.
Ach, ich seh grad kleiner 30s... pfff, zu spät :xenwink:
Ich hör schon auf zu labern, das ist ja hier ne Bibliothek. Psssst!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Threads zusammenfügen?
... und vielleicht n bischen bessere Qualität? Mir wärs egal, das Mastermaterial aus der Hand zu geben.
Ok, könnte auch vernachlässigbar sein, wenns durch die Maschinen gejagt wird und eh nix mehr übrig
bleibt.
 
so hätt ich´s ja gerne. unkomprimierte athmo irgendwo draußen, in der kantine oder im op-saal.
"Line in" Sachen sind auch cool, das wird aber zu viel ohne Linie, außer wenn es Instrumenten samples sind, meiner Meinung nach. Youtube ist voll mit trash, wenn man was braucht...

Aber nicht weitersagen 🤫.

Ich habe auch noch ein paar Aufnahmen,
Silvester feuerwerk 23/24
Schöne Vogel Gesänge am Morgen
Tür knartschen
Usw.
.....
Ich habe bei mir in der Nähe eine stelle wo die Straßenbahn in die Kurve geht
das hört sich gut an, habe ich erst entdeckt 👂🏼die stelle und noch nicht konserviert...
 
Ich habe auch noch ein paar Aufnahmen.
Laß hören. (:


...wenn MP3 in Ordnung ist, können wir vielleicht wenigstens die Länge noch weiter nach unten anpassen? :xengrin:
Mein Material liegt überwiegend schon bearbeitet vor, also wesentlich gekürzt und die für mich übliche Kosmetik
darauf angewendet.
Das Ausgangsmaterial liegt hier als DAT im Schrank und was ich sonst so an Samples hab (Zoom.TV) , lösch ich
meist sofort, nachdem ich die für mich brauchbaren Schnipsel extrahiert hab.

Welche Bearbeitungsschritte sind eigentlich zulässig? Strictly raw? Normalisieren und DC-offset raus?
 
Mit welchen pegel record'et ihr...
Wie vermeidet ihr gehäuse stoßgeräusche, vorallem bei Bewegung...
Das übliche, so laut wie geht mit Luft nach oben. Also so weit aussteuern, das die lautesten Signale noch sauber
abgebildet werden, ohne zu zerren, abgeschnitten zu werden. So hab ich mir das zumindest immer zusammengereimt.
Manchmal auch dynamisch, hektisch den Aufnahmepegel dann wieder bei leisen Signalen nachjustiert. :)

1.jpg

Mein uraltes H2 (für mich immer noch sehr brauchbare Qualität) mit toter, drübergestülpter Katze und Ministativ.
Darunter ein billiges (?) Hyundai MP3 Ge... döns.
Das H2 halt ich an dem ausgezogenen Stativ, das knarzt erstaunlich wenig oder ich starte die Aufnahme und
stell das H2 auf dem Stativ in die Landschaft. Da hör ich sogar vorbeifliegende Insekten. Apropos, ich dachte
ich hätte mit meinem ersten Sample im Iridium das Rad erfunden, um dann festzustellen, es gibt ein Preset
mit gesampleten Bienen...
Als externes Mikro nutz ich meine OKM. Damit die Kabel keine Schubbergeräusche machen, muß man aufpassen.
Bedeutet: nicht bewegen, nicht atmen. :)

Das Hyundaiteil macht MP3 in Mono und echt LowFi. Ist dafür schnell scharfgeschaltet, sehr handlich und unauffällig.
Ein kreischender Kindergarten im Vorbeigehen damit aufgenommen hat was.

War das die Frage? Warum erzähl ich soviel?
Egal, ich zeig noch was:
2.jpg
Wie hab ich eigentlich meine Aufnahmen in den ST bekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welchen pegel record'et ihr...
Wie vermeidet ihr gehäuse stoßgeräusche, vorallem bei Bewegung...
Ich hatte mir vor Jahren mal so ein Dreibein-Stativ für Webcams gekauft. Da kann man auch ein Smartphone oder das Zoom einklemmen. Ich platziere das irgendwo, drücke auf Record, nehme möglichst weit Abstand. Ansonsten nimmt das Ding ja jeden Mucks auf.
Was ich in der Regel nicht aktiviere ist LPF bei der Aufnahme, das schneide ich lieber hinterher raus.
 
Jetzt ernsthaft, das konservieren von Atmosphären ist das eine, das andere ist, es möchte doch keiner von uns hier ein Hollywood Streifen damit vertonen,.. oder.
Also für die Hintergrund Belegung zum Musik machen oder samplen..ja, aber nicht komplett clean und Fehler frei,... oder?

Es gibt schon steile Sachen die man akustisch einfangen kann, ich denke das ist mein Reiz daran. Zb. Wenn in 10-20j.
Privat Feuerwerk verboten sein wird, könnte ich jüngeren Menschen die Atmosphäre eines silvester abends zeigen.
Basiert bei mir auf die gleiche Erkenntnis wie beim Fotografieren, Bilder sind erst etwas wert wenn das Abgebildete sich verändert hat.

Ich hatte mir mein recorder ursprünglich für etwas anderes geholt, Und zwar wollte ich meine jam Session's aufnehmen ohne erst Rechner hochfahren und so weiter, vorallem kann ich meine Spuren die ich da reingeschickt habe jederzeit spontan und unkompliziert anhören um sie zu bewerten oder mich daran zu erfreuen.

Ich habe bei hohen pegel ein grundrauschen, bei musik aufnahmen ist es mir egal, bei Atmosphären solo fällt es schon auf, ich bin kein Toningenieur.
Ich werde zukünftig mit geringeren Pegel aufnehmen und es dan wie erwähnt anheben.

Die erwähnten aufnehmen von mir werde ich noch bereit stellen, habe gerade kein mp3 Konverter auf mein Musik offline PC.
 
Jetzt ernsthaft, das konservieren von Atmosphären ist das eine, das andere ist, es möchte doch keiner von uns hier ein Hollywood Streifen damit vertonen,.. oder.
Also für die Hintergrund Belegung zum Musik machen oder samplen..ja, aber nicht komplett clean und Fehler frei,... oder?
Hab ich auch so verstanden, das hier eher Rohmaterial angefragt wurde. Also unbehandelt, weitestgehend.
Geeinigt hat man sich hier auf das Wegschneiden der tiefen Frequenzen, kleiner/gleich 50Hz (??) und das
Normalisieren (-0,1dB... ??). Den Rest kann dann jeder nach eigener Vorliebe selber machen.
Richtig so??? 😳

Ich kann mich an Samples richtig festdaddeln, immerhin sind die das Ausgangsmaterial für die Klänge
meiner Samplesynths (Microfreak, Tempera, Iridium, ... und nicht zuletzt Kontakt).
Den Tempera hab ich grad ganz neu und muß wieder feststellen, das sich die Arbeit mit dem Rastermikroskop
(hier Wavelab 8) am Samplematerial für mich lohnt, um dem zufriedenstellenden Klang nahe zu kommen.

...und sorry für das reingegrätschte Silvestersample.
 
Ich kann mich an Samples richtig festdaddeln, immerhin sind die das Ausgangsmaterial für die Klänge
meiner Samplesynths (Microfreak, Tempera, Iridium, ... und nicht zuletzt Kontakt).
Den Tempera hab ich grad ganz neu und muß wieder feststellen, das sich die Arbeit mit dem Rastermikroskop
(hier Wavelab 8) am Samplematerial für mich lohnt, um dem zufriedenstellenden Klang nahe zu kommen.

...und sorry für das reingegrätschte Silvestersample.
Ich habe echt Hochachtung vor Leuten die so tief in die Materie reingehen können und wieder rauskommen,
Ich habe so ein hohen Anspruch ans sound Design das ich lieber auf unbehandelte Konserven Sounds zurückgreife um überhaupt etwas zusammen zubekommen.
 


News

Zurück
Oben