Die Technologie zum Erstellen von Musik mit Synthesizern

Kann aber auch einfach ein Kommunikationsproblem sein.
In der Tat!
Ich glaube, der Threadersteller ist russischer Staatsbürger ohne jegliche Deutschkenntnisse und hat sein Anliegen von einer Übersetzungs-Software ins Deutsche übertragen lassen. So erklärt sich auch der an dieser Stelle wohl fehlzuinterpretierende Begriff "Technologie", der wohl eher als "Technik" im Sinne von "Verfahrensweise", "Vorgehensweise", "Modalität" usw. zu verstehen ist.
 
Jeder der einen Poly800 nicht gut klingen lassen kann hat keine Ahnung :opa: ,,,das Filter ist nämlich geil! Und durch seine komplexen Hüllkurven und dem feinen Korgjoystick geht Mojotechnisch richtig viel
bei der Ollen "Halborgel". Auch das oft verschmähte nur ein Filter für alle Stimmen hat etwas was auf seine Art einfach toll ist. Ich mag den Poly800 sehr( den knackenden An/aus Schalterf ,das leichte Gehäuse, Die Art der Bedienung mit der aufgedruckten Matrix)Wie ne handliche Biene ;-) Mich reizt jetzt natürlich noch der DW8000 der ja mehr Hifi klingt. Der 800 ist mehr der TRasher! Aber wie gesagt. Jeder der findet daß der Scheiße klingt hat sich in meinen Augen nie
mit dem richtig beschäftigt oder klar...mag halt nur Hifi also auch goldene Kabelstecker :harhar:
 
Zuletzt bearbeitet:
Musiktheorie liegt mir überhaupt nicht. Ich will ja keine Mozart Musik machen :mrgreen:

Das Eine muss ja nicht zwangsläufig mit dem Anderen zu tun haben, deswegen ja auch der Tipp in einem der von mir geposteten Videos: Philip Tagg, "Everyday Tonality - towards a tonal theory of what most people hear". Man macht in der Popularmusik ja nicht zwangsläufig Funktionsharmonik aus dem 18. Jahrhundert. Trotzdem ist es ja nicht verkehrt, wenn man einen Mollakkord von einem Teller Reis unterscheiden kann, in zwei von drei Fällen.

Ist halt ein anderer Ansatz als Mozart, Debussy, Coltrane oder Stockhausen. Aber: YMMV. Ich gehöre zu den komischen Typen, die gerne wissen, was sie machen. Und das soweit verinnerlichen, dass die das auch noch wissen, wenn die es nicht bewusst wissen. Aber auf Nachfrage erklären können.

Grüße
Omega Minus
 
Trotzdem ist es ja nicht verkehrt, wenn man einen Mollakkord von einem Teller Reis unterscheiden kann, in zwei von drei Fällen.
Natürlich, da hast du ja Recht. Solche einfach Dinge weiß ich natürlich auch. Zudem...bitte nicht so Ernst nehmen bezüglich dem Blödsinn den ich oben schreibe von wegen Mozart. Ich liebe
Musik von Mozart.
 
towards a tonal theory of what most people hear".
Ich muß sagen daß ich schon immer Musik in Einzelteile zerlegt habe und immer sehr genau begutachtet habe und dies immer noch tu. Sei es Klassische Musik ,Pop, Rock oder Ambient. Ich erkenne so vieles
und ich liebe es immer wieder neues zu entdecken. Auch wie zwei tracks mit Melodien zusammenspielen begutachte und erkenne ich immer wieder. Es gibt Menschen die schöpfen wahrlich wunderbares aber es
gibt auch z.B. Klassische Kompositionen die mir überhaupt nicht gefallen haben wenn ich sie im Radio gehört habe. Ich muß ja btw unbedingt bald mal in die Oper, damit ich mal ein echtes Konzert mit großer Besetzung erlebe.
Was für mich interessant wäre auf deutsche Sprache ...wenn es da z.B. zwei Leute gäbe die ein Klassisches Kammerorchester erklären und begutachten. Gibt es eigentlich auch außergewöhnliche Kammermusik?
Also Kompositionen die Außergewöhnlich sind? Oft dominieren ja die violinen und die Bässe halten sich zurück. Ich würde gerne mal Klassische Musik hören die eher auf streichenden und zupfenden Kontrabässen
basiert und die violinen nur dezent und eher Hintergründig zum Einsatz kommen.
 
In der Tat!
Ich glaube, der Threadersteller ist russischer Staatsbürger ohne jegliche Deutschkenntnisse und hat sein Anliegen von einer Übersetzungs-Software ins Deutsche übertragen lassen. So erklärt sich auch der an dieser Stelle wohl fehlzuinterpretierende Begriff "Technologie", der wohl eher als "Technik" im Sinne von "Verfahrensweise", "Vorgehensweise", "Modalität" usw. zu verstehen ist.
Ja, das kann gut sein. Ich weiß nicht, ob es Google derzeit noch in Russland gibt. In einem livestream hat mal ein Russe munter auf kyrillisch gepostet, den Hinweis, das könne hier keiner lesen, er solle doch bitte Google zum Übersetzen nehmen hat er nicht angenommen - warum auch immer. Also hab ich ab und zu für ihn mit Google übersetzt, ich bin ja nicht so...

Und selbst wenn - Englisch kann Google ganz gut, aber bei Italienisch wird es schon leicht surreal. Keine Ahnung, wie das dann bei Russisch ist.


https://www.youtube.com/watch?v=C1Sw0PDgHU4
 
Alte Regel: Es gibt keine falschen Noten. Man muss sie nur oft genug wiederholen.
Und zwar idealerweise an den richtigen Stellen. Jede Wiederholung von irgendwas "sollte" halt in einem größeren zyklischen oder zumindest periodischen Zusammenhang stehen. Letztens ist mir die Idee gekommen, ein Stück Musik in Arbeit bei quadriertem Tempo (b²pm) zu loopen und wenn sich das Ergebnis hören lassen kann (ein interessanter Klang oder ein Geräusch wie ein unwuchtiger, kaputter Motor?), weiter daran arbeiten, sonst in die Tonne damit.

Kommt mit in meine Memoiren der teilweise sogar überprüften Theorien.

Nur wen es interessiert, wie sich quadriertes Tempo anhört: Das verwandelt Musik - hier ists nur ein kleiner Tusch, den ich mir aus Langeweile ins Notenbuch geschrieben hab - in Klang. Ob das mit handelsüblichen Synthesizern möglich ist, keine Ahnung.

14400bpm
Anhang anzeigen 8takte-14400bpm.ogg120bpm.
Anhang anzeigen 8takte-120bpm.ogg
 


News

Zurück
Oben