Digitalpult für 200€ - Behringer Flow8


Beeindruckend für den Preis - 2x Effekte, 8 Kanal, Bluetooth Stream, USB, alles digital mit App und Web editierbar bzw am Gerät
9 Band EQ im Master 3x
4 Band EQ pro Kanal und so weiter.

Behringer-Flow8-800x550.jpg


Video gibt es auf der Page, wer mehr will..
Kommt vor Xmas - ist aber noch nicht drin https://www.thomann.de/de/behringer_digitalmixer.html


https://www.youtube.com/watch?v=xIRyJg6UWtc&t=108s&pp=sAQA
 
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Ich kann das behringer Video momentan nicht sehen. Aber das flow geht dann auch als USB audio interface mit controller Funktion an die DAW? Bestimmt oder? Das wäre ja was für rund 200 €... Wenns gut klingt..
 
Versteh ich auch nicht.. Habe mir das Video angesehen und muss sagen, wow.. Das ist ein Mischer mit 8 Eingangskanälen, 2 Effektkanälen, Bluetooth und einer App. The hottest product of the history!
 
Das ist ja mal wieder gar nix. Bluetooth gabs schon vor Jahren bei Alesis und USB Mixer sind ja nun auch nicht mehr neu. Wenn das Ding wenigstens digitale Anschlüsse hätte, oder sogar einen MIDI Port.
Optisch schon ganz gelungen, aber was Features angeht schon ziemlich anno 2006.
 
Versteh ich auch nicht.. Habe mir das Video angesehen und muss sagen, wow.. Das ist ein Mischer mit 8 Eingangskanälen, 2 Effektkanälen, Bluetooth und einer App. The hottest product of the history!
Das ist tatsächlich ein Mixer auf den ich seit Ewigkeiten warte. (Also jetzt nicht speziell der aber was in dem Format halt)

Mich nervt es für Live Gigs ein riesen Klotz von Pult mitschleifen zu müssen.
Ist doch perfekt so eine kleine Kiste!
 
Ich kenn mich da noch nicht soooo aus aber das yamaha hat 2 line in? Beim behringer gehen digitale FX auf jedem Kanal? Davon also 8 on board . Also 4 x yamaha ad06 in einem gerät? So ungefähr...
Das Yamaha hat insgesamt auch 8 Kanäle aber nicht so komfortabel (2x XLR Combo, 2 x Line, 2xCinch 1x Aux Stereo) aber immerhin 24 Bit / 192 kHz. Effekte gehen aber nur auf den ersten 2 Kanälen und Bluetooth und App gibt es natürlich auch nicht. Fader hat es auch nicht.
 
Das Yamaha hat insgesamt auch 8 Kanäle aber nicht so komfortabel (2x XLR Combo, 2 x Line, 2xCinch 1x Aux Stereo) aber immerhin 24 Bit / 192 kHz. Effekte gehen aber nur auf den ersten 2 Kanälen und Bluetooth und App gibt es natürlich auch nicht. Fader hat es auch nicht.

Ja genau das meinte ich im Detail. Wenn das behringer gut klingt, als audio interface, die FX usw das mit dem Komfort. Für den Preis. Ich hab da jetzt nix vergleichbares zu dem Preis gefunden
 
Ich kenn mich da noch nicht soooo aus aber das yamaha hat 2 line in? Beim behringer gehen digitale FX auf jedem Kanal? Davon also 8 on board . Also 4 x yamaha ad06 in einem gerät? So ungefähr...
Die 8 Kanäle werden am Ende summiert in 2 Kanäle, nicht zu verwechseln mit einem 8 Kanal-Audiointerface wie dem Behringer UMC1820
 
Deswegen hab ich auch meine ganze CD Sammlung weggeschmissen. Die 44,1 kHz klingen so derbst zerhäckselt.
Dazu noch die 16 Bit Treppchen, grauenhaft.

Aber zum Thema, man bekommt sonst kaum ein Pult, was so kompakt ist und trotzdem die Effekte und EQs bietet und so hübsche Fader hat.
Bzw. ist es eben ähnlich wie die Air Teile, nur mit Direktzugriff, finde das schon praktisch und für 200 € auch ok.

Also selbst bei Billigmischern wird es schwierig, das mit Effekten und so wirklich günstiger hinzufummeln.
Wer nur 8 Kanäle zusammenmischen will, braucht das Dingen halt nicht, das ist ja klar.
 
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Die 8 Kanäle werden am Ende summiert in 2 Kanäle, nicht zu verwechseln mit einem 8 Kanal-Audiointerface wie dem Behringer UMC1820

Ahhh... sehr gut zu wissen dann wird es eher ein neues audiointeface bei mir. Ich dachte das das Pult als audiointeface und controller dienen kann und extern als Mischpult mit guten internen fx..
 
Kleine Mischer mit viel Kanal und guter Ausstattung sind Mangelware.
Fader nicht notwendig, Drehpoti wär gut.
Die Bauformen sind meistens zu groß und unpassend und hässlich.

Der 1010 Bluebox ist nun das erste Gerät in die Richtung.
Volca Mixer hat zu wenig Kanäle.

PS: Miniklinke wär immer good.
 
Kleine Mischer mit viel Kanal und guter Ausstattung sind Mangelware.
Fader nicht notwendig, Drehpoti wär gut.
Die Bauformen sind meistens zu groß und unpassend und hässlich.

Der 1010 Bluebox ist nun das erste Gerät in die Richtung.
Volca Mixer hat zu wenig Kanäle.

PS: Miniklinke wär immer good.

da gibt es noch den "tc helicon blender" für relativ kleines Geld mit 6 stereo ins miniklinke, 4 headphone Ausgängen und alternativ zum Drehrad über ne App steuerbar. Ansich ein cooles teil, aber mir fehlen da monoeingänge
 
Selbst die ausgewachsenen Digitalmischer wie das X32 arbeiten höchstens mit 48khz, von daher sehe ich das jetzt erstmal nicht so als Problem.
 
Ich finde alle gängigen Kompaktmischer zwischen "naja" und "richtig schlecht", dieses neue Teil ist da keine Ausnahme. Der SSL Six ist sicherluch sehr gut aber geht komplett an meinem Bedarf vorbei.
 
Meiner ist heute angekommen,- wohl huckepack mit den ersten barp2600 eingeflogen.
Soll mein altes Maudiofastrack PRO ersetzen, welches seit Win10 Upgrade keinen Spaß mehr macht.
Erster Blick: nicht Xenyx-silber, sondern feuriges Lichtgrau, sehr schön.
App ausm Playstore gezogen und Bluetooth gepairt: alles leichter als befürchtet;Flo8 und handy kennen
sich jetzt also.
Nach dem Frühstück werd ich also Bitwig (die Gratisversion ausm BEAT 01/21, 8Track limit, sonst aber alles dabei)
installieren und gucken,wie die sich vertragen.
Uuund ob und wie mein Modularkram zu vernünftigem Gespräch sich dreinfindet.
Mein Modular und das olle Samplitude ProX, da war ich immer wie die Ziege auf dem Bahngleis,- zu welcher Seite jetzt springen?

Seltsame Koinzidenz? FLOW 8 und Bitwig 3.1?
 
Thomann und MusicStore hatten Mitte der Woche kurz ein paar Flow 8 im Angebot und ich habe eins ergattern können. Erster Eindruck: Putzig! Genau so einen kleinen Mixer suchte ich. Und mit "klein" meine ich auch, dass ich zum kleinen Mixer kein fettes Netzteil haben will!

Das Flow 8 ist ungefähr so groß wie der Digitakt. Es ist relativ schwer und fühlt sich wertig an. Die Regler und Fader laufen sauber, mit einem angenehmen, leichten Widerstand. Interessanterweise kippelt das Gehäuse aber auf dem Tisch exakt so wie mein Crave. Das ist wohl das Behringer Markenzeichen.

Am Macbook bzw. in Logic wird es als 8 bzw. 10 Kanal Audiointerface erkannt: Über USB gehen die Kanäle 1-8 einzeln (bzw. paarweise), dann noch 2 Kanäle Bluetooth und die Stereosumme.

Die Regelung per App klappt auf den ersten Blick gut. Wenn man einen Fader in der App einstellt, zeigt das Pult "Offset" an und hat eine Abholfunktion. Die Android App ist sehr genügsam, was die Android Version angeht und darum habe ich sie auf meinem alten Galaxy Note 3 installiert. Die App scheint allerdings noch recht buggy zu sein.

Die eingebauten Effekte interessieren mich erstmal nicht.

Natürlich muss man hier Kompromisse eingehen. Man hat keine "Reserven", was die Anzahl der Eingänge angeht. Sowas wie Mute gibt es nur über die App. Einen FX-Send nach extern gibt es nicht. Ja, aber dafür ist es klein und transportabel. Man kann "mal eben" mit zwei, drei, vier Geräten rumspielen und/oder kann Mehrspuraufnahmen am Rechner machen.

Der eine oder andere mag es für ein Spielzeug halten oder mit 24 Bit und 48 kHz nicht zufrieden sein. Ich finde es gut, denn es bietet das Nötigste in sehr kompakter Form und in für mich ausreichender Qualität.
 
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Von der Größe her spricht mich das Teil durchaus an.
Mich würde die Qualität der Wandler interessieren. Da ich fast alles in the box erledige, habe ich extern nur den Bedarf, ein Audio Technica AT4040, einen Roland JV-1080 und einen Korg Minilogue XD einzubinden. Natürlich sollte der Sound schon so auf dem Rechner ankommen, wie er von der Hardware gemeint war. Man will sich ja nichts zermatschen.
Auch brauche ich einen detailliert auflösenden Kopfhörer-Ausgang und die Abhöre will auch akkurat versorgt werden.
Also eine klangneutrale Wandlung, die auch alles an Transienten und sonstigen Feinheiten mitnimmt.

Ist das Teil hierfür zu empfehlen?
Manche sprechen ja inzwischen von einer Wandlerqualität auf Niveau der Apollo- oder FF Clarett Interfaces.
Angesichts der Entwicklungsgeschwindigkeit und des Preisverfalls bei Wandlerchips wäre das evtl sogar vorstellbar.
Gibt es schon Erfahrungs- oder Vergleichswerte?
 


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