Diy Modular Cabinet und welches Werkzeug ?

Fetz schrieb:
(Kurzschluß zwischen -15 und +15V, der -15V regler gibt auf und die -15V Leitung geht über die 0V hoch -> ganz böse.)

tomcat schrieb:
Das bringt mich auf die nächste Frage. Was passiert eigentlich bei den 2 Netzteil Versionen wenn eines davon nicht läuft/eingeht/wasauchimmer tut?


Hm das stimmt mich jetzt nachdenklich. wie kann ich das am besten verhindern. Denn das eines der Netzteile eingeht durch was auch immer kann ich nicht verhindern. Und wenn mir dann das halbe rack abraucht wäre sehr scheiße.

Wie sieht es eigentlich beim einschalten aus? was ist wenn das eine netzteil eher hochgefahren ist als das andere?
Gut das könnte man mit einem verzögerten relais recht leicht abfangen. Aber wenn eine schieflast herscht wird das relais zu langsam sein um es zum abschalten zu benutzen.



tomcat schrieb:
Noch besser wäre gewesen du hättest Wannenstecker verwendet ;-)

Ja eh klar aber ich hab keine gefunden die preislich in der relation zu den 72pol pfostenreihen gestanden wäre.

das ich dahinten was verkehrt ansteck macht mir aber keine sorgen. wenn ich zu blöd bin muß was sterben. auf der modulseite ist es ja auch nicht kodiert. schöner und deppensicherer wäre es. das stimmt. aber auch teuer.
 
Hallo Heimwerker,

hier ein paar Schminktips:
Bevor man irgendetwas auf ein Holzgehäuse streicht,
sollte man etwas Zeit und Mühe in Vorarbeiten stecken,weil:
Etwas Vorbereitung ersparen einem ja wohl jahrelangen Ärger
über die Faulheit damals, als man schnell fertig werden wollte. Also:

Man schleift Holz mit einem (möglichst großen) Schleifkork, nicht mit dem
Daumen, d. h.:Schleifpapier vorher in passende Stücke teilen.
Mit 100er Körnung anfangen.In Faserrichtung längs schleifen.
WÄSSERN!- und trocknen lassen.
Mit 120er Körnung längs schleifen.
Wässern!- und trocknen lassen.
Mit150er nochmal schleifen und- jawohl- Wässern!
Trocknen lassen und mit den Fingerspitzen fühlen,
wie das Holz doch wieder rauh geworden ist, also:
180er oder 220er Papier nehmen, schleifen und
feucht wischen.
Trocknen lassen.
Jetzt erst mit 220er mit den Fingern LEICHTüberschleifen:
es geht darum, nur noch die letzten aufgequollenen Fasern zu entfernen.
Dann mit einer festen Bürste Staub entfernen.

Nochwas:
Es ist besser, das Papier öfter zu wechseln,- wenn es zugesetzt ist,
schleift es nämlich nicht mehr, sondern drückt die Fasern zusammen, so
das sie beim Wässern (oder sonst beim Streichen) wieder aufquellen.

Für überstehende Kanten einen harten Schleifklotz nehmen zum Bündigschleifen.
Löcher und Druckstellen vorher mit Spucke auf- und zuquellen lassen.
Kratzer kann man nicht mit Schleifpapier und Daumen entfernen,
man erzeugt bloß Mulden, die bei glänzender Oberfläche häßlich auffallen.
Besser ist es, mit dem Klotz flächig abzutragen.
Fehler in der Oberfläche werden durch Anstriche, Lacke, Farben
nicht kaschiert, sondern betont!
Das klingt vielleicht nach viel Arbeit, aber die meiste Zeit geht
fürs Trocknen und Warten drauf,-also:
Wässern, weiterlöten, schleifen, wässern weiterlöten oder so einen
Rhythmus finden.
ImhO die besten Flächen kriegt man mit Hartöl.
(Z B Leinos Hartöl,- gibts im Bauhaus und Baubiologieläden).
Für Fragen und Tips auch zu Gehäusebau gerne PM.

Gruß SK1
 
Hmm, das hört sich so, als ob ich mein erstes Cabinet gleich wegschmeissen kann. :sad:
Dafür gefällt es mir aber mittlerweile trotz Unperfektheit zu gut.
Schwarze Farbe ist wohl auch doch nicht so schlecht, die deckt ganz gut ab. ;-)

Wie wässert man denn? Ich schätze mal man sollte das Holz nicht komplett im Wasser eintauchen, sondern blos etwas feucht machen? :?
 
Für Hartwachsöl hab ich das mit dem Wässern weggelassen. Das Öl lässt das Holz nicht soviel quellen. Schleifen, feucht abwischen, leicht nachschleifen, Staubwischen, Streichen, ganz leicht Überschleifen, Staubwischen, Streichen, fertig.
Moderater Aufwand, prima Ergebnis.
 
Frage:

Wie ist das jetzt mit dem lackieren oder ölen,
muss das sein ?


Ich habe mein Kabinett grad im Bau, hab aber eigentlich keinen Bock jetzt auch noch zu lackieren und zu schleifen.
wäre echt Horror das hier bei mir machen zu müssen.
Lackieren mit Lack auf Wasserbasis ginge zwar, aber schleifen ............. ???



Das Teil steht ja nur bei mir im Zimmer,
muss das Holz trotzdem behandelt werden ?


Hartwachsöl kenne ich nicht.
Also wenn ich nun doch muss, was würdet ihr mir empfehlen ?


(muss mein Teil jetzt eh grad nochmal auseinanderschrauben umLöcher zu bohren für die zusätzlichen Winkeleisen die ich zur sicherheit auch noch verbaue )
 
@ Funky40

Wenn Du Hartöl nimmst, wirst Du überhaupt keine Probleme haben:
Es gibt keine Pinselstreifen, keine laufenden Nasen, es riecht angenehm,
es ist über Nacht trocken.
Wenn Du allerdings Wasserlack (Acryllack) nimmst, hast Du alle Probleme auf einmal: das Wasser bringt die Holzfasern zum Quellen,- das Holz wird rauh! Willst Du es dann doch noch schleifen, setzt sich das Schleifpapier schnell zu und Du ziehst Riefen in den Lack. Du erzeugst jede Menge stark elektrostatisch geladenen Staub (Der klebt dann im ganzen Haus). Wasserlack ist schwieriger zu streichen (für den Ungeübten), weil er so schnell antrocknet, daß jeder Korrekturversuch
die antrocknende Fläche aufreißt: sieht bescheiden aus , wie selbstgebastelt.
Frag doch einfach mal Leute im nächsten Ökobiomüsliladen, die wissen wos Hartöl gibt.
Du trägst es mit einem Lappen SATT auf, wartest eine bis zwei Zigaretten lang, und reibst sachte ab, was nicht eingezogen ist.
Evtl. am nächsten Tag, (wenns wirklich getrocknet ist), wiederholen,-Du
wirst dann sehr viel weniger Öl brauchen: das Holz saugt nicht mehr so stark. Wenn trocken, mit altem WOLLsocken in Maserrichtung blank reiben.
Et voila: klare Maserung, seidiger Glanz, fühlt sich gut an, (keine Plastikpelle), nicht elektrostatisch (d.h. es staubt nicht so schnell ein), leicht zu reparieren,(spätere Kratzer einfach mit etwas Salatöl verschwinden lassen).
Den Lappen solltest Du im Freien (Balkon oder so) trocknen lassen und dann erst wegwerfen: Angeblich neigt er zur Selbstentzündung.(Hab ich
noch nie erlebt, ist wohl Selbstschutz der Hersteller).

GuttLack SK-1
 
oh super, werde mich drum bemühen.

Die Frage ist jetzt nur:
Macht man das nur aussen,oder muss ich auch innen alles ?

Optik spielt keine Rolle, ist eh nicht so schön, und zudem kommen sowieso auch meine selbstgebauten module rein.
 
Funky40 schrieb:
zudem kommen sowieso auch meine selbstgebauten module rein.

dann ists eh schon egal wies außen ausschaut :twisted:
(nicht böse sein, der war aufgelegt)

edit. ich hab nur außen mit so holzwachs behandelt damit die fichte nicht so schnell dreckig wird. innen is mir wurscht
 
Ach was, hab ich ja selber auch gesagt.
nur auf die Funktionalität kommts mir an ..............
 
So, noch ne ganz wichtige Frage wegen den Trafos:


Ich mache 3 Trafos in mein Kabinett:
2x Traco +-12V
1x Semtex midi/ Trafoplatine mit +-15V


die Frage ist jetzt:
was mache ich mit dem Ground ?



Im moment sieht es so aus dass ich die beiden Tracos auf eine Aluplatte schraube,
und diese dann ans Holz.
Die Semtexplatine bekommt wohl ne eigene Aluplatte, oder ich schraube sie direkt ans Holz. (mit distanzbolzen )


Eine weitere Frage ist ob ich den Strom nur mit einem Kabel ( mache so ne Buchse wo man ein Kaltgerätekabel einstecken kann ) ind System führen soll, oder ob ich drei so Buchsen machen soll ?
 
Funky40 schrieb:
die Frage ist jetzt:
was mache ich mit dem Ground ?
...
Eine weitere Frage ist ob ich den Strom nur mit einem Kabel ins System führen soll

Da reicht eine Kaltgerätebuchse. Vielleicht direkt eine mit Netzfilter.
Auf gute (isolierte) Verbindung achten (Schraubklemmen, gelötete Verbindungen mit Schrumpfschlauch isolieren).

Die Masse (eigentlich beim Stromnetz "Erde" genannt) verbindest Du mit der Masse der Netzteile.
Damit liegen alle "Massen" (somit auch die der Klinkenbuchsen) an Erde.
Gerade auch hier auf gute Verbindung und dickere Kabel (z.B. 0,75mm²) achten.
 
so, der zwischenstand bei mir:
1img1160gn1.jpg


Gibt aber noch sehr sehr viel Arbeit.


Noch ne Frage:
Ich muss jetzt die Verkabelung ( und den Bau) der busplatinen in angriff nehmen.
Ich habe gesehen dass fidgit seine bussplatinen alle mit Flachbandkabeln mit dem Netzteil verbunden hat.

Sind solche Kabel nicht etwas zu dünn ?
 
Flachbandkabel: Da werden meistens mehrere Litzen parallel verwendet.

Netzbuchsen & Schalter: Eine! Sonst fehlt dir womöglich eine Spannung wenn ein Stecker nicht eingesteckt ist. Die Kaltgerätebuchsen gehen eh bis 10A, das ist mehr als ausreichend ;-)

Gehäuse: Cool. Wir ja was! :)
 
zu den flachbandkabeln für die stromversorgung:

bedenke, dass da durch eine dünne ader des kabels u.u. mehrere ampere fliesen (sollten). :!:

dies lässt sich aber entschärfen:

erstens werden beim doepfer-bus ja ZWEI adern für jede spannung verwendet. damit halbiert sich der strom schon mal. nutze diese doppelte führung aus.

zweitens macht eine möglichst sternförmige verkablung sinn. also immer möglichst direkt ab netzteil zu den busplatinen. keine langen ketten bilden. im "stern" beim netzteil musst du dann aber entsprechend dicke litzen nehmen bevor sich alles aufteilt.

drittens kann man die stromzuleitung auf jeder busplatine in der MITTE der buchsen machen. dadurch halbiert sich der strom in den auch relativ dünnen leiterbahnen auf der platine. die +/- hälfte des stroms fliesst also rechts, die andere links. wenn der stromanschluss am rand statt in der mitte wäre, würde der ganze strom über die leiterbahnen gehen. hmm, ist das verständlich?! :roll:
vielleicht bin ich auch zu vorsichtig... :)
 
ja, ist verständlich formuliert,
aber ob es jetzt wirklich ohne Spannungsabfall funktioniert geht aus deinen erklärungen nicht hervor.
Aber ok, kann ja sein dass man das nicht mal merken würde.

Das mit der Sternförmigen Verkabelung ist mir mittlerweile klar. ( Habe zudem 2 bipolare Netzteile + noch eines für 15V )
Kommt mir grad in den sinn dass sowieso alle VCOs an 15V laufen werden, ausser dem einen


Habe mir gerade überlegt dass es nur etwa 300-350mA sind die auf ner Busplatine benötigt werden.
Ist ja eigentlich gar nicht soviel.............
 
Wow!
Schönes Cabinet.

Zur Verkabelung:
Fidgits "mehrere Ampere" sind doch etwas übertrieben. Pro Modul kann man etwa 50-100mA rechnen. (siehe auch Doepfers Seite, wo für jedes Modul der Stromverbrauch angegeben ist).

Bei einer sternförmigen Verkabelung kommen also max.300mA pro Stromverteiler zustande.

Spannungsabfall spielt bei den wenigsten Modulen eine Rolle.
VCOs besitzen meist eine interne Spannungsreferenz, bei VCFs kann es sein, daß der 1V/Okt Abstand neu abgeglichen werden muss, wenn das Modul an den Verteiler angeschlossen ist. (Wenn das denn so genau sein soll).
Bei nem simplen Mixer spielen ein paar mV überhaupt keine Rolle.

Flachbandkabel halte ich nur dann für sinnvoll, wenn sie auch mit den entsprechenden Steckern versehen sind, d.h. aufgepresst sind.
Direkt verlötet ist die Gefahr des Kabelbruchs bei den dünnen Dingern recht groß.

Ich verwende mehradriges LIYY (0,35) z.B. bei Conrad erhältlich.
 
serenadi schrieb:
Flachbandkabel halte ich nur dann für sinnvoll, wenn sie auch mit den entsprechenden Steckern versehen sind, d.h. aufgepresst sind.
Ja,klaro: Pressstecker
HZabe diesbezüglioch heute beim Doepfervertrieb nachgefragt, das sind ja Elektronikbastler.
Styro meinte auch dass man die Busplatinen schon mit nem Flachbandkabel versorgen kann.

.........................................................................................

Ich denke wie ich die Aluprofiele die die Hilfsmodule bilden abstütze habe ich auch gelöst.

DFas Kabinet aber nicht fertig bis zum Wochenende, ich hoffe aber nächste woche.
Die Netzteilbefestigung und BusPlatinenplatzierung hat mich jetzt glaube ich zwei wochen gekostet.
Ich wusste einfach nicht wie, wo, was.

Leider muss ich halt überall Platz haben für 16cm Europlatinen, zudem kommen noch Busplatinen für 15V rein,
und die unterste HE ist alsw Rackeinschub gedacht.
zudem wollte ich noch die G2 engine irgendwie im Innern verstauen/ befestigen.

edit: ich freu mich riesig wenns fertig ist. Habe zudem vorgestern meine ersten selbstgezeichneten PCBs erhalten.

Fidgit schrieb:
wieso, hast du noch'n Toaster eingebaut ? ;-)
 
Posting aus dem Wasbautihrdennsothread:

So. Cabinetbau hat geklappt. blindplatten lassen sich überall eischrauben. Fehlt noch Netzteil und Busplatinen.

hat riesenspass gemacht. Superwichtig ist die Rheienfolge der Arbeitsschritte. Das nächste wird auf jeden Fall besser. Aber das hier ist auch nicht schlecht.

3x ca.130 TE

Materialkosten ca. 50 Euro ohne Netzteil und Busplatinen.

Später wird noch ein Griff, 2 Deckel und vielleicht ein Furnier dran kommen.

Uuuuuund 2 Schwanenhalslampen die wie Ohren oder Fühler Aussehen.

SUC50002.JPG


Abstürzende Vogelperspektive

SUC50007.JPG


full frontal nude

SUC50008.JPG


Mit DIY-Fachlektüre

SUC50010.JPG


Mit Elvis der rennenden Mischbatterie

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@Funky: ja ohne seitenteile. ich hoffe nicht dass es mir mal leid tut, aber ich hab da ne methode entwickelt wie das auch sehr genau ohne seitenteile geht. (hoffe ich)

und zwar:

Von oben nach unten bauen und Mithilfe von Blindplatten die genaue Höhe der Bohrlöcher in der Außenwand ermitteln. Zuerst das Holz der Verstrebungen von der Seite 2 mal vorbohren. Den Abstand der beiden Löcher auf die Außenwand übertragen. Die Schrauben von außen soweit reinschrauben, dass sie 1-2 mm über die Innenwand ragen. Nun kann man die Mittelstrebe festhaken. Beim entgültigen verschrauben kann man jetzt einfach noch Korrekturen im Millimeterbereich machen.

Dafür muss es aber gutes Hoz sein was sich wenig verzieht. Ich hab Birkenmultiplex genommen.
 
Die Mittlestrebe scheint dünn zu sein.
wieviel genau ?
Ich werde das beim nächsten dann evtl. auch so machen.
Ich finde die lösung wirkluich clever.




50€ ..... ?????
meines ist ca. bisher auf gegen 400€ gekommen.
ok, mit zwei Trafos, + zwischenmodul profile ( = jedes 10CHF ), und vor allem tausend schrauben. ( aber ohne die Semtex Midi/ Trafoplatine
Dennoch:hier wären wahrscheibnlich allein schon die 6 Proma schienen teurer gewesen als 50€

Ich war ein armer Mann nachdem ich mein Kabinet gebaut hatte im Dezember.
Und das traurige ist dass es seit da unverändert hier ( im weg rum ) steht.
Habe heute allerdings etwas weitergebaut.
Bei mir fehlt nur die befestigung der Busplatinen
Das ganze Trafo gedöns werde ich später evtl. in ein pollin 19" Gehäuse verfrachten.
oder es sonstwie neu machen.
 
einiges an Geld wird bei mir auchnoch dazukommen. Netzteil & Co. Beim Holz hatte ich glück. Das hab ich geschenkt bekommen, musste es nurnoch zusägen lassen. Die Gleitschienen haben das meisste ausgemacht.

hab jetzt mal ein paar sachen von papareille bestellt. Aber das dauert noch ein paar Tage bis die Platinen fertig sind. Bin schon heftig am Kabellötenüben.

Bis das Gehäuse voll ist wirds wohl etwas dauern. der Erste Schwung module ist demnächst geplant aber ich muss da "Historisch defensiv progressiv" vorgehen
;-)

und die Musik nicht vergessen

;-)
 
achja, die Streben sind 6,5 mm dick.

das Multiplex ist sehr gerade und steif, da die schichten gegenläufige maserung haben splittert es auch nicht mit einem sehr feinen Bohrer und feinen Schrauben 2mm Spax.
 
hallo. alten thread ausgegraben, aber gerade für mich itneressant.

ich will nen doepfercase bauen.
wo bekomme ich die aluseitenteile für die schienen her?
muss ich die selbst anfertigen?
 
benav schrieb:
hallo. alten thread ausgegraben, aber gerade für mich itneressant.

ich will nen doepfercase bauen.
wo bekomme ich die aluseitenteile für die schienen her?
muss ich die selbst anfertigen?

Hallo benav, :hallo:
herzlich willkommen im Forum.

Es gab vor einigen Monaten eine Sammelbestellung für die Seitenteile. Ich bin mir nicht sicher, ob Du genau diese meinst.
Ich habe gerade weitere bestellt. Allerdings haben sich die Preise geändert, da ich nicht mehr in den Mengen bestellt habe. Du kannst gerne bei mir per PN anfragen.
Du kannst Dein Case natürlich auch ohne die Seitenteile bauen, mit dürfte es aber einfacher sein.
 


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